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Albanezul schrieb am 23.03.2008, 01:46 Uhr (am 23.03.2008, 01:54 Uhr geändert).
Elsi schrieb: Aber natürlich, Albanezul, WL ist selbstverständlich willkommen auf unserem Forum! Gar keine Frage! Ist aber nicht minder schön zu wissen, warum...oder :-)?
Sicher, aber gerade als jemand, der es als rumänisch-sprechender Dortiger hier nicht willkommen ist (siehe Beiträge von Superhirn Karl), möchte ich dennoch für meine dortigen Landsleute einstehen, egal welche "Farbe" sie vertreten. Man mag uns Dortige nicht mögen, aber dass wir keine Siebenbuerger Sachsen sind, muss man uns in einem offenen Forum nicht andauernd unter die Nase gerieben, vielleicht bekommt wir dann noch noch Minderwertigkeitskomplexe ;-)
rio schrieb am 23.03.2008, 01:53 Uhr (am 23.03.2008, 01:58 Uhr geändert).
Hallo Albanezule, Du schreibst von wegen Wahlwerbung, na wenn die Neokommunisten in derart massivem Stil Werbung betreiben, dann warum nicht auch andere? Was ist verwerflich dabei?
Und Herr Liebhart: Eine "Dame" (hihi) darf wohl, wies scheint "firzen" aber auf gut deutsch "furzen" das ist dann doch nicht ladylike.
Zimbabwe: Diktator Mugabe wurde als Zanu/Zapu Chef vom Ostblock sehr unterstützt. Als Ian Smith rhodesischer Premier war, war Rhodesien ein blühendes Land. Aber es gab Apartheid, das war sicher nicht ok. Nun hat man leider das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, Apartheid is weg, Wohlstand und Prosperität auch. Und Mugabe ist nicht schuld? Dann sicher Smith?
Elsi schrieb am 23.03.2008, 01:56 Uhr (am 23.03.2008, 01:57 Uhr geändert).
Albanezul: Verstehe. Ich bin seit 4 Tagen krank und bin ans Bett gefesselt. Ich habe mir die volle Ladung "Forum" gegeben und es könnte unter diesen Umständen möglich sein, dass ich nicht immer ganz fair war. Ich habe es nicht fies gemeint... Tut mir leid.
Albanezul schrieb am 23.03.2008, 01:56 Uhr (am 23.03.2008, 02:00 Uhr geändert).
rio schrieb: Hallo Albanezule, Du schreibst von wegen Wahlwerbung, na wenn die Neokommunisten in derart massivem Stil Werbung betreiben, dann warum nicht auch andere? Was ist verwerflich dabei?
Ich sagte nur, dass es so ist, dass es verwerflich sei, sagte ich nicht, was soll die Frage also? Es sagte auch keiner, dass Mugabe keine Teilschuld trage (Sicherlich sogar den Grossteil), aber dass sich die Europäer (abendländisch-christlich) in der rhodesischen Zeit richtig verhalten habe stimmt nicht mit der Realität überein. Schwarz-Weiss Denken ist hier auch nicht zielführend.
rio schrieb am 23.03.2008, 02:01 Uhr
Albanezule
Abendländisch-christlich ist ein weites Feld: Sowohl Auge um Auge, Zahn um Zahn als auch die zweite Backe hinhalten. Dazwischen ist alles christlich und möglich.
Du hast nicht gesagt "verwerflich" aber so kams rüber. Sorry.
Albanezul schrieb am 23.03.2008, 02:03 Uhr (am 23.03.2008, 02:04 Uhr geändert).
Elsi schrieb: Albanezul: Verstehe. Ich bin seit 4 Tagen krank und bin ans Bett gefesselt. Ich habe mir die volle Ladung "Forum" gegeben und es könnte unter diesen Umständen möglich sein, dass ich nicht immer ganz fair war. Ich habe es nicht fies gemeint... Tut mir leid.
Das nehme ich Ihnen ab, aber wenn man will, dass sich keine Dortigen zu Wort melden, wie wäre es mit einem Siebenbuerger-Nachweis´. Aber so wie ich den Vorsitzenden aus dem Chat kenne, hat er dafür auch nichts über. Und weil man das alles nicht zu eng sehen sollte, nochmals ein Zehnfachen Grinsemann ;-)))) * 10
Albanezul schrieb am 23.03.2008, 02:08 Uhr (am 23.03.2008, 02:19 Uhr geändert).
rio schrieb: Albanezule
Abendländisch-christlich ist ein weites Feld: Sowohl Auge um Auge, Zahn um Zahn als auch die zweite Backe hinhalten. Dazwischen ist alles christlich und möglich.
Du hast nicht gesagt "verwerflich" aber so kams rüber. Sorry.
Das Lesen des ersten Testaments im damaligen Zusammenhang, macht den Satz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" (E. Zenger Einleitung ins erste Testament), verständlich, mit dem Zweiten Testament hat diese Aussage wenig zu tun. Daher gibt es theologisch (ich entschuldige, es muss heissen christologisch) gesehen auch kein dazwischen.
rio schrieb am 23.03.2008, 02:19 Uhr (am 23.03.2008, 02:24 Uhr geändert).
Igor:
Fernsehen, Presse, und Reiseberichte sind nicht die Quelle allen Wissens. Dazu muss man viel weitreichender lesen als nur simplistische partisane Presse, der jegliche Nuancen fehlen.
Mag sein, Herr igor, aber ein wenig Ahnung vermittelt auch diese "simplistische, partisane" (?) Presse. Du aber sprichst mir kuzerhand jedwelche Ahnung ab. Das ist Hochmut und Klugkackerei.
@Albanezul:
In punkto Bibel gebe ich zu, ziemlich wenig Ahnung zu haben. Soviel ich weiß sind aber beide Zitate biblische Aussagen. Dann gibt es wohl auch ein "Dazwischen", also entweder Vergeltung bis ins Detail oder SelbstAufopferung bis ins Letzte. Was ist nun christlicher, Deiner werten, fachmännischen Meinung nach?
Albanezul schrieb am 23.03.2008, 02:39 Uhr (am 23.03.2008, 02:44 Uhr geändert).
rio schrieb: Igor:
Fernsehen, Presse, und Reiseberichte sind nicht die Quelle allen Wissens. Dazu muss man viel weitreichender lesen als nur simplistische partisane Presse, der jegliche Nuancen fehlen.
Mag sein, Herr igor, aber ein wenig Ahnung vermittelt auch diese "simplistische, partisane" (?) Presse. Du aber sprichst mir kuzerhand jedwelche Ahnung ab. Das ist Hochmut und Klugkackerei.
@Albanezul:
In punkto Bibel gebe ich zu, ziemlich wenig Ahnung zu haben. Soviel ich weiß sind aber beide Zitate biblische Aussagen. Dann gibt es wohl auch ein "Dazwischen", also entweder Vergeltung bis ins Detail oder SelbstAufopferung bis ins Letzte. Was ist nun christlicher, Deiner werten, fachmännischen Meinung nach?
Für Christen gilt das Zweite Testament. Wenn Sie Adolf von Harnack, z.B. als einem der führenden lutheranischen Bibelforscher anschauen, sollte das Erste Testament als jüdische "Bibel" gar nicht beachtet werden, was der derzeitige römische Bischof nicht ganz zu Unrecht als Rückführung auf Marcion bezeichnet. Wir lassen uns ja auch nicht beschneiden oder essen Schwein obwohl es die Reinheitsgesetze aus dem Levitikon (3. Buch Mose) gebieten bzw. verbieten. Nochmals, für Christen ist das Zweite Testament massgebend, obwohl sich die Kirchen in Ihrer Geschichte ganz und gar nicht daran hielten. Nicht allzu teuerer und interessanter Buchhinweis: Hans Küngs Bücher zum Judentum, Chistentum und Islam.
rio schrieb:
Mag sein, Herr igor, aber ein wenig Ahnung vermittelt auch diese "simplistische, partisane" (?) Presse. Du aber sprichst mir kuzerhand jedwelche Ahnung ab. Das ist Hochmut und Klugkackerei.
Ich sprech Dir gar nichts ab. Ich habe nur auf die allgemeine Quelle des 'Allgemeinwissens' ueber Simbabwe hingewiesen, und die ist mehr als fragwuerdig. Sie ist sozusagen Program. In den Medien wird Verantwortung (und Gewalt) exportiert so dass der Westen als gutherziger Akteur dargestellt wird, der natuerlich frei von Ideologie ist.
Uebrigens: Du wirfst mir zu Unrecht vor, dass ich mich als ideologienfrei (und objektiv) ausgeben moechte; im Gegenteil. Ich lege meine Karten auf den Tisch. Dieses ganze Rumgetue als koenne man post-ideologisch (und objektiv) denken, reden, und handeln lehne ich ab als neo-liberale Heuchlerei.
Also die Frage des Threads ging um die Volksverdummung, links oder rechts. Weder links noch rechts ist meine Antwort, weil das nicht mehr zutrifft, sondern genau diejenigen, die meinen post-ideologische und objektive 'Tatsachen' vorzutragen. Also, sobald gesagt wird, dass man die ideologischen Scheuklappen absetzen sollte und das jetzt nicht mehr ideologische Politik betrieben wird, dann seh ich 'rot'. Das ist naemlich Ideologie pur. Frohe Ostern allerseits.
Elsi schrieb am 23.03.2008, 14:35 Uhr (am 23.03.2008, 15:54 Uhr geändert).
Indien – Vernichtung der indischen Textilindustrie
Der, der den Wirtschaftskrieg gewonnen hat, im Grunde alle unterworfen hat, proklamiert nun großmütig den Frieden bzw. den freien Handel…
Die Erklärungen für den Zustand der Länder der Dritten Welt, der Ungleichheit und Armut haben sich seit dem 19.Jh. bis zum Neoliberalismus nicht verändert: Bevölkerungswachstum, traditionelle, rückständige Produktionsweisen, mangelnde Produktivität. Also „selber schuld“. Tatsächlich???
Indien war wegen seines sagenhaften Reichtums schon seit dem 15.Jh. ein Land, auf das sich die Sehnsüchte der europäischen Kolonialmächte richteten. (Entdeckung Amerikas = Nebenprodukt dieser Sehnsüchte). Als Indien 1757 unter die britische Herrschaft kam, hatte Bengalen (Bangladesh) eine hochentwickelte Textilindustrie und der Lebensstandart der Bevölkerung stand dem in London nicht nach. Diese Textilindustrie war eine gefährliche Konkurrenz für die englischen Textilmanufakteure und Händler. Der Sinn der merkantilen Kolonialpolitik bestand doch darin, die positive Handelsbilanz dadurch zu sichern, dass die kolonisierten Gebiete Rohstoffe und Nahrungsmittel lieferten, selbst aber kein Gewerbe entwickeln durften, sondern als Absatzmarkt für die Industrie des „Mutterlandes“ dienten. Da überhaupt kein Interesse für aus England stammende Textilien bestand, mussten Maßnahmen ergriffen werden: Die englischen Händler nahmen den indischen Bauern und Webern mit Gewalt ihre Produkte für ein Viertel ihres Wertes ab. Weigerten sie sich, wurden sie geprügelt, gefesselt…Als dann die East India Company direkt durch die englische Regierung ersetzt wurde, brachten die Briten immer größere Gebiete unter ihre Kontrolle. Die neue Wirtschaftspolitik setzte auf mit Gewalt erzwungener Exportlandwirtschaft: Indigo, Jute, Baumwolle, Reis, Tee. Die Umstellung der Landwirtschaft auf Exportproduktion ruinierte die Selbstversorgung der Bevölkerung. Armut, Hunger, Krankheit, Tod waren die Folge .
Selbst nach der industriellen Revolution, der Nutzung der Dampfkraft, der Spinn-und Webmaschinen, gab es in Indien keinen Bedarf für englische Textilien. Also wurde es notwendig, die englischen Textilwaren durch Einfuhrzölle und durch Einfuhrverbote zu schützen. (1840: Einfuhr engl. Textilien nach Indien nur 2-3,5% Zoll – in umgekehrter Richtung waren es 10-30%) Sonst hätten die Textilfabriken von Paisly und Manchaster schon von Anfang an schließen müssen, trotz Dampfkraft. Sie wurden durch das Opfer indischer Manufakturen geschaffen. Großbritannien war nun in der Lage, Indien zum Kauf seiner Stoffe zu zwingen, so dass 1850 Indien ein Viertel des Textilexports von England abnehmen musste und das eigene Gewerbe weitgehend verloren hatte. In ähnlicher Weise wurden indische Manufakturen für die Herstellung von Eisen-, Leder-, Kupferwaren ruiniert. Die englische Regierung verbot ihrer indischen Kolonie gleichzeitig direkten Handel mit anderen europäischen Ländern.
Aber auch die Ausfuhr von z.B. Baumwolle wurde auf Rohbaumwolle beschränkt, so dass die Verarbeitung in England stattfinden konnte und dann als Fertigprodukt wieder eingeführt werden konnte. Dieser Umstand führte zum Bau der ersten Gütereisenbahn zw. Manchaster und Liverpool, stellte also einen Impuls für die Industrialisierung Englands dar.
Im 18. Jh. war Indien ein hochentwickeltes Land, das viele Bedingungen für den industriellen Fortschritt erfüllte. Überschüsse in der Landwirtschaft, hochqualifizierte Fachkräfte im Textilsektor, im Schiffsbau und der Stahlproduktion, Geldreichtum für potentielle Investitionen und unternehmerische Initiative.
Die Freihandelspolitik der Neoliberalen( durch Weltbank, IWF, WTO )ist eine Neuauflage des alten Kolonialismus.
rio schrieb am 23.03.2008, 21:31 Uhr
Albanezule, wenn du sagst, das Neue Testament ist der Christen wahre Bibel, dann haben wir uns auch nicht an die 10 Gebote zu halten? Die stammen doch aus dem alten Testament? Oder wie? Nun werden die Leute gleich sagen, das ist nicht zum Thema und so, aber das Thema heisst doch Volksverdummung und hier im Lande gibt es Parteien, die das C im Namen tragen, da besteht ein mittelbarer Zusammenhang zum Thema, ausserdem gibt es auch einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Volksverdummung und Religion? oder zumindest zwischen Kirche und Volksverdummung?
Albanezul schrieb am 24.03.2008, 11:25 Uhr (am 24.03.2008, 11:27 Uhr geändert).
rio schrieb: Albanezule, wenn du sagst, das Neue Testament ist der Christen wahre Bibel, dann haben wir uns auch nicht an die 10 Gebote zu halten? Die stammen doch aus dem alten Testament? Oder wie? Nun werden die Leute gleich sagen, das ist nicht zum Thema und so, aber das Thema heisst doch Volksverdummung und hier im Lande gibt es Parteien, die das C im Namen tragen, da besteht ein mittelbarer Zusammenhang zum Thema, ausserdem gibt es auch einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Volksverdummung und Religion? oder zumindest zwischen Kirche und Volksverdummung?
"Albanezule, wenn du sagst, das Neue Testament ist der Christen wahre Bibel"
Zitieren sich mich doch nicht immmer falsch, das habe ich nicht gesagt, sondern dass das zweite Testament, Beziehungsweise die Glaubenssätze massgebend sind, das ist ein Unetrschied, alles andere ist unzulässige Interpretation.
Es ist doch nicht so schwer. Die 10 Gebote widersprechen dem Tun Jesu nicht und werden von von ihm in den Evangelien zitiert (nie als Ganzes aber in Teilen) und daher gibt es keinen Grund von christlicher Seite diese abzulehnen.
Es gibt in der Bibel zahllose Widersprüche. inbesondere zwischen den beiden Testamenten, aber auch sogar innerhalb eines Buchs. Warum versuchen Sie eigentlich immer die einfachste Antwort zu finden? "dann haben wir uns auch nicht an die 10 Gebote zu halten?", was soll dieses ständige Schwarz-Weiss Denken? Gut, es ist ihre Sache. Es ist ihnen sicherlich aufgefallen, dass das erste Testament dennoch teil der Bibel ist, das hat verschiedene Gründe die z.B. auf Joerg Siegers Internetseite gut nachlessen können.
Natürlich haben Christen sich Glaubensätze aus den ersten Testaments zu halten, wenn Sie im zweiten bekräftigt werden. Andere wurden es nicht (z.B. Reinheitsgesetze) auch das hat sehr einleuchtende Gründe.
Übrigens gemäss des ersten Testaments sind die 10 Gebote nur für Juden gültig, für alle anderen Menschen gelten die noachidischen Gebote.
rio schrieb am 24.03.2008, 14:22 Uhr (am 24.03.2008, 14:23 Uhr geändert).
Ja so ist das in den Foren, man stellt eine Frage und schon handelt man sich einen harschen Tadel ein, bissle nuanciert die ganze Sache sehen, net so schwarz-weiß, werde es mir zu Herzen nehmen, tja ist halt nicht so einfach. Und da dieser Thread "Volksverdummung" heißt dann sei auch die Frage erlaubt: Was verstehen wir unter deiesm Begriff? Vielleicht versteht jeder was anderes oder gibt es eine allgemeingültige Definition? Denn das "Volk" ist ja auch nicht eine homogene Masse und vielleicht betreiben die Politiker gar keine "Verdummung"? Vielleicht ist es nur die Weitergabe ihres ganzen Wissens und Könnens, welches dann vom Volk als "Verdummung" eingestuft wird. Mit anderen Worten: Wenn wir uns aufs geistige und intellektuelle Niveau einiger Politiker begeben, müssen wir noch ein Stück verdummen um ihrer Logik und Argumentation folgen zu können? Wer kennt eine Definition des Begriffs "Volksverdummung"?
seberg schrieb am 24.03.2008, 16:49 Uhr
Man könnte sich eine Definition vielleicht auch im eigenen Kopf ausdenken: Wissen ist Macht und wenn Politiker ihren Wissens- und Machtvorsprung gegenüber „dem Volk“ nicht zur wirklichen sondern nur zur scheinbaren und demagogischen Aufklärung einsetzen, aber diesen Wissens- und Machtvorsprung stattdessen gleichzeitig und insgeheim zu noch mehr persönlichen oder parteilichen Macht missbrauchen, weil sie mehr das eigene Wohl oder das ihrer Partei im Sinne haben statt das des Volkes, dann könnte man das Volksverdummung nennen.
Es gibt aber sicher auch Politiker, die einfach nur selbst dumm sind, also gar keinen Wissenvorsprung haben, sondern nur so tun als ob und das sind dann wohl die gefährlichsten und vielleicht ist das ja sogar die Mehrheit der Politiker.
Als das Gegenteil von Volkverdummung empfinde ich übrigens einige Beiträge in diesem Forum, u.a. auch jene von Albanezul, von seinem enormen Wissensvorsprung in Sachen Religion (und Schweiz? ) profitiere ich jedesmal, wofür ihm aufrichtiger Dank gebührt.
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