Brand der Kirchenburg in Bistritz

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gogesch
schrieb am 18.06.2008, 08:44 Uhr
Wie geht die eingerichtete Stelle für Kirchenburgen (der genaue Name fällt mir gerade nicht ein! Hr. Mildner) das Thema Versicherungen an?

agnes
schrieb am 18.06.2008, 12:08 Uhr (am 18.06.2008, 12:12 Uhr geändert).
gogesch schrieb: Wie geht die eingerichtete Stelle für Kirchenburgen (der genaue Name fällt mir gerade nicht ein! Hr. Mildner) das Thema Versicherungen an?

Nach dem die Leitstelle Kirchenburgen selber kaum über Mittel für Renovierungsarbeiten verfügt, halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie Geld für Versicherungsprämien übrig hat.

"Wer finanziert die Arbeiten?

Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit trägt bis Ende 2008 die Kosten der Leitstelle als kircheneigenes Projektbüro, das sich ausschließlich dem Erhalt der Kirchenburgen widmet. Gleichzeitig sieht das Konzept vor, die Kosten für konkrete Bauarbeiten vor allem über private Förderer zu finanzieren, dass heißt, die Leitstelle macht es zu ihrer Aufgabe, Spendengelder zu akquirieren, um bauliche Maßnahmen zu finanzieren. Es wird davon ausgegangen, dass nach einer erfolgreichen GTZ-finanzierten Startphase Sponsorenmittel auch für die zukünftigen Personalkosten der Leitstelle eingeworben werden können. Es sollen auch EU-Mittel akquiriert werden."

Quelle

Vielleicht äußert sich die Leitstelle bald mal selbst zu Wort.
hms
schrieb am 18.06.2008, 13:44 Uhr
Richard Vogel schrieb: hms schrieb: Ich habe mich über den übereilten Spendenaufruf - zum jetztigen Zeitpunkt - auch sehr gewundert... Es könnte sich ja um eine Brandstiftung handeln - es soll ja nationalistische Rumänen geben, denen das Verschwinden der Sachsen ganz recht ist, und wenn die Hinterlassenschaften dann auch verschwinden - nun wen kümmerts? dafür werden ja immer mehr representative eigene Orthodoxe Wahrzeichen hingestellt...

. Außerdem was nützt es einen armen frustrierten Kerl zu fangen! Zeig mir den Brandstifter der eine Million Euronen zur Wiedergutmachung seines Schadens hat.

Hallo Richard Vogel,

...es geht mir doch nicht um das Fangen irgendeines Menschen. Mit Ursachen meine ich z.B. war die Baustelle abgesichert usw. Wenn man diese Uebel nicht abstellt, hat doch eine Wiederaufbau keinen Sinn, wenn wieder ein Feuer ausbrechen wuerde, so waeren die Spender duepiert...

hms
schrieb am 18.06.2008, 13:54 Uhr
irreale schrieb: Liebe User,
ein Spendenaufruf erfolgt immer in direkter Folge des Unglücks, egal was die Ursache oder wer der Verursacher ist. Es gilt doch, das Kirchenschiff zu sichern und darum, weiteren Schaden abzuwenden. Und zeigt mir einen Handwerker, der Einsatz ohne Entlohnung bringt, bzw.auf Bezahlung seiner Leistung wartet, bis vielleicht eine Versicherung ihr Füllhorn ausschüttet. LG eine Irreale


Hallo Agnes,

also meine Stellungnahme ging ja nicht gegen das Spenden als solches. Ich habe mich am Zeitpunkt gestossen. Das Spenden ist eine sensible, vertrauenswuerdige Sache. Es darf auf keinen Fall der Eindruck eintreten das, wenn estwas passiert, gleich die Hand aufgehaltenh wird, egal wie die Umstaende waren. Die sind nicht unwichtig, wenn oben erwaehntes Vertrauen rechtfertigt werden will.
Darum ging es mir. Ich bezweifle halt, dass ueberhaupt nennenswerte Spenden eingehen, wenn man sich um diese Sachen keine Gedanken macht, sondern immer nur auf die Betroffenheitsdruese drueckt.
Ueber die Ursachen, bzw. Umstaende sagte ich schon zu Richard Vogel das noetigste
hms
schrieb am 18.06.2008, 13:57 Uhr
agnes schrieb: Lieber hms,

Du fragst: warum Spendenaufruf?

Weil die Schäden nicht größer werden sollen!

Ein denkmalgeschütztes Gebäude, das einigermaßen intakt ist, wird nicht so schnell abgetragen, schon gar nicht nach dem Schock, den der Brand den Bistritzern versetzt hat.

Wenn die Kirche nicht gesichert und/oder wieder hergestellt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit um so größer, dass sie (als Ruine) eines Tages einer orthodoxen Kirche weicht.

Gewiss stellt sich die Frage, was macht man mit einer so großen Kirche? Ich bin mir sicher, dass dafür eine Lösung gefunden wird.

Manchen Leuten wird es völlig egal sein, ob dieses Kleinod weiterhin existiert- jedoch sollten wir erhalten, was in unserer Macht steht.

Wer gerne einen Beitrag leisten möchte, möge dies tun. Wer dies nicht möchte, möge bitte den anderen ihre Bereitschaft nicht ausreden.

Viele Grüße!



oh, sorry agnes - meine Anmtwort hatte ich aus Versehen an irreal geschriebn
agnes
schrieb am 18.06.2008, 17:31 Uhr (am 18.06.2008, 17:36 Uhr geändert).
hms
d.h.: wenn die Baustelle nicht gesichert war (nach deutschen Verständnis), dann dürfen keine Spenden gesammelt werden, weil sich beim Wiederaufbau das Ganze wiederholt?
*ironiemodus an* In der Tat: die Leute in Bistritz sind ja auch so blöde, dass sie die gemachten Fehler bewußt wiederholen werden, es ist ja auch so schön, die Hand aufzuhalten *ironiemodus aus*

Es wird NIEMAND zu einer Spende GEZWUNGEN! Es ergeht ein Apell, weil
das Kirchendach
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
beschädigt und dringend reparaturbedürftig ist, wenn nicht noch Schäden im Inneren der Kirche hinzu kommen sollen.
lori
schrieb am 18.06.2008, 19:02 Uhr
Hallo Allerseits,

Laut der Meldung eines Users auf youtube.de gehörte das Gerüst einem Miliţian(Militionär im Kommunismus, heute eine Art Bereitschaftspolizist) namens Ghinet, der im Kommunismus auf der Titulescu-Str.(Bistritz) seinen Dienst tat und nach der Revolution in Jaad(Livezile) Dorfpolizist war. Es ist schwer aus der Ferne Zuständigkeiten zu erkennen, geschweige denn, Urteile zu fällen, aber Miliţian und Holzgerüst passen irgendwie nicht zusammen. Das riecht förmlich nach "rumänischer Wirtschaft". (Ich weiss, ich weiss, sächsisch klingt es besser, aber ich glaube, dass wenigstens die älteren sb. Sachsen ganz genau verstehen, was ich meine!)

Des weiteren müssen wir uns mit einem sogar mir als abwegig erscheinenden Gedanken befassen, welchen ich auch von youtube abgekupfert habe, und zwar:könnte es nicht sein, dass es Kräfte gibt, die statt der evangelischen Kirche, einen Selgros oder eine Metro sähen?

Gruss
Lori
irreale
schrieb am 18.06.2008, 20:34 Uhr
Hallo allen im Forum

Wie soll diese Baustelle gesichert sein? Seit weit mehr als 10 Jahren wird die Kirche saniert und renoviert. Das Kirchengerüst wurde zu einer Zeit erstellt, als noch kein Baumensch in Bistritz an ein Metallgerüst dachte, geschweige denn ein solches besass. Das Holzgerüst war ein "Kunstwerk", wie wir es hier in Deutschland zu Zeiten der Holzgerüste noch nie gesehen haben. Wir sind selbst in der Baubranche selbständig und turnen täglich über Gerüste.
Jedoch durch die lange Standzeit wurde das Gerüst "Wohnstätte" vieler Wohnsitzlosen. Da wäre auch ein Bauzaun kein Hindernis gewesen. Wenn von Seiten der Kirche und von Seiten der Stadt diese Menschen dort geduldet werden, muss man sich nicht wundern, wenn der eine oder andere in seiner "Wohnung" mal ein Feuerchen macht.

Liebe Grüsse von einer Irrealen
sonius
schrieb am 20.06.2008, 12:04 Uhr
Pressekonferenz der Polizei in Bistritz:
Şeful Poliţiei judeţului Bistriţa-Năsăud, Ioan Sidor Bodescu, tocmai a făcut publice rezultatele anchetei privind incendiul la Biserica Evanghelică din Bistriţa, provocat în data de 11 iunie 2008. Potrivit acestuia, au fost identificaţi autorii incendierii în persoana a trei minori de etnie romă, de 12, 13, respectiv 15 ani, toţi din Bistriţa, care în ziua cu pricina au urcat în turnul Bisericii pentru a culege resturi metalice (cupru şi plumb), cu scopul de a le valorifica. Aceştia au declarat poliţiştilor că au găsit în turn un culcuş al unei persoane fără adăpost şi că au aprins, din joacă, cu bricheta o folie, încercând fără succes să stingă focul cu o pătură. Minorii au mai declarat că au văzut o femeie-poliţist comunitar, că s-au speriat şi au fugit, focul scăpând de sub control. Urmările - le ştiţi. Potrivit şefului Poliţiei, cei trei minori mai fuseseră în turn şi cu o zi înainte.
Ovidiu LĂZĂROAIE

Quelle : mesagerul.ro 20.06.2008
sonius
fritz1966
schrieb am 21.06.2008, 16:52 Uhr
Wer´s glaubt, wird selig. Auch auf die Gefahr hin, meine Seligkeit auf´s Spiel zu setzen: Ich glaube kein Wort von diesem „polizeilichen Ermittlungsergebnis“. Meine Gründe dafür:
- Auf den Fotos ist klar zu erkennen, wie das Feuer den Kirchturm (bzw. die Gerüste drumherum) von außen und von ganz unten her erfasst. Das passt nicht zu der Aussage, dass das Feuer irgendwo im Inneren des Turms ausgebrochen sei.
- Es könnte den Behörden ja so passen: Drei „Zigeuner“, dazu auch noch minderjährig, sollen die Schuldigen sein. Die Minderjährigkeit dieser angeblichen Täter dürfte jedenfalls dafür sorgen, dass mit einem ernstzunehmenden Strafverfahren nicht zu rechnen ist oder mit anderen Worten: dass keine weiteren Fragen gestellt werden. Das ist mir alles zu billig, und außerdem wurden diese „Täter“ auffallend schnell gefasst. Hier ging es doch meiner Ansicht nur darum, den Fall durch die schnelle Präsentation von angeblichen „Schuldigen“, die geschickterweise so ausgewählt wurden, dass sie keine weiteren Schwierigkeiten machen (Zigeunerkinder), abzuschließen. Das Eingeständnis eigener Fehler und Versäumnisse – auf wessen Seite auch immer – hält man sich damit vom Hals, nicht zuletzt, um die Spendenbereitschaft nicht zu beeinträchtigen. Schließlich kann ja keiner erwarten, dass Zigeunerkinder haftpflichtversichert sind.

Apropos Spenden: Auch wenn es angesichts der diversen Spendenaufrufe höchst unpopulär sein mag, wage ich es einzugestehen, dass ich nicht verstehen kann, warum ich in diesem Fall spenden soll. Wir – damit meine ich die Siebenbürger Sachsen – haben in Siebenbürgen ganze Städte, Dörfer, Kirchenburgen, von Privatbesitz ganz zu schweigen, weitgehend unentgeltlich zurückgelassen. Und wenn jetzt irgend etwas ist, geht sofort das Geschrei los, dass wir zahlen sollen. Warum eigentlich? Sicher, Unglücksfälle gibt es leider immer wieder und überall, und es ist ein Gebot der Menschlichkeit, in solchen Fällen zu helfen. Aber warum wir Siebenbürger Sachsen jederzeit in der Pflicht stehen sollen, wenn es in Siebenbürgen etwas zu regeln gibt, kann ich nicht verstehen.

agnes
schrieb am 22.06.2008, 10:29 Uhr (am 22.06.2008, 10:39 Uhr geändert).
fritz1966 schrieb: Wer´s glaubt, wird selig. Auch auf die Gefahr hin, meine Seligkeit auf´s Spiel zu setzen: Ich glaube kein Wort von diesem „polizeilichen Ermittlungsergebnis“.
Apropos Spenden: Auch wenn es angesichts der diversen Spendenaufrufe höchst unpopulär sein mag, wage ich es einzugestehen, dass ich nicht verstehen kann, warum ich in diesem Fall spenden soll. Wir – damit meine ich die Siebenbürger Sachsen – haben in Siebenbürgen ganze Städte, Dörfer, Kirchenburgen, von Privatbesitz ganz zu schweigen, weitgehend unentgeltlich zurückgelassen. Und wenn jetzt irgend etwas ist, geht sofort das Geschrei los, dass wir zahlen sollen. Warum eigentlich? Sicher, Unglücksfälle gibt es leider immer wieder und überall, und es ist ein Gebot der Menschlichkeit, in solchen Fällen zu helfen. Aber warum wir Siebenbürger Sachsen jederzeit in der Pflicht stehen sollen, wenn es in Siebenbürgen etwas zu regeln gibt, kann ich nicht verstehen.



Fritz,
für Ihr Seelenheil ist unser Herr und Heiland ans Kreuz gegangen...Das werden Sie mit einer Meinungsäußerung sicher nicht riskieren. ;-)

Nun aber im Ernst:

Mir scheint das Untersuchungsergebnis auch unglaubwürdig- allerdings ändert auch ein anderes Ergebnis nichts an der Situation.

Es ist verständlich, dass diejenigen, die Siebenbürgen verlassen haben, sich mokieren, wenn sie um Hilfe gebeten werden.

Warum also spenden?
Gerade weil wir unsere Heimat aus diversen Gründen verlassen und den Leuten dort die Pflege und den Erhalt der Kulturgüter überlassen haben!!!

Wie das in Ihrem speziellen Fall aussieht, kann und will ich nicht beurteilen, aber ich höre immer und immer wieder Jammern und Klagen, dass Kirchen, Burgen etc. verfallen und verkommen, dass "man seinen Kindern und Enkeln nichts als Ruinen und Verfall zeigen kann"

Wem Siebenbürgen nichts mehr bedeutet- der möge meinetwegen seinen Unmut über Spendenaufrufe kundtun.

Wem aber etwas an seiner Heimat liegt, wer seinen Kindern und Enkeln mal zeigen will, wo er/sie herkommt und nicht nur Ruinen vorfinden will (was wahrscheinlich nicht überall vermeidbar ist), wem daran liegt, dass die Kulturgüter erhalten bleiben, der möge bitte einen kleinen Beitrag leisten- egal ob in Bistritz oder sonstwo.

Eine Meinung meinerseits: was man gerne gibt, das fehlt nie, das bekommt man zurück. :-)

Einen schönen Sonntag!


An dieser Stelle möchte ich mal ein großes DANKE sagen, für die bereits geleistete Hilfe: sei es in Bistritz oder sei es sonstwo!!!
Ich freue mich immer- und ich denke da bin ich nicht allein- wenn ich in einen Ort in Siebenbürgen komme, wo die Kirche noch steht und nutzbar oder in Reparatur ist. DANKE!!!
Johann
schrieb am 22.06.2008, 11:24 Uhr
Niemand ist gezwungen zu spenden. Über jene zu lästern, die dies tun, ist aber auch nicht angebracht!

Spenden allein reicht nicht, weil sonst die Gelder in dunkle Kanäle fließen und oder durch Murks, wie in Bistritz, noch größere Schäden verursacht werden.
Die Arbeiten müssen von der Projektion bis zur Ausführung auch von sbs Vereinen mindestens lückenlos überwacht, wenn nicht sogar eigenständig durchgeführt werden!

In den HOGs sind Menschen organisiert, die die Verhältnisse vor Ort kennen und auch für die Erhaltung unseres „sichtbaren Gepäcks“ – Kirchen, Türme, Burgen, Friedhöfe, Pfarrhäuser etc. – in Siebenbürgen eintreten.

Es ist notwendig, dass vor allem von Seiten der HOGs Personen die Arbeiten vor Ort überwachen. Es gibt genügend rüstige Rentner, die in Siebenbürgen in allen Orten monatelang verbringen und sowohl die Zeit als auch die Kompetenz mitbringen.

Eine weitere Möglichkeit der Mitbestimmung habe ich in der SbZ geschildert:

Wiedereintritt in die Evangelische Kirche A.B.
lori
schrieb am 25.06.2008, 19:12 Uhr
Hallo Allerseits,

Also doch: meine Prophezeiung vom 15.06. ist eingetreten. Es fehlen noch die Zusätze obdachlos, behindert und wir sind am Rande der Gesellschaft angelangt. Das ist die rumänische Untersuchungsart, mehr fällt mir dazu nicht ein!! Kollege fritz166, dein Beitrag könnte glatt von mir stammen. Ich bin auch der Meinung wir sollten es mit unseren christlichen Werten und Tugenden nicht übertreiben, sprich: nach einer Ohrfeige nicht gleich die andere Backe hinhalten!

Gruss
Lori
gloria
schrieb am 25.06.2008, 20:57 Uhr
Es geht um das Prinzip:ein Übel kann nur behoben werden,wenn die Ursache bekämpft wird.Das eine ausführliche Untersuchung der Brandursache notwendig ist,steht außer Frage,gleichwie eine Veröffentlichung der Ergebnisse.
Was Spenden betrifft,laufen wir tatsächlich Gefahr den Menschen aus Rumänien das Gefühl zu geben-egal was geschieht-die Spenden aus Deutschland fliessen.Was wird von rumänischer Seite getan? Wird überhaupt etwas getan????
Bei aller Betroffenheit sollte man realistisch bleiben!!
agnes
schrieb am 26.06.2008, 08:10 Uhr
gloria schrieb:
Was Spenden betrifft,laufen wir tatsächlich Gefahr den Menschen aus Rumänien das Gefühl zu geben-egal was geschieht-die Spenden aus Deutschland fliessen.Was wird von rumänischer Seite getan? Wird überhaupt etwas getan????
Bei aller Betroffenheit sollte man realistisch bleiben!!


Sehr geehrte Gloria...
wenn ich Ihren Beitrag lese, entsteht bei mir der Eindruck, dass hier nur die Bundesdeutschen Sachsen schreiben- was aber nicht stimmt.
Hier diskutieren auch Menschen, die in Rumänien und sonstwo leben!

Sie fragen was von rumänischer Seite getan wird: es werden überall in Siebenbürgen Spenden gesammelt, einzelne Städte haben sich verpflichtet, größere Beiträge für die Reparatur der Kirche bereitzustellen.

Ich werde es wohl nie verstehen, weshalb Menschen, die sich vom Aufruf nicht angesprochen fühlen, hier Stimmung gegen Spendenbereitschaft machen.

Schönen Tag!

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