Institution Kirche

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Brombeer
schrieb am 21.10.2013, 07:03 Uhr
Shimon schrieb:

Jesus aber antwortete ihnen und sprach: ... wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.


Ich möchte nicht wissen, was diesem Jesus, Jahrzehnten nach seiner Wirksamkeit, so alles „in den Mund geschoben“ wurde.


Bb.
Anchen
schrieb am 21.10.2013, 17:49 Uhr
„Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren.“

Ich meine, eher hat Jesus den Buddismus und die Veden studiert, hier steckt der Reinkarnationsgedanken, das Samsara (leidvoller Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt)mit darin.
Shimon
schrieb am 22.10.2013, 11:08 Uhr
Christliche Antworten auf den Buddhismus

Das Leid ist eine Folge des Sündenfalls. Es gehört aber seitdem zum Leben dazu und wird im Glauben getragen und überwunden. Es wird einmal in der ewigen Gemeinschaft mit Gott ein Ende haben.
Der Mensch lebt und stirbt nur einmal, dann folgt das Gericht Gottes.
Nicht jede Leidenschaft ist Sünde (z.B. in der Ehe).
Es gibt einen persönlichen Gott. Das Ziel der menschlichen Existenz ist die Gemeinschaft mit Gott und nicht die Auflösung in einem unendlichen Meer.
Die Menschen brauchen Erlösung, nicht Erlöschung.
Erlösung geschieht durch den gekreuzigten Jesus Christus und nicht durch Selbsterlösung mittels Selbstverwirklichung (Selbstauslöschung).
Durch den Glauben soll nicht die Persönlichkeit beseitigt werden, sondern gerade die unverwechselbare Persönlichkeit des einzelnen gereinigt, befreit und völlig zum Ausdruck gebracht werden.
_grumpes
schrieb am 22.10.2013, 11:25 Uhr (am 22.10.2013, 11:30 Uhr geändert).
Shimon,
fairerweise, solltest Du auch immer angeben, wessen "Weisheit" Du hier postest :
www.weg-zum-leben.de/buddh.htm

P.S. Man könnte sonst auf den Gedanken kommen, es sei "auf deinem Mist" gewachsen
seberg
schrieb am 22.10.2013, 11:27 Uhr
Da hat Jesus den Buddha aber stark verfälscht, von Sünde und Gericht hat Buddha nichts gesagt und von einem persönlichen Gott auch nichts, das ist typisch christliche Sklavenmentalität. Das Ziel des Menschen ist es, sich mit der Vergänglichkeit anzufreunden und das Beste aus seinem Leben zu machen durch Liebe und Menschlichkeit.
Shimon
schrieb am 22.10.2013, 13:28 Uhr (am 22.10.2013, 13:31 Uhr geändert).
Die Hoffnung der kommenden Herrlichkeit
Denn ich bin überzeugt, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, daß auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Römer 8,18-21
Mynona
schrieb am 24.10.2013, 13:00 Uhr

Vatikan verordnet Tebartz-van Elst eine Auszeit

Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst darf seinen Posten vorerst behalten, muss sich aber von den Amtsgeschäften im Bistum zurückziehen. Mit sofortiger Wirkung setzte der Vatikan den designierten Generalvikar Wolfgang Rösch als Verwalter des Bistums ein.

Na super!
Der Mann, der Streit, Unfrieden und Hass gesät hat, bleibt im Amt, tut nichts und bekommt regelmäßig jeden Monat seine hohen Bezüge auf sein Konto überwiesen.
Dieses Gehalt wird übrigens von uns allen bezahlt, den Steuerzahlern. Die reichgefüllten Geldtöpfe der Kirche werden dafür nicht angezapft. So will es das (angestaubte) Gesetz....

Heiner Geißler hat vor ein paar Tagen einen interessanten Vorschlag gemacht: "Möglicherweise kann man dem Bischof empfehlen, dass er vielleicht mal ein Bistum in Afrika übernimmt"....;-)
_grumpes
schrieb am 24.10.2013, 13:09 Uhr
"Möglicherweise kann man dem Bischof empfehlen, dass er vielleicht mal ein Bistum in Afrika übernimmt"

Das wird schwierig
Shimon
schrieb am 24.10.2013, 13:29 Uhr
@grumpes wo ist deine Zahnfee?
Gott oder Zahnfee? (Tacheles auf Phoenix)
Anchen
schrieb am 24.10.2013, 13:59 Uhr (am 24.10.2013, 14:10 Uhr geändert).
*off topic* zum Tebartz von Elst Hype

Nur zur Erinnerung

[...]Die bayrischen Steuerzahler, die jährlich 340 Millionen Euro Zinsen für die Rettung der BayernLB zahlen müssen, dürfen gespannt sein, ob es ihrer Bank gelingen wird, bis 2019 fünf Milliarden Euro an den Freistaat Bayern zur Tilgung der Finanzspritze zurückzuzahlen. Der Schaden für den Steuerzahler beläuft sich auf bis zu 17 Milliarden Euro. [...]

Ex-BayernLB-Vorstände müssen vor Gericht

oder auch der Flughafen BER der im Monat ca 35-40 Mill.€ verschlingt.Wowereit ist immer noch im Amt...

und Limburg ist um eine Touristenattraktion reicher....
_grumpes
schrieb am 24.10.2013, 18:03 Uhr
@grumpes wo ist deine Zahnfee?

@Shimon, die hat mich schon längst verlassen, und die Implantate hab ich auch nicht von Gott bekommen

*off topic* zum Tebartz von Elst Hype

@Anchen,
Gott gibt, Gott nimmt

Dem Tebartz hat er gegeben
was er von den Steuerzahlern genommen hat

Dann soll noch jemand behaupten, dass wir uns nicht an die Gebote Gottes halten

Reblaus
schrieb am 26.10.2013, 12:36 Uhr
... und zwar ohne Abfindung!
lucky_271065
schrieb am 28.10.2013, 17:41 Uhr
Denen, die wirklich arm sind, muss man helfen.

Martin Luther
Brombeer
schrieb am 31.10.2013, 13:28 Uhr
Was sind da schon 30 Millionen in Limburg ?


http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1509592

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