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@Grumpes
Heraklit vergleichedas Sein mit einem Fluss, indem er sage, niemand könne zweimal in denselben Fluss steigen.
Ob das auch bei EX- Ehepartnern Gültigkeit hat ?
Man könnte es ja ausweiten und sagen, kein Mann kann zweimal die gleiche Frau beglücken (oder auch umgekehrt). Weil die Frau (der Mann) sich inzwischen ja schon verändert hat.
TAFKA"P_C" schrieb am 23.01.2013, 12:13 Uhr
Cäsar, AlmaAgain ca si probabil multi altii aici, cum naiba sunteti voi sasi, cand voi sunteti unguri get beget?
Asta-i cel mai mare mister pe care-l poate prezenta un forum ca acesta.
Ce mister, meştere? Nu eşti şi tu cumva sas?
gehage schrieb am 23.01.2013, 14:02 Uhr (am 23.01.2013, 14:02 Uhr geändert).
@lucky zitat: "(und wenn Du mich schon zitierst, Gehage, dann bitte nicht nur die erste Hälfte, die Dir in den Kram passt, sondern auch die zweite)"
tja lucky, da muss ich dir schon recht geben, es ist ehrlich sch...wenn man`s so macht, gell? nur ist es so, dass ich das von DIR "abgekupfert" hab`... du bist doch meister in solchen sachen, ich wollt`s dir mal gleich tun, damit du siehst wie es ist... 
nichts für ungut...
gerri schrieb am 23.01.2013, 17:07 Uhr (am 23.01.2013, 17:10 Uhr geändert).
@ Und was ist mit der Antwort auf die römische /Legionärs Version "lucky..."?
Dem wahren Ursprung der Bezeichnung Fascio/Faschist,nicht nur den
2. Teil mit Mussolini wie es dir passt?
Du bist doch nicht auch noch aus Ploiesti....
@Gerri
Der Faschismus Mussilinis hat mit Deinem römischen Legionären etwa genausoviel/genausowenig zu tun wie der Nationalkommunismus Ceausescus mit dem Dakerkönig Burebista.
gerri schrieb am 23.01.2013, 18:20 Uhr
@ Falsch lucky...,von den römischen Legionären haben sie den Gruß abgekuckt,sie wollten genau so erhaben sein.
Vielleicht hast du die Filme nicht gesehen,dann kannst du es gar nicht wissen.
@Gerri
Dass "Faschismus" von den "fasces" (Rutenbündeln) kommt, die vor hohen römischen Würdenträgern als Symbole der Macht getragen wurden, weiss ich schon lange.
Trotzdem haben die Römer genausowenig den Faschismus - als rechtradikale Ideologie, denn das ist er nun einmal - erfunden, wie die alten Germanen den Nationalsozialismus erfunden haben. Auch wenn die Nazis altgermanische Symbole "wiederbelebten".
Elsam schrieb am 23.01.2013, 18:35 Uhr
Vielleicht hast du die Filme nicht gesehen,dann kannst du es gar nicht wissen.
Eine wichtige historische Quelle.
gerri schrieb am 23.01.2013, 20:01 Uhr (am 23.01.2013, 20:02 Uhr geändert).
@ lucky...,es ging ja nicht um die "Ideologien"(die euch so konfus machen),sondern nur um die Benennung und dem Gruß mit der erhobenen rechten Hand,der aus der Römerzeit stammt.
Lassen wir es gut sein,es bringt sowieso nichts.
gerri schrieb am 23.01.2013, 20:06 Uhr
@ Elsam,normal sollten sich die ernsten Filme schon an den geschichtlichen Tatsachen orientieren,weil Alles auch nachprüfbar ist.
@Gerri
Ich lasse es gerne gut sein. Aber ich schrieb nun einmal von " fanatischem Nationalismus (sprich Faschismus)" - also von Ideologie - bevor Du unbedingt den Ursprung des Wortes Faschismus erklären wolltest.
Ok. Lassen wir es gut sein!
cäsar schrieb am 25.01.2013, 20:59 Uhr
Hallo,
Gerri, Grumpes und andere... wieso müsst ihr auf die Einlassungen der Schwachköpfe reagieren? Wir sind doch hier um den rumänischen Geschichtsrevisionismus zu bekämpfen.Es geht darum, täglich, uns auf neue "Perlen" der rumänischen Geschichtsinterpreten einzustellen und einige Dinge richtig zu stellen, so zB. wie das ein mutiger Pfarrer in Zeiten des radikalen Totalitarismus`in Rumänien tat. Wenn nicht, landen wir alle in den "Patrimoniu national". Wollt ihr das? Ich nicht!!!
ave
Elsam schrieb am 25.01.2013, 21:40 Uhr
Cäsar hier ist die Antwort:
Gerri
Vielleicht hast du die Filme nicht gesehen,dann kannst du es gar nicht wissen.
Elsam schrieb am 04.02.2013, 20:41 Uhr
Spre sfârşitul secolului al XVII-lea, dar mai cu seamă în cel următor, se manifestă în Europa semne ale unei conştiinţe naţionale moderne, atât la popoarele divizate din punct de vedere politic, cât şi la cele reunite într-un singur stat. În acest fel, problema originii popoarelor se transformă din problemă istorică în problemă politică. Astfel, pentru populaţia majoritară a Transilvaniei, secolul al XVIII-lea a reprezentat momentul luptei pentru drepturile politice refuzate secole de-a rândul de “naţiunile privilegiate”. Până atunci, continuitatea populaţiilor romanice în ţinuturile carpato-dunărene nu a fost pusă la îndoială. Însuşi împăratul Austriei, Iosif al II-lea (1780-1790), îi socotea pe români “incontestabil, cei mai vechi şi mai numeroşi locuitori ai Transilvaniei”.
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