Ist Ungarn noch demokratisch?

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TAFKA"P_C"
schrieb am 18.10.2012, 09:20 Uhr
Nach dem Mongolensturm Anfang des I. Jahrtausends, blieb von der ursprünglichen magyarischen Bevölkerung nicht mehr all zu viel übrig. Dieser kümmerliche Rest von ca. 20% der ehemaligen Bevölkerung, vermischte sich mit Einwanderer (auch aus den deutschen Kleinstaaten). Das zum Nationalstolz der Ungarn und wie sie wohl träum(t)en!
Friedrich K
schrieb am 18.10.2012, 09:46 Uhr
@Elsam

Ihr müsstet uralt sein, oder andere, nicht so leicht zu lokalisieren Fixierungen haben.
Sie müsstet bei Schwager Aurel Zweifell Sprackunterricht genehmt haben können (lokalisiertechnisch betrachtet).
alma again
schrieb am 18.10.2012, 10:15 Uhr
@ TAFKA:Das zum Nationalstolz der Ungarn
Da stellt sich die gute Frage: Was ist ein Ungar?
Wie 'ungarisch' war der abgetretene Staatspräsident Ungarns, Pál Schmitt? Wie ungarisch waren die 13 Generäle, die 1849 in Arad hingerichtet wurden? (Diese Wikipedia Seite ist leider peinlich arm.)
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.10.2012, 10:28 Uhr
alma,

ich weiß nicht, wer oder was ein Ungar ist, aber ein Arend, scheint in dieser Hinsicht sehr bewandt zu sein. Und bezüglich der Märtyrer, kann ich nur sagen, zu der Zeit gab es noch keinen Arend, sondern den universellen Wunsch nach Freiheit.
harald815
schrieb am 18.10.2012, 11:38 Uhr
Arend: Du als Ungar sprichst von Wurzeln! Wo sind denn die eurigen? Vielleicht in den Steppen Zentralasiens... So genau weiß man dies nicht, während die unsrigen (SBS) wann immer nachgewiesen werden können. Es wäre interessant zu erfahren, wo ihr denn - aus Sicht eurer gefälschten Historie - eure Wurzeln haben könntet. Fakt ist, dass ihr asiatische Eindringlinge in Europa seid.
Wird haben alle dieselbe Wurzel und sind afrikanische Eindringlinge, früher oder später gekommen und unterschiedliche Wege nehmend. Zusätzlich haben wir uns auch noch ständig vermischt (Gott sei Dank).

Tafka, du hast ein I verschluckt, aber ich denke „im 13. Jahrhundert“ wäre als Zeitangabe besser.
getkiss
schrieb am 18.10.2012, 12:34 Uhr
diesen ganzen Diskussions-Schmarrn hatten wir schon mal.
Über die Demokratie in Ungarn wird hier vom 1. Jahrtausend bis zum 2. Weltkrieg diskutiert, z. T. auch da noch realitätsfern.
Hat alles mit heute nichts zu tun....
gerri
schrieb am 18.10.2012, 12:45 Uhr (am 18.10.2012, 12:48 Uhr geändert).
@ Richtig getkiss,langweilig und weit entfernt von der Wahrheit,gepaart mit Beleidigungen.
Behaltet eure Unzufriedenheit für euch privat.
Arend
schrieb am 18.10.2012, 14:49 Uhr
Damit Ihr mich besser versteht( das wollt ihr gar nicht)

Zb,Woher kommen die Problemen,und eure Hass Ungarn gegenüber?Ganz einfach.Eure Geschichte ist nicht Kompatibel geworden mit unsere über 1000Jähriege Geschichte(und mit unsere wahre gemeinsame Geschichte)im Karpatenbecken.Nehmen wir die Rumänen(früher Walachen).Damals als Walachen und Moldavier,waren Sie alle Ungarische Wasallen.Und haben Sie sich zu Ungarn zugezogen gefühlt.Später die Moldavier hatten größere Interesse an Polen.Aber weil Ungarn und Polen befreundet waren,Waren Sie alle wie eine große Familie.(bildlich gemeint.)Später kamen sehr viele Flüchtlinge nach Ungarn.Besonders Walachen.Die Walachen haben mit Ungarn Friedlich gelebt.Wenn jemand die Mühe nimmt und die Walachische Folklor untersucht kann feststellen ähnlich wie Unsere.Sogar Esskultur,Sprache(trotz grobe Fälschung)usw.Und mit Deutsche eher Null.Kein Wunder damals haben dort noch keine Deutsche mit eigerne Deutsche Kultur gelebt.Weil die Heutige Rumänen Kein eigene Kultur hatten haben Sie in Norden eher ähnlich wie Ungarisch und Ukrainisch,und Süden,Bulgarisch,Serbisch,Türkisch,Griechisch.Und im 19 Jh wurde ihnen eine völlig andere Geschichte und Sprache Erfunden.Mit Römische Vorfahren,und Lateinische Sprache,was völlig Absurd ist.Die Habsburger haben die Privilegien von Soxen weggenommen.Soxe hatte nicht mit Herkunft oder Nationalität zu tun gehabt,sondern mit Privilegien.Damit wurden Soxe und Walachen gleichgestellt.Also für eine kurze Zeit wurden die in Ungarn lebende Rumänen auch Soxe geworden.Was die Soxe nicht akzeptieren wollten.Seit dem ist die orientierungs wunsch nach Deutschland,und eine Deutsche zu sein.
Und die Geschichte des Nahen Ostens,und Palästina,ist auch nicht Kompatiebel damit was die Juden auch im 19 Jh für sich ausgedacht haben.Daher diese Konflikte und diese endlose Hass von alle Seiten.
@ grumpes
schrieb am 18.10.2012, 15:11 Uhr (am 18.10.2012, 15:12 Uhr geändert).

..... und in Recklinghausen ist gerade eine Currywurst geplatzt.
Arend
schrieb am 18.10.2012, 15:15 Uhr
habe keine andere Reaktion erwartet

TAFKA"P_C"
schrieb am 18.10.2012, 15:26 Uhr
Eure Geschichte ist nicht Kompatibel geworden mit unsere über 1000Jähriege Geschichte(und mit unsere wahre gemeinsame Geschichte)im Karpatenbecken.
Vor oder nach dem Mongoleneinfall?
Arend
schrieb am 18.10.2012, 15:31 Uhr
Tafka


Was für eine Armutszeugnis,steht im von dir zitierte Satz drin.
gerri
schrieb am 18.10.2012, 15:51 Uhr (am 18.10.2012, 15:52 Uhr geändert).
@ Hei Arend-Komma,erstens seid ihr plündernd und Weiden suchend für euer Vieh nach Europa gekommen,habt Völker überrand die auch ihre Kultur hatten wie jedes Volk der Welt.Wer von wem was abgeschaut hat,kann man schwer sicher behaupten.
Das Ungarn Deutsche immer wieder ins Land gerufen hat,kann man auch nicht leugnen und warum,weil sie damals schon technisch entwickelter waren und gebraucht wurden. In Ofen wo die gotische Kathedrale der deutschen Bevölkerung stand und steht wird darüber sicher nichts gesagt.Nur das Denkmal das ein bischen abseits steht,mit der Ungarin und der Schwäbin sagt noch die Wahrheit über vergangene Zeiten.
Man sollte schon bei der Wahrheit bleiben,denn Europa bestand immer aus mehreren Völkern,keins besser wie das Andere,ein jedes mit seiner Kultur und Sprache.
Arend
schrieb am 18.10.2012, 16:17 Uhr (am 18.10.2012, 16:21 Uhr geändert).
Geri!

Einbildung ist auch eine Bildung.

Die Richtung der Wanderung ist also umgekehrt: Nicht die Magyaren (Ungaren) sind aus Nord-Sibirien nach Europa gekommen. Sie waren als (neben den Basken, Kelten, Oxytanen usw.) Urvolk des Kontinents schon immer da. Dies beweisen auch die uns betreffenden Ergebnisse der Markergen-Forschung. Aus dieser hat es sich herausgestellt, dass das die heutigen Ungaren immer noch in 60 % charakterisierende EU-19 Markergen schon seit mindestens 35.000 bis 40.000 Jahre im Karpaten-Becken anwesend war und ist (Zeitschrift Science, USA, November 2000; Die Abstammung und Einsiedlung der europäischen Völker)Zitat

P. Anton Deimel, ein Mönch und Wissenschaftler, einer der hervorragendsten Sumerologen des XX. Jahrhunderts schrieb in seiner Sumerischen Grammatik (Rom, 1939) Folgendes: „Die Sumerer sind die Erfinder der Schrift. Diese schon vor der Sintflut existierende Sprache ist im Ungarischen erhalten geblieben. Die Ungaren werden die Lösung im Enträtseln der wahren Geschichte der Menschheit sein. Alles steht auf dem Kopf. Die Geschichte der Menschheit soll neu geschrieben werden.“ Zitat
Arend
schrieb am 18.10.2012, 17:23 Uhr
Geri!

Michelangelo Naddeo meint:dass die Ungarn die ältesten Menschen Europas sind.Und Leider ist die Geschichte Europas durch die Indo-Europäer geschrieben wordenLink

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