"Miteinander und füreinander"

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Lilith
schrieb am 29.06.2013, 20:19 Uhr
der letzte Abschnitt stößt mir sauer auf, ich kenne Walter Georg, er muss weder abgeschirmt werden, noch bedarf er irgendwelche Fürbitte.

Habt ihr nichts Besseres zu tun als (wegen jedem Furz, der sich eurer Gruppe querstellt) Woita-Schorsch vorzuschieben? Warum zum Geier taucht ihr hier andauernd mit der "wir-Ausrede" im Rudel auf? Das ist kindisch! Ich persönlich möchte wissen welchen der Kraniche ich eben lese, bin ausserdem gespannt ob Woita-Scorsch überhaupt mitkriegt was ihr in euren letzten Sätzen so verzapft.
kranich
schrieb am 29.06.2013, 21:36 Uhr (am 29.06.2013, 22:03 Uhr geändert).
der letzte Abschnitt stößt mir sauer auf, ich kenne Walter Georg, er muss weder abgeschirmt werden, noch bedarf er irgendwelche Fürbitte.

Habt ihr nichts Besseres zu tun als (wegen jedem Furz, der sich eurer Gruppe querstellt) Woita-Schorsch vorzuschieben? Warum zum Geier taucht ihr hier andauernd mit der "wir-Ausrede" im Rudel auf? Das ist kindisch! Ich persönlich möchte wissen welchen der Kraniche ich eben lese, bin ausserdem gespannt ob Woita-Scorsch überhaupt mitkriegt was ihr in euren letzten Sätzen so verzapft.


lilith: Da scheinst du was grundlegend falsch verstanden zu haben: Wir haben unseren Freund Walter-Georg nie (!!!) vorgeschoben!!! Es war wiederholt die Dreier-Bande, die das so betont hat - und Joachim es auch jetzt noch tut! Dafür gibt es - aus ihrer Sicht - auch eine Erklärung: Der braucht doch keine Hilfe...

Leider war dem nicht so: Diese Scharlatane (seberg, bankban und Joachim) haben ihn an den Rand eines psychischen Kollaps gebracht!!! Der Walter-Georg, den du in Nürnberg kennen gelernt hast, war schon einigen "Winden" gewachsen, nicht aber dieser Triade!!! Die ist u.a. so weit gegangen, den Arbeitsplatz von Walter-Georg zu publizieren!!! Glücklicherweise hatte sein Arbeitgeber für diese Art von Mobbing Verständnis und hat ihm den Rücken gestärkt. Darauf hat sich einer der Drei - der Verursacher - langsam aus diesem Forum zurückgezogen... Da kannst du sehen, was diese "Menschen" im Stande sind...

In der Zwischenzeit hat sich anscheinend auch der Hauptakteur der Verschwörung gegen jedes - aus ihrer Sicht - Unkraut (seberg) zurückgezogen, um nicht aus dem Forum entfernt zu werden.

Aus dem ganzen anfänglichen Quartett ist praktisch nur noch Einer übrig geblieben
kranich
schrieb am 29.06.2013, 22:39 Uhr (am 29.06.2013, 22:56 Uhr geändert).
Teil zwei: Diesem psychischen Druck standzuhalten war für unseren Freund - auch aus zeitlichen Gründen - nicht mehr machbar. Aus diesem Grund hat er sich an uns gewandt. Selbstverständlich wurde dieser Bitte entsprochen. Nicht schlecht - nehmen wir mal an -. denn so kann er sich auf seine Hauptaufgabe, dem Schildern unserer bewundernswerten Welt, konzentrieren. Anscheinend gibt`s da einiges zu tun, aber dies überschreitet unsere Vorbereitung auf diesem Gebiet.

Wenn man sich das Lieblingsgebiet von Walter-Georg - Geographische Kuriositäten - etwas näher ansieht, fällt auf, dass es kaum Ergänzungen gibt. Schade! Auf diesem Weg sollte trotzdem Mynona gedankt werden, die einiges vervollständigt hat. Ab und zu hat auch grumpes sein ...einiges gegeben, wenn auch mit anderen Hintergründen.

Etwas "weniger" lobenswert waren die "Beiträge" eines gewissen Joachim, der sogar diese Gelegenheit dazu ausgenutzt hat andere - in diesem Fall Walter-Georg - zu diffamieren. Ordinärer geht`s wohl kaum noch, oder???

Ja, lilith, vielleicht bist du nun mehr im Thema.

P.S. In letzter Zeit liest dein Freund diese găinării kaum noch, aber unser einer sorgt schon dafür, dass er einiges mitkriegt. Dabei muss er sich immer wieder über die mangelhafte Allgemeinbildung eines gewissen Joachim wundern, der nach eigenen Angaben seine "Ausbildung" hier absolviert hat und praktisch ein Halbanalphabet ist!!! Darüber kommt er nicht hinweg.
MomoB
schrieb am 30.06.2013, 08:18 Uhr
Leider war dem nicht so: Diese Scharlatane (seberg, bankban und Joachim) haben ihn an den Rand eines psychischen Kollaps gebracht!!!

Du brauchst einen Arzt Mann!
Henny
schrieb am 30.06.2013, 08:24 Uhr
Aus dem ganzen anfänglichen Quartett ist praktisch nur noch Einer übrig geblieben

Diese Scharlatane (seberg, bankban und Joachim)



Cei patru evangelişti sunt trei, Luca şi Matei!

In diesem Sinne, schönen Sonntag!
lucky_271065
schrieb am 12.07.2013, 09:10 Uhr
Und dann gibt es noch "die" (Friedrich K sei speziell gegrüsst) Hermannstädter Zeitung.

Neulich in auch mit neuer Internetaufmachung.

Immer wieder lesenswert.

„Eine unserer besten Geschichten“Ausgabe Nr. vom 11. Juli 2013

Das „Potter’s House” beim Blauen Kreuz in Kleinscheuern eingeweiht

Wenn der Töpfer einen Topf mache, der ihm missrät, zerschlage er ihn und mache aus demselben Material einen neuen, hieß es in der Predigt von Pfarrer Wolfgang Rehner im Rahmen des ökumenischen Gottesdienstes in der evangelischen Kirche in Kleinscheuern. Vergangenen Samstag wurde nämlich das „Potter’s House”, das „Töpferhaus” beim Blauen Kreuz in Kleinscheuern eingeweiht. Außerdem feiert das Blaue Kreuz in diesem Jahr 20 Jahre seit der Gründung in Rumänien.

Rehner ging übrigens in der Predigt auf das Gleichnis vom Töpfer bei Jeremia ein. Im Haus Nazareth werde nicht nur der Alkohol entzogen, sondern eine vollständige Heilung vollzogen. Die Abhängigkeit werde hier nicht als moralische Schädigung sondern als Krankheit gesehen, die geheilt werden soll und kann. Nach dem ökumenischen Gottesdienst ging es zum neuen Potter’s House, um es einzuweihen. Dabei waren u.a. Albert Moukolo Präsident des Blauen Kreuzes auf internationaler Ebene, Steinar Glimsdal, Vertreter des Blauen Kreuzes Norwegen, Roald Hansen. der früher ebenfalls beim Blauen Kreuz in Norwegen tätig war, und 1995 die Erzählung „The Potter's House“ schrieb, Walter Beier, Ehrenvorsitzender des Blauen Kreuzes in der evangelischen Kirche Landesverband Nordrhein-Westfalen, Jana Kupková aus Tschechien, Mitglied im Netzwerkkomitee, Holger Lux, Leiter des Blauen Kreuzes in Rumänien u.a.

Das Haus Nazareth funktioniert im ehemaligen evangelischen Pfarrhaus in Kleinscheuern, wo die Tätigkeit des Blauen Kreuzes in Rumänien vor 20 Jahren gestartet wurde. Allerdings habe es oft Wartelisten gegeben und es habe sich nun die einmalige Chance ergeben, auch fürs Blaue Kreuz in Rumänien eine größere Summe zu bekommen, sagte Lux. Unter anderem sei es gelungen, das Frauenzentrum in einem neuen Haus in Schellenberg unterzubringen. Der Wunsch sei aber gewesen, ein Haus zu haben, das Eigentum des Blauen Kreuzes in Rumänien ist, so dass die Arbeit langfristig gesichert wird. Das alte evangelische Pfarrhaus, wo jetzt das Nazareth Haus betrieben wird, soll allerdings nicht aufgegeben werden. „Mein Wunsch ist, das alte und das neue Haus zusammen als Zentrum zu benützen“, sagte Lux. Ideal sei, dass sie nah beieinander liegen. (...)


Hermannstädter Zeitung - "Eine unserer besten Geschichten"

P.S. Morgen kommen meine Töchter eingeflogen. Sie freuen sich auf die Ferien in Siebenbürgen und am Schwarzen Meer. In diesem Sinne wünsche ich mir und auch allen Anderen hier, die sich darauf vorbereiten - oder sie schon geniessen, erstmals schöne Ferien. Selbst den Trollen. Und selbst den Damen mit Haaren auf den Zähnen.

Übrigens: Auch ausgewanderte Siebenbürger sind im alten wie im neuen Haus willkommen. Als Besucher oder auch als "Kurgäste". Und wenn sie wollen, können sie gerne auch unserem Freundeskreis beitreten. Ich bleibe per PN erreichbar. Euer "Eulenspiegel".
orbo
schrieb am 12.07.2013, 10:52 Uhr (am 12.07.2013, 10:53 Uhr geändert).
@Aussenspiegel, wieso hast Du das Bedürfnis Friedrich K etwas damit zu beweisen? Meine mich daran deutlich zu erinnern, dass er hoffte, dass Du "damit leben kannst", wenn ihn Deine Entwicklung nicht wirklich interessiere. Scheint Dir sehr schwer zu fallen das zu akzeptieren...

Wünsche Dir im Rahmen Deiner Lieben gute Erholung. Dass Angaben über Deine Tochter in diesem Forum nichts verloren haben meinte ich ernst. Das behaupte ich aufgrund eigener Erfahrungen in FB.

Angenehme Urlaubstage! Dass Dich Deine Zuträger per PN weiterhin erreichen können ist ebenso wichtig wie Dein oben genannte Bedürfnis.
orbo
schrieb am 12.07.2013, 12:48 Uhr
Die schönen Urlaubstage wünsche ich natürlich allen hier! Die Sommerzeit ist doch viel zu schön als sie vor dem PC/Smartphone zu verbringen. Vielleicht liest man sich also später mal wieder.
lucky_271065
schrieb am 03.08.2013, 09:48 Uhr (am 03.08.2013, 09:48 Uhr geändert).
Ein Dorf mit sächsischer Seele

Die Alzner weihen am 10. August ihre frisch renovierte Kirchenburg mit einem großen Fest ein. Über Ziel und Zweck der Veranstaltung sprach Bettina Ponschab mit Hans Tekeser, der wesentlich zur Renovierung der Kirchenburg und zur Veranstaltung des Festes beigetragen hat

(...)

Was bedeutet Ihnen Siebenbürgen?

Siebenbürgen ist und bleibt meine Heimat. Hier ist das Gefühl, wirklich zu Hause zu sein, am stärksten. Die Erinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit, das einmalige Gesellschaftsleben, eingebunden in unsere Sitten und Bräuche, lassen in mir diese starke Heimatverbundenheit aufkommen. Gerade in der heutigen schnelllebigen Welt brauchen wir starke Wurzeln. Wir Siebenbürger Sachsen haben über unseren starken Zusammenhalt so viele Jahre Überfälle und Kriege überlebt und das hat uns für die Zukunft stark gemacht. Ich hoffe, dass unsere Kinder unsere Kultur annehmen und weitergeben werden, denn unsere Gesellschaft braucht Menschen, die Mut haben, Verantwortung zu übernehmen.


Am 10. August ist ein großes Fest geplant. Was versprechen Sie sich als Hauptorganisator von diesem Ereignis?

Mit der Unterstützung meiner Freunde, wie Helmuth Hensel von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, Annemone Müller und Oskar Beermann von der HOG Alzen oder Rosi Müller, die uns vor Ort kräftig unter die Arme greift, möchten wir mit diesem Burgfest deutlich machen, dass wir nicht aufhören dürfen, für den Erhalt unserer Kultur zu kämpfen. Auch wenn wir Siebenbürgen verlassen haben, sollten wir nicht vergessen, dass unsere Vorfahren selbst in Kriegs- und Hungerszeiten unsere Kulturgüter erhalten haben. Unseren prominenten Gästen möchten wir zeigen, was wir mit wenig Mitteln und dem handwerklichen Können eines siebenbürgischen Unternehmens erreichen konnten und wollen sie dazu einladen, Initiatoren ähnlicher Projekte zu werden. Es ist wichtig – ganz besonders für die Alzner – zu sehen, dass das gespendete Geld seinen Zweck erfüllt hat und dass es sich lohnt, gemeinsam etwas zu bewegen. Den rumänischen Gästen möchten wir zeigen, dass Kultur auch Brücken bauen und verschiedene Mentalitäten, Sprachen und Generationen verbinden kann. Wir hoffen, dass auch der rumänische Staat immer mehr Wert auf den Erhalt unseres Kulturerbes legt.


Ein Dorf mit sächsischer Seele
Harald815
schrieb am 03.08.2013, 11:18 Uhr
Den rumänischen Gästen möchten wir zeigen, dass Kultur auch Brücken bauen und verschiedene Mentalitäten, Sprachen und Generationen verbinden kann.
Dass es dieses Forum gibt sollte aber möglichst verschwiegen werden.
gerri
schrieb am 03.08.2013, 13:01 Uhr (am 03.08.2013, 13:04 Uhr geändert).
@ Und wann werden es Welche wie "MomoB" es auch einmal kapieren,das macht man doch schon seit hunderten von Jahren,und.....
lucky_271065
schrieb am 03.08.2013, 13:53 Uhr (am 03.08.2013, 13:54 Uhr geändert).
@Harald815

Den rumänischen Gästen möchten wir zeigen, dass Kultur auch Brücken bauen und verschiedene Mentalitäten, Sprachen und Generationen verbinden kann.

Dass es dieses Forum gibt sollte aber möglichst verschwiegen werden.

Dieses Forum lässt Einen leider eher in die Abgründe der sächsischen Seele blicken. Schade! Ich selber halte dieses Forum schon lange nicht mehr für repräsentativ für die Siebenbürger Sachsen. Ich kannte und kenne sie eigentlich anders. Jedenfalls die Meisten.

Ausnahmen - sowohl positive auf diesem Forum als auch negative ausserhalb - bestätigen die Regel. Zumindest in meiner Sicht.

P.S. Siebenbürgen ist zur Zeit voll von "Sommersachsen". Darunter auch Peter Maffay und Bernd Fabritius. Und es gibt eine ganze Reihe von "Heimattreffen". In der "alten Heimat". An diesem Wochenende z.B. in Radeln und in Reussen und in Schönau. Am nächsten z.B. in Grossau... Ich finde das gut und richtig und wichtig. Solange wir (gemeinsam?) so etwas wie eine "Siebenbürgische Identität" bewahren wollen.
seberg
schrieb am 03.08.2013, 14:05 Uhr
Siebenbürgische Identität als Import aus Detschlund...
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.08.2013, 15:12 Uhr
Ich kannte und kenne sie eigentlich anders. Jedenfalls die Meisten.
Erzähle das den tausenden Kindern, Frauen und Alten, die "aus eigener Schuld" deportiert wurden! So eine Doppelzüngigkeit habe ich noch bei keinem hier erlebt.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.08.2013, 15:22 Uhr
Wir Siebenbürger Sachsen haben über unseren starken Zusammenhalt so viele Jahre Überfälle und Kriege überlebt und das hat uns für die Zukunft stark gemacht.
Das sagt auch gerri des Öfteren und wird vom Momomann (oder auch vom 0815 Glockenträger) als Hetzer hingestellt!

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