"Miteinander und füreinander"

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gerri
schrieb am 03.08.2013, 15:39 Uhr
@ Die s.Sachsen waren die ganzen Jahrhunderte viel zu gutmütig,man konnte sie ausnützen bis auf`s geht nichtmehr,gut verträglich mit den Nachbarvölkern die ihnen jetzt nachlaufen anstatt ihre ergatterten Felder zu bestellen.
MomoB
schrieb am 03.08.2013, 16:07 Uhr
Wir Siebenbürger Sachsen haben über unseren starken Zusammenhalt so viele Jahre Überfälle und Kriege überlebt und das hat uns für die Zukunft stark gemacht.

Das sagt auch gerri des Öfteren und wird vom Momomann (oder auch vom 0815 Glockenträger) als Hetzer hingestellt!


Dar parca tot mai bine-i in Germania unde si posmagii-s mai moi si mai multi.
lucky_271065
schrieb am 03.08.2013, 17:44 Uhr
@TAFKA

Erzähle das den tausenden Kindern, Frauen und Alten, die "aus eigener Schuld" deportiert wurden! So eine Doppelzüngigkeit habe ich noch bei keinem hier erlebt.

Unde dai si unde crapa!

Ich habe geschrieben, dass ich die Meisten Siebenbürger Sachsen anders kenne - im Sinne von bedeutend positiver - als die, die auf diesem Forum den Ton angeben. Du inclusive, mein lieber Moralapostel.

Was hat Du den verstanden? Und was hat meine Aussage mit dem Thema Deportation zu tun? Oder mit dem Thema "Schuld der Deutschen (Siebenbürger Sachsen inclusive) an ihrem eigenen Schicksal"?
MomoB
schrieb am 03.08.2013, 20:04 Uhr
Was hat Du den verstanden?
Die sind Roboter!
Die spielen ständig, mit kleinen Variationen, nur ein einziges Programm ab.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.08.2013, 20:27 Uhr
LOL Die Glöcknertruppe ist vollzählig.
lucky_271065
schrieb am 04.08.2013, 00:13 Uhr (am 04.08.2013, 00:14 Uhr geändert).
@TAFKA

LOL Die Glöcknertruppe ist vollzählig.

Scheinbar bist Du jetzt wieder happy!

P.S. Was mich betrifft, verspüre ich keinerlai Lust, mich irgendwie mit Dir zu messen. Weder intelektuell noch moralisch.
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.08.2013, 12:31 Uhr
Wer meint, ein Diskussionsforum wäre ein Kräftemessen egal welcher Art, ist nur mitleidenswert.
lucky_271065
schrieb am 04.08.2013, 23:03 Uhr
@TAFKA

Eben! Dein Mitleid darfst Du für Dich selber behalten.
Für die nächste Runde, in der Du Dich intelektuell - oder auch moralisch - mit MomoB messen willst.

Du tust es ja andauernd. Aber vielleicht merkst Du es ja gar nicht? Und auch nicht, dass Du meist den Kürzeren ziehst? Was Deinem Eigendünkel aber offensichtlich nicht schadet.
lucky_271065
schrieb am 04.08.2013, 23:06 Uhr (am 04.08.2013, 23:07 Uhr geändert).
Die rumänische Lokalpresse (Mediaş News) über Peter Maffay und seine Stiftung:

Peter Maffay: Nu uitati ca Roades este centrul Europei (Vergesst nicht, dass Radeln das Zentrum Europas ist)
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.08.2013, 10:54 Uhr
Ob ich den Kürzeren ziehe, Guido , mag sein, aber es reicht, um eure Überheblichkeit zu stören. Und falls du es immer noch nicht begriffen hast, ist das Forum für alle offen, auch für solche wie mich und nicht nur für die angeblichen Intelligenzbestien. Und noch etwas, ich vergreife mich nicht verbal an unschuldige Kinder, Frauen und Alte.
lucky_271065
schrieb am 13.08.2013, 16:57 Uhr
@TAFKA

Scheinbar kannst Du die Rolle des Moralapostels nicht lassen.

Dass Du dabei Aussagen Anderer verdrehst bzw. pervertierst, scheint Dich nicht zu stören. Ist Dir vieleicht gar nicht bewusst?

Schliesslich musst Du sie in ein möglichst schlechtes Licht stellen. Sonst wärst Du ja überflüssig. Als Moralapostel.
lucky_271065
schrieb am 13.08.2013, 17:01 Uhr
Albert-Schweitzer: Eine außergewöhnliche Biografie

Von Dr. Gottfried Schüz

Am 14. Januar 1875 im elsässischen Kaysersberg geboren, wuchs Schweitzer im ländlichen Günsbach (Nähe Colmar) auf, wo sein Vater als Pfarrer wirkte. Schon früh wurden ungewöhnliche Interessen und Fähigkeiten sichtbar, die für ihn lebensbestimmend werden sollten: Schon als Fünfjähriger begann er mit dem Klavierspiel, danach erhielt er Orgelunterricht und vertrat schon mit neun Jahren den Organisten in seiner Heimatkirche. Zudem nahm er an biblischen Geschichten lebhaft Anteil und besuchte mit Freude den sonntäglichen Gottesdienst seines Vaters. Auch zeigte sich schon früh ein ausgeprägtes Mitgefühl für seine Mitmenschen und vor allem für die leidenden Tiere.

Nach Schule und Abitur studierte er ab 1893 Theologie und Philosophie an der Universität Straßburg. Bald nach bestandenem theologischem Examen legte er die philosophische und zusätzlich die theologische Doktorprüfung ab. Neben dem Kirchendienst als Vikar erforschte er vor allem Leben und Lehre von Jesus und Paulus und wurde Universitätsdozent für Neues Testament. Mit seiner "Geschichte der Leben-Jesu-Forschung" legte er 1906 ein für die neutestamentliche Forschung bis heute grundlegendes Werk vor. Diesem sollten weitere bedeutende Bücher folgen: die "Geschichte der Paulinischen Forschung" und sein geradezu genial zu nennendes Werk die "Mystik des Apostels Paulus".

Daneben widmete er sich intensiv der Orgelmusik, vor allem dem Werk Johann Sebastian Bachs. Unter Anleitung des berühmten Pariser Orgelvirtuosen Charles Maire Widor entwickelte sich Schweitzer zu einem der großen Organisten seiner Zeit. Seine umfangreichen Bücher über Johann Sebastian Bach übertreffen in ihrer Auflagenhöhe alles, was in der Musikwissenschaft je veröffentlicht wurde. Darin erfährt Bach eine völlige Neuinterpretation als "Dichter und Maler in Musik". Daneben beschäftigte sich Schweitzer eingehend mit dem Orgelbau. Er wurde ein europaweit gefragter Experte für die Renovierung alter und den Bau neuer Orgeln.

Trotz glänzender Karriereaussichten als Universitätslehrer und Orgelvirtuose kündigte er seine Dozentur und unternahm ein volles Medizinstudium, um als Missionsarzt nach Afrika gehen zu können. Er löste damit einen früheren Entschluss ein, sich bis zum 30. Lebensjahr der Wissenschaft und Kunst zu widmen, um sich danach einem "rein menschlichen Dienen" zu verschreiben. 1913 siedelte er mit seiner Frau Helene nach Afrika über und baute in Lambarene ein Urwaldhospital auf, das bis heute besteht. Neben seiner schweren ärztlichen Tätigkeit im Urwald war er unermüdlich für den Ausbau des Krankenhauses im Einsatz. Ferner arbeitete er in den Abend- und Nachtstunden neben seiner umfangreichen Korrespondenz eine "Kulturphilosophie" aus, in der er seine berühmt gewordene Ethik der Ehrfurcht vor allem Leben begründete. Durch Konzert- und Vortragsreisen sammelte er in vielen Ländern Geld und Medikamente für sein Spital.

Noch als über 80-Jähriger kämpfte er mit Erfolg für die Abschaffung der Atomwaffenversuche. In seinen zahlreichen Friedensappellen ächtete er militärische Waffengewalt als Mittel der Politik, weil sie "uns der Unmenschlichkeit schuldig werden lässt". Für seine vielfältige humanitäre Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Friedensnobelpreis (1954 in Oslo). Bis in sein 90. Lebensjahr war Schweitzer im helfenden Dienst an Mensch und Kreatur aufopferungsvoll tätig. Am 4. September 1965 starb er in Lambarene, wo er auch beerdigt wurde.


http://www.albert-schweitzer-100.de/
Friedrich K
schrieb am 13.08.2013, 19:23 Uhr
Dar parca tot mai bine-i in Germania unde si posmagii-s mai moi si mai multi.
Trottel,- camiai pomagii

Die sind Roboter!
Die spielen ständig, mit kleinen Variationen, nur ein einziges Programm ab.


Was spielst Du?
Balalau cu ranga strimba? Trottel.

Drück den MELDEN Knopf Kletzenkopf.
lucky_271065
schrieb am 21.08.2013, 21:39 Uhr
„Vieles funktioniert meistens, obwohl hier nicht alles reglementiert ist bis ins Detail“

Interview mit Jens Weingärtner, Leiter des Deutschen Wirtschaftsclubs Mureş

Mittwoch, 21. August 2013

Jens Weingärtner, ein gebürtiger Schwabe, stieg vor fünf Jahren in das Familienunternehmen seines Vaters ein, genauer gesagt, übernahm er die Führung der rumänischen Niederlassung in der Nähe von Neumarkt/Târgu Mureş, in der hauptsächlich konfektionierte Kabel für die Industrie hergestellt werden. Kabel auf Trommeln, Stromverteiler, Leitungen mit Stecker aller Art, Garten- und Druckluftschläuche runden das Portfolio ab. In dem mit Dagmar Schneider für die ADZ geführten Interview erzählt er über den Beginn seiner Tätigkeit im hiesigen Werk bis hin zur Gründung des Deutschen Wirtschaftsclubs Mureş (DWM) vor gut anderthalb Jahren.

Herr Weingärtner, die Firma Top Electro SRL, in der kommunistischen Zeit als „Electromureş“ bekannt, ist seit über 20 Jahren zuerst zum Teil, dann im kompletten Besitz Ihres Vaters. Erzählen Sie uns, wie ein Unternehmer mit Stammsitz im Schwarzwald zu der Entscheidung kam, in Rumänien aktiv zu werden.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/vieles-funktioniert-meistens-obwohl-hier-nicht-alles-reglementiert-ist-bis-ins-detail/
lucky_271065
schrieb am 21.08.2013, 21:49 Uhr
Mit Widmung an @getkiss

Fünftes Melonenfest in Gottlob

Banater Brand wird gefördert

Von: Andreea Oance


Mittwoch, 21. August 2013

Groß, reif und dabei unbedingt rot, duftreich und fruchtig – die Gottlober Melonen zeugen für Qualität, wenn sie auf dem Markt sind. Die Kunden wissen, dass sie auf Nummer Sicher gehen, wenn sie die Gottlober Melonen kaufen, denn die Ware ist seit Jahrzehnten ein Brand in dieser Branche. Zum fünften Mal wurde nun in der Temescher Gemeinde Gottlob das Melonenfest veranstaltet.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/fuenftes-melonenfest-in-gottlob/

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