Institution Kirche

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Merlen
schrieb am 25.12.2011, 10:27 Uhr
@lucky,
Danke Dir, bist ne echte Hilfe für ne technikunbedarfte Frau!:-)))

Wünsche Dir noch schöne Feiertage!
Shimon
schrieb am 25.12.2011, 12:26 Uhr
... in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise vom Morgenland nach Jerusalem, ... und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind!
Matthäus 2,1.8

Weihnachten - auf den zweiten Blick

Haben Sie eine Idee, warum die meisten Menschen die Worte aus Kapitel 2 des Lukasevangeliums als die offizielle Weihnachtsgeschichte ansehen und dem Bericht in den ersten beiden Kapiteln von Matthäus vorziehen? Es könnte daran liegen, dass die Beschreibung von Matthäus nicht in unser Bild von Weihnachten hineinpasst. Denn statt eines erhabenen Kaisers taucht dort sofort der grausame Herodes auf. Der Hinweis auf die Krippe fehlt völlig. Noch nicht einmal der Engels-Chor erscheint bei Matthäus. Dafür muss ein Engel Josef im Traum überzeugen, den Ehevertrag mit Maria nicht stillschweigend rückgängig zu machen. Anstelle von »redlichen Hirten« erscheinen Sterndeuter aus dem Osten. Statt eines Blickes in eine nächtliche Idylle zeigt uns Matthäus die Brutalität des Kindermordes in Bethlehem. Mit zwei unterschiedlichen Schwerpunkten geben uns Lukas und Matthäus zusammen eine zuverlässige Beschreibung des Weihnachtsgeschehens.
Kritisch hinterfragen müssen wir jedoch, welche romantisch angehauchten Bilder uns beim Lesen durch den Kopf gehen. Denn das wahre Weihnachten ist anders, als wir es uns oft ausmalen. Matthäus zeigt uns: Weihnachten ist dort, wo Jesus Christus Mensch wurde. Nicht die beliebtesten Dekorationselemente unserer Zeit wie Stall, Tiere, Engel-Chor und Hirten machen Weihnachten aus, sondern die Gegenwart von Gottes Sohn. Matthäus schildert die Geburt Jesu im Umfeld von Sorgen, Mord und Ungerechtigkeit. Auch heute noch will Jesus Christus in der harten Realität unseres Lebens gegenwärtig sein. Wenn wir ihn als Retter und König akzeptieren und zu ihm gehören wollen, kommt er mitten in unseren Alltag hinein. Ist es in diesem Sinne schon Weihnachten bei Ihnen geworden?
Andreas Droese

Was ist für Sie der Kern von Weihnachten?

Beschäftigen Sie sich mit der Hauptperson, nicht mit der Dekoration.
Shimon
schrieb am 26.12.2011, 14:47 Uhr (am 26.12.2011, 14:48 Uhr geändert).
Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Lukas 2,11

Der Erretter

Das Kindlein in der Krippe hat seit jeher das Interesse und die Sympathien der Christenheit auf sich gezogen. Es ist etwas Liebliches, dieses Wunder zu betrachten, und weckt bei vielen warme Empfindungen von Geborgenheit und Frieden - jedenfalls dort, wo in unserer Zeit noch ein gewisser Familiensinn bewahrt geblieben ist.
Auch die "Weihnachtsgeschichte", wie sie uns Lukas in seinem Evangelium im zweiten Kapitel schildert, gehört zu den Bibeltexten, die noch am ehesten bekannt sind. Zweifellos ist sie auch von großer Schönheit. Die Frage ist nur, wie genau wir sie lesen oder hören. Wenn Gott uns Menschen nämlich sagen lässt, dass uns in der Person Jesu Christi ein Erretter geboren ist, dann stellt sich doch die Frage, für wen denn ein Erretter nötig ist. Die Antwort ist einfach: für Verlorene!
Und an diesem Punkt entscheidet sich alles. Das sind nämlich nicht nur die Hirten oder sonst die anderen, sondern das sind wir: du und ich, jeder Mensch, so wie er geboren ist und lebt, fern von Gott. Wie viele haben es auch schon gesungen: "Welt ging verloren, Christ ist geboren", und dabei ganz übersehen, dass auch sie selbst zu dieser verlorenen Welt gehören.
Deshalb kann man nicht von einer "Weihnachtsbotschaft" reden, ohne auch an das Kreuz von Golgatha zu erinnern. Denn dort starb der Herr Jesus Christus zur Sühnung der Sünden all derer, die an Ihn glauben. Ohne den "Glauben an sein Blut" (Römer 3,23-26) kann kein Mensch errettet werden. Ohne das Kreuz bleibt das Kindlein in der Krippe reine Romantik.
Indiana
schrieb am 26.12.2011, 17:37 Uhr
sibihans
schrieb am 28.12.2011, 20:48 Uhr
Vier Fäuste für ein Halleluja?

Priester verschiedener orthodoxer Kirchen sind in der Geburtskirche in Bethlehem mit Besenstielen aufeinander losgegangen. Die Gottesmänner der griechisch-orthodoxen und der armenisch-orthodoxen Kirche seien während des traditionellen Kirchenputzes vor dem orthodoxen Weihnachtsfest kommende Woche aneinandergeraten, teilte die palästinensische Polizei mit.
Die palästinensische Polizei musste die Zankenden mit Schlagstöcken voneinander trennen.
Shimon
schrieb am 29.12.2011, 09:47 Uhr (am 29.12.2011, 09:48 Uhr geändert).
Ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Römer 8,38.39

"Werde ich Sie im Himmel wiedersehen?"

Der einzige Sohn eines Kaufmanns litt an einer unheilbaren Krankheit und wurde zu Hause gepflegt. Als der Arzt an seinem Sterbetag noch einmal ins Haus kam und leise das Zimmer betrat, öffnete der Kranke die Augen und sagte mit dem Anflug eines Lächelns: "Auf Wiedersehen, Herr Doktor! - Werde ich Sie im Himmel wiedersehen?"
Diese Frage traf den Arzt wie ein Blitz. Plötzlich wurde ihm klar, dass es sich beim christlichen Glauben, dem Glauben der Bibel, nicht nur um ein vages Ideal handelt. Hier hatte er es mit einer unerschütterlichen Gewissheit zu tun, die selbst angesichts des Todes standhielt und dem Sterbenden Kraft gab.
Zu einer eindeutigen Antwort war der Arzt in diesem Augenblick nicht fähig. Aber die Erinnerung an die Zuversicht und die Gewissheit, die er nicht nur in den Worten, sondern auch auf dem Gesicht des sterbenden jungen Mannes erkannt hatte, ließ ihm in den folgenden Wochen keine Ruhe. Schließlich nahm er Jesus Christus als seinen Retter und Herrn an und fand selbst zu dieser Glaubensgewissheit.
"Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat - wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?" Römer 8,31.32
bankban
schrieb am 29.12.2011, 10:28 Uhr
""Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?"

Und wenn nicht?
Zwerg Bumsti
schrieb am 29.12.2011, 11:31 Uhr
Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,

wer so einen gott hat, braucht keinen teufel mehr
Shimon
schrieb am 30.12.2011, 11:00 Uhr
Was nennt ihr mich aber: "Herr, Herr!", und tut nicht, was ich sage?
Lukas 6,46
Thomas antwortete und sprach zu Jesus: Mein Herr und mein Gott!
Johannes 20,28

Die meisten Staaten der Welt sind heute Republiken. Doch es gibt auch noch Länder mit einem König oder einer Königin als Staatsoberhaupt. Allerdings handelt es sich dabei in der Regel um "parlamentarische Monarchien". Das bedeutet: Der König trägt zwar noch den Titel eines Regenten, aber er regiert nicht mehr. Er hat nur noch geringen Einfluss auf die Staatsgeschäfte und nimmt vor allem repräsentative Aufgaben wahr.
Wer sich Christ nennt, bekennt sich zu Jesus Christus als dem von Gott gesandten Retter und Herrn. Da stellt sich die Frage: Lassen wir Jesus auch tatsächlich in unserem Leben regieren? Interessieren wir uns für seinen Willen, und tun wir das, was sein Wort uns sagt? Oder sehen wir in dem Sohn Gottes nur einen vorbildlichen Menschen und schmücken uns deshalb gern mit seinem Namen? Aber die Entscheidungen unseres Lebens fällen wir ohne den Herrn, weil wir unabhängig sein wollen?
In der Weltgeschichte gab es viele Tyrannen. Und von der Willkürherrschaft eines Tyrannen will niemand abhängig sein - das ist klar. Aber als Geschöpfe Gottes sind wir abhängige Wesen. Und in Unabhängigkeit von Gott und von Christus kann unser Leben nicht gelingen.
Als der Apostel Thomas voll freudigem Staunen zu Jesus sagte: "Mein Herr und mein Gott!", da war er gerade dem auferstandenen Christus begegnet und hatte die Nägelmale in seinen Händen und die Wunde in seiner Seite gesehen. Einem solchen Herrn, der nicht willkürlich fordert, sondern sich selbst aus Liebe zu uns hingegeben hat, können auch wir unbesorgt die Führung unseres Lebens übergeben.
Wasabi
schrieb am 30.12.2011, 12:22 Uhr
..können auch wir unbesorgt die Führung unseres Lebens übergeben.

ist ja auch weitaus einfacher als verantwortung zu übernehmen.
deine texte sind schwachsinn shimon,wenn du hier was zum diskutieren bringen willst dann schreib zitate aus der bibel,da kann man sich drüber auslassen,aber nicht irgendwelche interpretationen gehirngewaschener "gläubigen"
Shimon
schrieb am 30.12.2011, 16:16 Uhr
@Wasabi
Im obigen Text, findest Du gleich zwei Bibelzitate! Mit noch mehr Bibelzitaten, könnte ich Dich ja überfordern, oder? Du kannst Dich ja erst mal über diese zwei „auslassen“…
Wasabi
schrieb am 30.12.2011, 16:36 Uhr
nun ja,bibelzitate die auch was aussagen,worüber man diskutieren könnte,nur kann mna das gar nicht da dann immer ein ellenlanger text von irgendeinem dummschwätzer dahinter steh,mal ganz abgesehen davon,dass die 2 obigen "zitate" bullshit sind
Shimon
schrieb am 30.12.2011, 17:20 Uhr (am 30.12.2011, 17:23 Uhr geändert).
@Wasabi
"bullshit", sind mit Sicherheit Deine Beiträge hier!
Aber wer nicht richtig lesen kann, kann ja wohl kaum vernünftige Beiträge schreiben…
Wasabi
schrieb am 30.12.2011, 21:37 Uhr (am 30.12.2011, 21:39 Uhr geändert).
soso,meine beiträge sind bullshit?vielleicht shit,rauche ich ab und an,aber wa sist das dann.
"Was nennt ihr mich aber: "Herr, Herr!", und tut nicht, was ich sage?" sagte auch der weiße zu seinem schwarzen sklaven
"Thomas antwortete und sprach zu Jesus: Mein Herr und mein Gott!"
Thomas hat wohl was stärkeres geraucht als shit.

allein der satz ist doch krank:"Aber als Geschöpfe Gottes sind wir abhängige Wesen. Und in Unabhängigkeit von Gott und von Christus kann unser Leben nicht gelingen.
krank und bescheuert!
Indiana
schrieb am 30.12.2011, 22:14 Uhr
krank und bescheuert!

Auf über 300 Seiten (rekordverdächtig) versucht Shimon hier zu missionieren.

Freilich, seine Kinder sind gut aufgehoben in "Gottes Hand", sonst müsste er sich selber um sie kümmern und die Zeit nicht mit solchem Unsinn verbringen.

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