Institution Kirche

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kranich
schrieb am 15.11.2012, 23:09 Uhr (am 15.11.2012, 23:12 Uhr geändert).
Von neuem Bla-bla... Man glaubt`s nicht! Langsam wird`s wirklich zu blöd zu jedem Schwachsinn noch Stellung zu nehmen!!! Gute Nacht.
kranich
schrieb am 16.11.2012, 09:47 Uhr
Dafür, dass ich nur ein aufgeblasenes Großmaul sein soll, also jemand Unwichtiges, beschäftigt ihr euch aber doch ziemlich viel mit mir, meint ihr nicht auch?

Daran kannst du unsere altruistische Haltung erkennen. Wir versuchen schon seit Jahren, dir den richtigen Weg aufzuzeigen, aber leider scheinst du sehr stark von Links indoktriniert zu sein. Dein Vorteil: Wir werden es auch weiter versuchen...
seberg
schrieb am 16.11.2012, 09:54 Uhr
Dir ist dann aber auch wirklich nichts zu blöd...typisch walter-georg, ein Kranichgekrächze nach dem anderen!
kranich
schrieb am 16.11.2012, 09:58 Uhr
@bankban: Der "kleine" Unterschied zwischen uns und deinem Busenkumpel ist, dass uns ab und zu Tippfehler unterlaufen, während Joachim riesige Schwierigkeiten mit der Groß- und Kleinschreibung hat. Hätte dir eigentlich auch auffallen müssen...

Eigentlich wäre uns die Grammatik dieser Person schnuppe, würde sie sich nicht immer wieder in diesem Forum aufführen, wie die Axt im Walde. Deshalb sind unsere Hinweise mehr als eine Art Bremse gedacht, allerdings scheint das Ganze bedauerlicherweise kaum zu fruchten...
kranich
schrieb am 16.11.2012, 10:01 Uhr
Dir ist dann aber auch wirklich nichts zu blöd...typisch walter-georg, ein Kranichgekrächze nach dem anderen!

Behauptete Opi, um die Gelegenheit auszunutzen, mit seinem Lieblingsspielzeug herumzubasteln...
kranich
schrieb am 16.11.2012, 12:51 Uhr (am 16.11.2012, 12:51 Uhr geändert).
Fehlt da nicht ein Komma?

Opi, du fragst, ob mir wirklich nichts zu blöd sei. Schau mal oben, was dein ortac mich gestern gefragt hat. Wie findest du das? Wäre nett, wenn du wenigstens jetzt nicht kneifen würdest!!!
kranich
schrieb am 16.11.2012, 12:57 Uhr (am 16.11.2012, 12:58 Uhr geändert).
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
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Nachhilfe für bankban: So sieht ein Kranich aus!

kranich
schrieb am 16.11.2012, 13:00 Uhr (am 16.11.2012, 13:04 Uhr geändert).
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... und so ein Spatz!
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Manoman, bankban, in welchem Slum bist du nur aufgewachsen? Wahrscheinlich ist in deinen Augen die Kuh lila und die Maus größer als der Elefant...
bankban
schrieb am 16.11.2012, 14:36 Uhr
Von neuem Bla-bla... Man glaubt`s nicht! Langsam wird`s wirklich zu blöd zu jedem Schwachsinn noch Stellung zu nehmen!!!
kranich
schrieb am 16.11.2012, 14:44 Uhr (am 16.11.2012, 14:47 Uhr geändert).
Von neuem Bla-bla... Man glaubt`s nicht! Langsam wird`s wirklich zu blöd zu jedem Schwachsinn noch Stellung zu nehmen!!!

Also hast es endlich kapiert! Mir fällt ein Stein vom Herzen!!!

P.S.: Ein kleines danke schön hätte ich deinerseits nach der Nachhilfe schon erwartet... Hätte mit Sieger und Besiegtem nichts zu tun.
Shimon
schrieb am 16.11.2012, 22:22 Uhr
Den, der Sünde nicht kannte, hat er (Gott) für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2. Korinther 5,21

Wer hängt der Katz' die Schelle um?

Die Mäuse erregten sich über die neue Katze im Haus. Wie konnten sie sich nur schnell genug vor ihr warnen? Das Schlimmste war, dass der Feind auf so leisen Zehen schlich. Da hatte eine junge Maus den guten Gedanken: »Man muss der Katze einfach eine Schelle umhängen!« Gut gesagt, aber wer könnte das tun?
Geht es uns Menschen mit dem Teufel nicht auch so? Jeder weiß, was man Gutes tun müsste; aber im konkreten Fall wird man doch vom Bösen überrumpelt. Sogar in Goethes »Faust« steht: »Das Völkchen spürt den Teufel nie, und wenn er sie am Kragen hätte.«
So haben die Leute manche Methode entwickelt, »der Katze eine Schelle umzuhängen«. Aber in der Praxis versagten alle Methoden. Seit der Zeit der »Aufklärung« hoffen die Menschen von ihrer Vernunft, sie werde Wege finden, das Böse in der Welt zu überwinden. Aber die Kriege sind seither stets nur blutiger geworden, und der Unterschied zwischen Armen und Reichen klafft immer weiter auseinander. Der Teufel ist immer schlauer, schneller und mächtiger als wir Menschen gewesen.
Gott hat das nutzlose Bemühen der Menschen angesehen, und als niemand mehr trotz aller Großsprecherei auf Eigenhilfe rechnen durfte, sandte Gott seinen Sohn. Ihn hat er für uns alle die Sündenschuld tragen lassen, ja, »er hat ihn für uns zur Sünde gemacht«, wie unser Spruch sagt. Wer sich darauf verlässt, bekommt Gottes Gerechtigkeit geschenkt, ja, er wird »Gottes Gerechtigkeit« selbst. Dies großartige Angebot gilt jedem, der nur aufrichtig sein Unvermögen eingesteht, selbst gut zu werden. Glauben wir das, können wir auch mit den nutzlosen Versuchen aufhören, von uns aus »der Katz' die Schelle umzuhängen«.
Hermann Grabe

Wem trauen Sie zu, dass er mit dem Bösen aufräumt?

Die besten Erfolge haben Leute gehabt, die es mit Gott versuchten.
seberg
schrieb am 16.11.2012, 23:44 Uhr (am 16.11.2012, 23:46 Uhr geändert).
Und, Shimon? Hast du auch den erregten Mäusen gesagt, dass sie auf Gott vertrauen sollen?
Meine Katze, dieser böse Teufel, würde sich freuen!
Mynona
schrieb am 17.11.2012, 03:08 Uhr
Hehe, meine Katze hat ne Schelle um...nutzt den Mäusen, Vögeln und Co. aber auch nichts...na ja, sie ist ja auch ne schwarze(teuflische)Katze...;-)))
Shimon
schrieb am 17.11.2012, 21:03 Uhr
Sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder seinem ungerechten Gewinn zu, ohne Ausnahme.
Jesaja 56,11

Unterm Strich zähl ich

»Unterm Strich zähl ich«, so prangte es von zahlreichen Plakaten eines deutschen Kreditinstituts. Damit sollte wohl ausgedrückt werden, dass der Kunde selbst von den angepriesenen Angeboten am meisten profitieren würde, obwohl mit dem »ich« auch der Bankdirektor und die Kapitaleigner gemeint sein können.
Alles dreht sich überall ums »Ich«, denn für die meisten Menschen - wenn nicht für alle - beschreibt dieser Werbe-Slogan, worum es bei uns allen geht. Der Egoismus tritt in unserer Gesellschaft mehr denn je hervor. Wer ehrlich zu sich selbst ist, wird schnell feststellen, dass auch bei Dingen, die wir für andere tun, häufig die eigene Genugtuung die eigentliche Antriebsfeder ist. Beispielsweise tun wir Gutes, damit andere sehen, was für gute Menschen wir sind, und uns dafür bewundern.
Mein ehemaliger Chef pflegte gerne zu betonen: »Es gibt keinen rein altruistischen (selbstlosen) Menschen.« Und ich denke, er hat recht - bis auf eine Ausnahme: Jesus Christus. Sein Leben war geprägt von seiner Haltung, für andere da zu sein; nicht selten bis zur Erschöpfung. Er sagt von sich selbst, dass er »nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele« (Matthäus 20,28). Er ist »gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben« (Johannes 10,10). Alles, was er tat und sagte, war diesem Ziel untergeordnet. Aber nicht nur seine Zeitgenossen konnten Nutznießer dieser selbstlosen Haltung sein, denn sein »Leben gegeben als Lösegeld« gilt auch heute noch: Unterm Strich starb er (auch) für dich.
Daniel Grunwald

Was löst der Gedanke bei Ihnen aus, dass Jesus Christus nicht für sich, sondern für Sie lebte (und starb)?

Weniger an sich selber denken, anderen Liebe schenken, mit der uns Gott zuvor beschenkt hat!
@ grumpes
schrieb am 18.11.2012, 02:24 Uhr
Der Weggelobte

Indem er solche Vorgänge nicht wie bisher intern regelte, sondern vor aller Welt zum Thema machte, brach Mertes ein Tabu. Mit seiner Entschiedenheit hat er es geschafft, diese 2000 Jahre alte Institution aufzurütteln, wie es lange niemandem gelungen ist.

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