"Miteinander und füreinander"

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Slash
schrieb am 08.08.2014, 12:48 Uhr
Lucky:Ich habe wiederholt betont, dass ich jenen Unternehmer in dieser Geschichte als Opfer einer Massenhysterie betrachte

Lucky:Aber ich gestehe, dass es mir einen gewissen Spass bereitet, zu sehen, wie er "zappelt", um sich aus dieser Geschichte herauszuwinden,

Aha dann fasse ich mal zusammen: Man nehme also das Opfer einer Geschichte und watsche dessen Nachkomme ab. Bespaßt davon, guckt man dabei zu, wie dieser Nachkomme zappelt und versuchen wird, sich aus der Geschichte herauzuwinden...
Aber ich schocke und bin "von der Realität sehr weit entfernt." Tsssss! Lucky, guck mal genauer hin, die Scheiße schlägt an Deinem unteren Pupillenrand schon Wellen und Du siehst sie immmer noch nicht? Wahnsinn!

Von einem intelligenten und sonst recht objektiven Menschen wie Dir hätte ich mehr erwartet. Offensichtlich fällst manchmal auch Du auf die Manipulationen unseres "empörten" @Seberg (& Co.) herein.
Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muß lange Stiefel haben.“ (Wilhelm Busch)
Lucky, und Du kommst mir mit lächerlichen FlipFlops daher... das ist mir wirklich zu blöde, drum heute nur noch Elefantenfußdialog! Mach`s gut und viel Spaß in der Kloake!
_grumpes
schrieb am 08.08.2014, 12:59 Uhr (am 08.08.2014, 13:01 Uhr geändert).
Aber ich gestehe, dass es mir einen gewissen Spass bereitet, zu sehen, wie er "zappelt", um sich aus dieser Geschichte herauszuwinden,

@seberg hat überhaupt keinen Grund sich aus deinen Lügengeschichten herauszuwinden,
begegnet dem Mist auch sehr souverän.

Das Zappeln und Herauswinden übst Du,
schon seit dem Du auf den Speicher-Button der Geschichte geklickt hast.

Nur eines deiner größten Eigentore.
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.08.2014, 13:46 Uhr
So wurde Rumänien in die Knie gezwungen. Die faschistische Idee aber auch die Deutschen Rumäniens taten das Ihrige.
Komisch, dass die Tschechoslowakei, Polen, Jugoslawien, Griechenland trotzdem sie "in die Knie gezwungen" waren, doch nicht mit dem Feind mitgemacht haben. Was für Ausreden und Wahrheitsverdrehungen erfindest du sonst noch, du Geschichtsklitterer???
gerri
schrieb am 08.08.2014, 14:50 Uhr
Harald : "So wurde Rumänien in die Knie gezwungen. Die faschistische Idee aber auch die Deutschen Rumäniens taten das Ihrige."


@ Na und, das war so holt,sagte meine tscheschiche Arbeitskollegin....

-Schaut lieber das die IS nicht nach Europa rüberkommen,die beschneiden alles was weiblich, schön und lustig ist.
Bloch
schrieb am 08.08.2014, 16:42 Uhr (am 08.08.2014, 16:54 Uhr geändert).
Harald hat Recht, die Rumänen haben damals keine Lust auf Krieg gehabt. Die mussten aber so reagieren wie Sie reagiert haben: Richtung Ost für Bessarabien marschieren, Richtung West für Transsilvanien die Rotte Armee folgen.
Wieso redet man von Alliierte & Verrat? Rundum herum nur Verbrecher: Nazis & Kommunisten.

In alta ordine de idei: seberg ist mir sympatisch, egal was Lucky sagt.
gerri
schrieb am 08.08.2014, 18:19 Uhr (am 08.08.2014, 18:21 Uhr geändert).
Bloch: "Verrat? Rundum herum nur Verbrecher: Nazis & Kommunisten."


@ Und die Rumänen als Unschuldsengel mittendrinn.....
-Die haben immer von beiden Sorten Welche parat.
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.08.2014, 18:36 Uhr (am 08.08.2014, 18:39 Uhr geändert).
Die faschistische Idee aber auch die Deutschen Rumäniens taten das Ihrige.
Das mussten diese nicht. Es gab schon lange faschistoides Gedankengut in Rumänien, noch lange bevor die Nazis in Deutschland an die Macht kamen.

http://romanianjewish.org/ro/?page_id=1367

În 1915, Legea controlului strainilor a fost folosita pentru sicanarea evreilor. Tot în acel an, autoritatile au pus în practica o politica de alungare a familiilor evreiesti care traiau în zonele din preajma frontierelor. Sute de familii evreiesti din Moldova au fost atunci alungate spre capitalele de judet .

Also du Pfeife, erzähle Mal in welchem Deutschland die Nazis 1915 an der Macht waren?

Und das ach so liberale Frankreich war auch schon Vorreiter auf diesem Gebiet, man erinnere sich nur an die Dreyfus-Affäre! Kein Wunder, dass man sich auf dieses Land als Schutzmacht verließ.
Wie schön, dass bei dir immer nur die einen die Bösen und die anderen immer nur die Unschuldsengel sind. Typisch Balkanese, sich ständig nur als Opfer darstellen. Schäm dich!!!
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.08.2014, 18:42 Uhr
..die Rumänen haben damals keine Lust auf Krieg gehabt.
Glaube ich dir, Bloch. Nach den Geschenken und zu Unrecht von den Bulgaren entwendeten Gebieten, hat man sich als den Nabel der Welt angesehen.
getkiss
schrieb am 08.08.2014, 18:47 Uhr
Schon immer schlaegt
die gleiche Wellen
der Balaton.
Und Luckchen schlaegt
wie immer
den gleichen Ton.

08.08.14, Plattensee....
_grumpes
schrieb am 08.08.2014, 20:21 Uhr (am 08.08.2014, 20:26 Uhr geändert).
@Bloch:
Harald hat Recht, die Rumänen haben damals keine Lust auf Krieg gehabt.

Kennt ihr eure eigene Geschichte nicht, oder seid ihr zu dumm um nachzulesen ?

Ordinul Maresalului Ion Antonescu

" Razboiul sfant" - Cruciada impotriva bolsevismului, realizat in anul 1941

Harald815
schrieb am 08.08.2014, 22:34 Uhr
" Am 23. November trat Rumänien an der Seite der Achsenmächte in den Krieg ein."

"Im Zweiten Weltkrieg wurde Bessarabien 1940 zunächst von der Sowjetunion annektiert. Das mit Hitler-Deutschland verbündete Rumänien besetzte 1941 nach dem Angriff auf die Sowjetunion Bessarabien erneut, musste es nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch endgültig an die Sowjetunion abtreten."


"Im Zweiten Wiener Schiedsspruch, auch Wiener Diktat genannt, vom 30. August 1940 wurde Rumänien vom nationalsozialistischen Deutschen Reich und dem faschistischen Italien gezwungen, einen Teil Siebenbürgens an Ungarn abzutreten."


Alles vollkommen richtig, nur verstehe ich nicht, was Du mir sagen möchtest. Wie hast Du die damalige Lage verstanden (falls Du überhaupt etwas verstanden hast)? Nur mit arţăgoasă kommt man nicht weit.
Friedrich K
schrieb am 08.08.2014, 22:36 Uhr
@lucky_271065

Massa Popa – der Herdentreiber

Daß Sie dieses Prachtexemplar nicht schon früher ausgegraben haben wundert mich sehr. Sind Sie selber auf den Eintrag zur Tuchfabrik Scherg (17 Mai 1941) gestoßen oder hat Ihnen der Klausi den „Lesetipp“ gegeben? Es wäre ja nichts Ungewöhnliches wenn ich an den Grabsteintandler und die an Sie weitergereichten „Pressetipps“ denke.


PS Das ist ein korrektes und fachmännisches Vorgehen. Oder, @Friedrich K? Den Namen kann ich Ihnen gerne nennen. Vorerst per PN, wenn Sie es wünschen. Um @Seberg noch ein wenig zappeln zu lassen.
Genau –zappeln soll er, der Lump, der grünzähnige, …
Mir wäre es ganz recht wenn Sie den Namen des Professors öffentliche nennen würden – auch auf die Gefahr hin das der Seberg dann ausgezappelt hat. Ob der Professor korrekt und fachmännisch vorgegangen ist kann ich schlecht beurteilen weil mir die Brachen Textilreinigung (Seife) sowie Bestattung und Friedhofsverwaltung (Grab und Grabstein) fremd sind.


PS Mein Angebot an @Friedrich K steht. Ich kann es gerne auch auf Andere erweitern. Z.B. auf @Slash. Das ist übrigens ein Kompliment an die Beiden. In dem Sinne, dass ich sie für vertrauenswürdig halte.
Bei Komplimenten bin ich in der Regel mehr wie vorsichtig – vor allem wenn sie von Männern kommen. Wie das bei Herrn Slash aussieht weiß ich nicht – wir sind uns noch nicht näher gekommen. Für Ihr mir entgegengebrachtes Vertrauen bedanke ich mich; das ist aber für einen wie mich zu viel der Ehre und ich bin geneigt mit den Worten eines Ritter Delorges (selbstverständlich abgewandelt und angepasst wie letztens bei „Weiß du wieviel Sternlein stehen“) zu antworten.


Mit dem Herrn Professor ham Sie an Dreck im Schachterl – passen Sie auf dass nicht auch G’wand und Treter dreckert werden.
Harald815
schrieb am 08.08.2014, 22:43 Uhr (am 08.08.2014, 23:06 Uhr geändert).
Grumpes, wie die Geschichte mit dem Eintritt Rumäniens an Seite Deutschland verlaufen ist, ist klar und unumstritten. Die Vorgeschichte scheint unklar und umstritten zu sein, wobei ich nicht verstehe wieso. Ist doch absolut klar. Rumänien wurde durch die Umstände, die in hohem Maße von Deutschland herbeigeführt wurden, dazu gebracht.
Rumänien hatte z.B. 1938 überhaupt kein Interesse an irgendwelcher Veränderung (im Unterschied zu Deutschland, Ungarn). Bezüglich Bulgarien bin ich auch der Meinung, dass Rumänien nichts in der Süddobrutscha (Balcic) zu suchen hatte.
_grumpes
schrieb am 08.08.2014, 23:30 Uhr
Die Vorgeschichte scheint unklar und umstritten zu sein, wobei ich nicht verstehe wieso.

Wer kann dieses damalig weltweite Gedankengut schon verstehen.

Der Österreicher scheint damals den "Nerv der Zeit" getroffen zu haben.
Kein einziges Land dieser Welt kann behaupten nicht in irgendeiner Weise "involviert" und beteiligt an diesem Gedankengut gewesen zu sein.

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