"Miteinander und füreinander"

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gehage
schrieb am 18.02.2013, 10:51 Uhr (am 18.02.2013, 10:59 Uhr geändert).
@mirceaurelsam zitat: "Kraniche kann sein dass dir nicht aufgefallen ist, dass hier du zwei Sachverhalte durcheinander bringst? Gerri wie auch andere hier, sprachen zuerst von den angeblichen rumänischen Hausbesetzer, die den armen sächsischen Bauer die Wohnstube weggenommen haben und die Sachsen in die Scheune geschickt wurden. Und ausgerechnet Gerri bestätigt oben dass eben das nicht der Fall war. Was du hier ansprichst, sind die landwirtschaftlichen Ländereien der einfachen Sachsen, die nicht enteignet wurden sondern, wie auch bei den rumänischen Familien der Fall war, wurden „freiwillig“ in den CAP oder GAC wie es damals hieß, eingeschrieben.
Ich wiederhole hier für jeden schwer vom Begriff, unterstrichen „freiwillig“"

wenn einer was durcheinander bringt, dann bist du das mirceaurelsam. fakt ist, dass nicht nur die "chiaburi" enteignet wurden, wo auch der ein oder andere rumäne dabei betroffen war, sondern ganz normale leute, bauern, wurden aus ihren häusern vertrieben und da waren keine rumänen dabei! sondern die rumänen waren die profiteure des ganzen! und um die geht es hier und nicht um die "chiaburi". dass du damit ablenken willst, kann ich verstehen, entspricht aber nicht der wahrheit!
das ist das eine, und das andere ist die grundenteignung. das grundenteignungsgesetz erschien am 23.03.45 (siehe art: www.adz.ro/artikel/artikel/ackergrund-geraete-waegen-haeuser/ von weiter oben) wo den sachsen und einigen rumänen die ländereien enteignet wurden. und da waren wieder die rumänen die profiteure des ganzen. die sachsen haben die ländereien nicht freiwillig dem CAP übergeben wie du schreibst. das mit dem CAP kam viel später (ende 50- anfang 60er jahren, wenn ich mich recht erinnere, denn vorher gab`s noch die "tovărăşie") und war natürlich "de voie bună şi nesilit de nimeni". sehr freiwillig, denn alle sachsen haben dabei gejubelt...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 18.02.2013, 10:52 Uhr (am 18.02.2013, 10:53 Uhr geändert).
@ Elsam,das war alles vor der Kolektivisierung und wenn man keine Bauernwirtschaft oder Werkstatt mit Angestellten hatte,konnten sie doch nichts wegnehmen.

Die GAC. u. CAP. kamen erst in den 60.-65Jahren,man hat dir die Erreignisse falsch erzählt.


1. 1945 Verschleppung nach Russland.

2. 1948 Zwangsenteignungen / Teilweise mit "Domiciliu fortat" in Tara.

3. 1960- Zwangs-Kollektivisierung Aller.
kranich
schrieb am 18.02.2013, 10:57 Uhr (am 18.02.2013, 10:57 Uhr geändert).
So nebenbei: In der CAP kann man sich in die CAP einschreiben...

Was soll`s, auf diesem Niveau mit dir Meinungen auszutauschen ist so, als würde man einen Taliban zum Papst ernennen........ Deine kommunistische Indoktrination sitzt so tief, dass es sich mit dir und deinesgleichen nicht lohnt, eine ernste Diskussion zu führen.
Elsam
schrieb am 18.02.2013, 10:59 Uhr
wenn man keine Bauernwirtschaft oder Werkstatt mit Angestellten hatte,konnten sie doch nichts wegnehmen.



Also du sagst es. Warum dann die Lügen, was den armen Sachsen alles passiert ist?
Warum diese Pauschalisierung?
Wohlhabende rumänische Bauer wurden auch misshandelt und in den Gefängnisse geschickt als Ausbeuter des Volkes (Chiaburi).
Und jetzt wird wieder einer wie Krnaich kommen, dass er es nicht verstanden hat, was mit den „Chiaburi“ ist.
Elsam
schrieb am 18.02.2013, 11:01 Uhr
Kraniche, dir wurde von einer Mehrzahl von User hier, eine begrenzte geistige Kapazität bescheinigt, warum möchtest du es auf die Spitze treiben, dass es alle werden?
Klingsor
schrieb am 18.02.2013, 11:14 Uhr (am 18.02.2013, 11:29 Uhr geändert).
Für ALLE gilt das:
Lesen Sie zuerst die dort eingetragene Quellen und GESETZE (diese ORIGINAL RUMÄNISCH), und DANN datieren Sie etwas...

Sonst spricht man immer umsonst.

Einfache wiederholte Erklärung für @elsam
Glasul Minoritatilor ist AUCH auf RUMÄNISCH...und sie schrieben FÜR DIE RUMÄNEN von DAMALS...also eine ungarische Lüge wäre NICHT MÖGLICH..

Lesen Sie zuerst die Texte (deutsch, ungarisch, rumänisch) und GESETZE,(RUMÄNISCH) und dann drehen wir uns nicht mehr im Kreis.


Link:
FORUM/Miteinander und füreinander. S. 227.17.02.2013 19:46 Uhr



Bitte nicht gleich antworten..lassen Sie sich Zeit, lesen, durchkauen, dann ja...




Mit viel Spaß
Klingsor vz Vgerlant



Elsam
schrieb am 18.02.2013, 11:22 Uhr
Colectivizarea este un proces extrem de complex, care vizează simultan câmpuri diverse: politicul, socialul, economicul etc. În mod concret, colectivizarea este o operaţiune care ţine de represiune şi de furtul proprietăţii particulare pentru formarea proprietăţii de stat şi cooperatiste.

Ţelul final este formarea unei clase de muncitori agricoli „eliberaţi” de orice conştiinţă istorică, capabili să producă hrană pentru întreaga societate comunistă. Ţărănimea este, pentru comunism, clasa cea mai înapoiată, cea mai refractară schimbării revoluţionare, clasă care poartă cu sine cele mai multe reziduuri istorice, economice, culturale, religioase şi etnice.

Modernitatea comunistă priveşte ţăranul însuşi ca pe un reziduu istoric care trebuie eliminat, anihilat în substanţa sa. Ţăranul poartă, din punctul de vedere al comunismului, toate bolile metafizice şi istorice posibile, este religios, este legat de pământ, este conservator. Astfel, colectivizarea este totodată un proces de curăţare şi de reeducare, de reconstrucţie a ţesutului social prin intervenţia represivă a politicului.


Und es ging hier nicht um den Sachsen speziell.
Elsam
schrieb am 18.02.2013, 11:25 Uhr (am 18.02.2013, 11:26 Uhr geändert).
In jener Zeit lebten ca. 75 Prozent der rumäniendeutschen Bevölkerung im ländlichen Gebiet, enteignet wurden davon rund 95 Prozent. Jene, die nachweisen konnten, dass sie der Deutschen Volksgruppe in Rumänien (DVR) nicht angehört bzw. ausschließlich in der rumänischen Armee gekämpft hatten, wurden nicht enteignet.

Link
Friedrich K
schrieb am 18.02.2013, 11:46 Uhr (am 18.02.2013, 11:51 Uhr geändert).
Mein Großvater hat der DVR nicht angehört, nur in der rumänische Armee gedient, in keiner Armee gekämpft - daß er enteignet wurde und die "Gestalten" in seinem Haus und Hof wie die Schweine hausen durften werden Sie als "iexperte" vermutlich Kollateralschaden und "Einzelfall" nennen.

Lächerliche Gestalt aus Dobrudschanistan - keine Ahnung aber davon jede Menge.
Elsam
schrieb am 18.02.2013, 12:04 Uhr
Mein Großvater hat der DVR nicht angehört, nur in der rumänische Armee gedient, in keiner Armee gekämpft - daß er enteignet wurde und die "Gestalten" in seinem Haus und Hof wie die Schweine hausen durften werden Sie als "iexperte" vermutlich Kollateralschaden und "Einzelfall" nennen.



Wenn du nicht lügst, es ist ja kein Wunder dein Rumänenhass.
seberg
schrieb am 18.02.2013, 12:09 Uhr
Interessant die „Diskussion“ mit User Elsam zu beobachten, dem es natürlich allein um das Herausfinden der Wahrheit geht...und um gar nichts anderes...was sollte das auch sein?
Friedrich K
schrieb am 18.02.2013, 12:24 Uhr
Wenn du nicht lügst, es ist ja kein Wunder dein Rumänenhass.
Ich bin nicht in der Zdamatii-Straße aufgewachsen herr aurelica; warum sollte ich lügen? Einen Knilch wie Sie einer sind würde ich nicht einmal anspucken, geschweige denn hassen - nur verachten, auf's Tiefste verachten; egal welcher Ethnie er angehört.
Bäffelkeah
schrieb am 18.02.2013, 12:27 Uhr
So viel zum Thema "Auseinander und gegeneinander"?
Wir woll(t)en uns hier doch gesittet(er) austauschen bzw. auseinandersetzen.
kranich
schrieb am 18.02.2013, 12:35 Uhr
Kraniche, dir wurde von einer Mehrzahl von User hier, eine begrenzte geistige Kapazität bescheinigt

Zähl` die Mehrzahl... mal auf!
Bäffelkeah
schrieb am 18.02.2013, 12:37 Uhr
Mit kranich wären wir einer mehr...

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