Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen!

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seberg
schrieb am 28.02.2009, 21:09 Uhr (am 28.02.2009, 21:10 Uhr geändert).
Se pare ca acum isi da arama pe fata, mai lipsesc injuraturile!
Siel
schrieb am 28.02.2009, 21:16 Uhr (am 28.02.2009, 21:19 Uhr geändert).
Don Carlos]Sackelhausen hieß in der ungarischen Zeit "Szakalhaza", nicht "Szakallhaza" wie der rechthaberische bankban meint, nicht mit Doppel-L,
aber auch nicht wie in der Hektik von mir eingetiptt "Szakalhasza" mit "sz" am Ende.

Verstehe, bei bankban ist es falsch, bei Ihnen ist es eine verzeihliche Unachtsamkeit, so wie die unendlich vielen Ungenauigkeiten die sich in Ihren Texten finden...
Und natürlich schrieb man den Namen des Ortes damals so wie Sie es angeben...Wer es wagen würde dies anzuzweifeln und den gegenteiligen Beweis brächte, sähe sich mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder einer Argument ausgesetzt des Typs: Auf dem Ortsschild stand es aber so, wie ich es wiedergab...


Aber das ist eine gute Werbung für die ehemalige Elite-Gemeinde im - ach so rückständigen! - Banat,

mehr unter: www.sackelhausen.eu

eine Gemeinde, die - neben anderen Persönlichkeiten - immerhin einen Insel-König hervorgebracht hat, einen Herrscher auf Timor.


Er soll dem Kaiser die Einberufung verweigert haben mit dem Ausspruch: "Ein König dient dem anderen nicht", ein Beweis souveränen Bewusstseins und eine Geste, die mich schon als Kind beeindruckte.
Wir haben es alle verstanden; Sackelhausen war ein Ausbund an Intellektualität und richtig, richtig großen, wichtigen Männern, so wie Sie einer sind!
Diese kleine Anekdote als Kompensation für " das Haar in der Suppe" (rum.: nodul in papura!) und die vielen Kleinkariertheiten des Obskurantisten bankban, der nicht in der Lage ist, die Tragweite seiner Worte zu erfassen und des oder der Dunkelmanns oder der Dunkel-Frau "siel";
Das 'Haar in der Suppe' ist eine ganze Frisur - aber Ihre Ihre Kurzsichtigkeit läßt Sie die Tragweite Ihrer Aussagen halt nicht überblicken.
weil beide nicht fähig sind, das Wesen der Dinge aus der Substanz zu erkennen, wühlen sie in der Peripherie des Akzidens, in der Hoffnung, ein Goldkorn zu finden - sich aber entzückt sind, wenn wenigstens ein Wurm heraus kommt.
Carl Gibson.Stimmt, ein Wurm - aber ein sympthomatischer Wurm! Ihre Ausführungen zu analysieren, nun, Sie werden mir verzeihen: ich habe besseres zu tun!
Joachim
schrieb am 28.02.2009, 22:30 Uhr
Don Carlos schrieb:Damals im Jahr 1925 zählte Sackelhausen mehr als 4000 Einwohner, nahezu 100 Prozent Deutsche,
1000 Pferde rannten durch den Ort,
ca. 5000 Schweine .......

und ein paar Jahre später hatten sie sogar einen Esel !

Genauso mit der großen Anzahl von geistigen Eliten,
es gibt halt Qualität und Quantität.

Wünsche Euch allen trotzdem ein schönes Wochenende.
Und nehmt nicht alles so todernst. Vieles ist die Aufregung nicht wert.
Gruß
Joachim
seberg
schrieb am 01.03.2009, 02:05 Uhr
Joachim schrieb: Und nehmt nicht alles so todernst.

Das finde ich gut, danke Joachim, man vergisst es immer wieder.
Don Carlos
schrieb am 01.03.2009, 09:45 Uhr (am 01.03.2009, 12:19 Uhr geändert).
In der Tat! Entweder Sie haben hellseherische Fähigkeiten, Joachim, oder Sie sind gut in informiert, denn in meiner Schublade lagert seit einem guten Jahr ein fertiges Werk, das ich - wie Band 2 - noch bewusst zurückhalte.

Es ist etwas "Metaphorisches", wie Richard Wagner sagen würde,

eine "Eselsgeschichte" mit autobiographischem Hintergrund:

"Faustinus, der glückliche Esel".

Nur ist dieser Esel hinter den "sieben Bergen" geboren, genauer in "Siebenbergen".

Er lebt lange "unter Wölfen", bevor er sich entschließt, in die "Republik der Esel" auszuwandern!

Nur in welche?
Denn Esel gibt es viele - störrische und stoische!

Beide Eigenschaften eignen sich gut zur Opposition!

Nur keine Bange, der Humor wird mir nicht abhanden kommen, weder in der Fabel, noch in der Parabel oder Parodie!

In meiner philosophischen Geschichte treten viele Tiere auf, auch Chamäleons im Club der Chamäleons - es ist die poetisch-philosophische Form der "Symphonie der Freiheit" und etwas zum "Lachen",

während in der "Symphonie der Freiheit" die Wölfe beim Namen genannt werden.

Carl Gibson

Das mit den Schweinen war ein Köder, Joachim !

Der auf die richtigen Schweine dahinter in der real sozilistischen Gesellschaft verweisen sollte!

Die Mitglider der Kommunistischen Partei Rumäniens, gerade die Denkfähigen unter ihnen, sollten einmal über die Frage nachdenken, was aus der RKP geworden wäre, wenn ihnen die leuchtendsten ihrer Leuchten weg geblieben wären!

Dies als kleine Metapher zum Schluss!




Don Carlos
schrieb am 01.03.2009, 12:15 Uhr (am 01.03.2009, 12:16 Uhr geändert).
Papst Benedikt XVI zur "Symphonie der Freiheit" - Zufall oder göttliche Inspiaration?
Ich zitiere aus einer aktuellen Medung im Internet:

"Benedikt XVI. lässt in seinen Worten die „Symphonie der Freiheit" erklingen


„Lectio divina“ im Priesterseminar der Diözese Rom




ROM, 23. Februar 2009 (ZENIT.org).-„Es gibt keine Freiheit gegen den anderen.“ Nur im Zusammensein „können wir in die Symphonie der Freiheit eintreten“. In einer frei gehaltenen Ansprache erklärte Benedikt XVI. den Seminaristen des Priesterseminar der Diözese Rom am vergangenen Freitag den wahren Begriff der christlichen Freiheit (ZENIT berichtete). Der Besuch im „Seminario Romano Maggiore“ wurde auch von EWTN live im Originalton übertragen.

Carl Gibson, Autor des Buches "Symphonie der Freiheit".

Don Carlos
schrieb am 01.03.2009, 12:26 Uhr (am 02.03.2009, 12:16 Uhr geändert).
Papst Benedikt XVI. in Rom zitiert Carl Gibson's Buch-Titel
"Symphonie der Freiheit"?!

Oder waren es nur die Mitarbeiter der Kommunikations-Abteilung?

Carl Gibson, Verfasser von "Symphonie der Freiheit", Dettbach, 2008.
Gustavo
schrieb am 01.03.2009, 15:32 Uhr
Don Carlos schrieb: Papst Benedikt XVI zur "Symphonie der Freiheit" - Zufall oder göttliche Inspiaration?
Ich zitiere aus einer aktuellen Medung im Internet:

"Benedikt XVI. lässt in seinen Worten die „Symphonie der Freiheit" erklingen




Carl Gibson, Autor des Buches "Symphonie der Freiheit".


Der Papst als geistiger Dieb!

Unglaublich was sich dieser Papst erlaubt.Oder hatte der Papst sich doch heimlich die Genehmigung des Ghostriders von CG "Symphonie der Freiheit".besorgt?
Habe sofort eine E-mail an den Papst losgelassen und um Aufklärung gebeten.So geht es nicht!




Schnuk
schrieb am 01.03.2009, 20:39 Uhr (am 01.03.2009, 21:53 Uhr geändert).
Hallo Leute,
die Banater Schwaben Halbanalphabeten zu machen, etc., finde ich unverschämt.
So kann man auch die Deutschen heute Analphabeten machen, denn es gibt cca 4000 von Ihnen.
Ich bin zwar SbS, meine Großmutter geboren 1890, Bauerin, hat mich gotisch schreiben gelernt, konnte selbst ohne Kalender Monate im voraus den Tag wann Ostern ist, berechnen. Ich glaube nicht, daß die B. Schwaben rückständiger gewesen sind. Die Rumäner selbst sagen -Banatu ii fruncea.
Bankban, wenn sich mal Einer vertippt, dann jubeln Sie,
was soll das, zeigen Sie damit wie toll Sie sind? Sie haben
doch schon anständigere Beiträge geschrieben.
tschawo, auch ohne das von D. Carlos geschriebene über Geschichte des Banats, hätte ich Ihnen das nicht abgenommen, was Sie über Ihre gewesene Heimat schreiben. Vielleicht haben Sie auch ein paar schlechte Erinnerungen von dort so wie H. Müller? Das ist aber trotzdem nicht anständig so....
Schnuk
Don Carlos
schrieb am 02.03.2009, 08:40 Uhr (am 02.03.2009, 08:54 Uhr geändert).
Wenn Papst Benedikt XVI. den Ausdruck „Symphonie der Freiheit“ gebraucht, dann werde ich ihm das nicht vorwerfen
oder das Oberhaupt der Katholischen Christenheit gar des Plagiats bezichtigen, Gustavo, was Sie mir leicht unterstellen!

Ganz im Gegenteil!
Ich bin sehr erfreut darüber, dass der Heilige Vater in Rom gerade diese Worte gebraucht hat, um das "Miteinander der Völker und Religionen" ansprechen?

Ob der noch weitgehend unbekannte Philosoph Carl Gibson den Papst dazu inspirierte?

Das ist schwer zu sagen (aber möglich - und vielleicht sogar wahrscheinlich, weil viele auf die Kommunismus-Bewältigung blicken, gerade die seinezeit bitter verfolgten Katholiken!)

Noch schwerer ist es, eine Beeinflussung des Papstes zu beweisen, wenn der Vatikan seine Quelle nicht offen legt.
Weiß der Vatikan (bzw. der Autroenkreis im Umfeld des Papstes, seine gerade ins Gerede gekommene "Kommunikations-Abteilung) von meinen Internet-Veröffentlichungen - oder kennt man gar men Buch?

Fakt ist:

Carl Gibson’s Buch und Titel „Symphonie der Freiheit“ ist seit Jahren in der Öffentlichkeit bekannt –

über zahlreiche Verlagskontakte seit 2006,

über Vorabveröffentlichungen u. a. in der HJS bzw. Matrix,

über eine öffentliche Lesung unter „Symphonie der Freiheit“ vor etwa 150 Personen in Reutlingen am 24. Februar 2007, überwiegend Landsleute aus Sackelhausen um Banat,
über zahlreiche und umfassende Internet-Veröffentlichungen, Leseproben, Wikipedia etc.

Trotzdem kann ich nicht wissen, ob ich als Philosoph und politischer Schriftsteller das Ohr des Heiligen Vaters (ehemals Professor der Theologie in Regensburg ) erreicht habe
oder ob andere Faktoren den Papst inspirierten, die zwei großen Begriffe „Symphonie“ und „Freiheit“
miteinander zu dem weit reichenden und richtungweisenden

Gesamtphänomen „Symphonie der Freiheit“ zu verknüpfen.

Der Papst ist bekanntlich ein Freund symphonischer Musik, in welcher er eine göttliche Eingebung höchster Wahrheit erkennt –

und er ist ein Freund des Geistes seit seiner antiken Erscheinungsform im christlichen Abendland.

Carl Gibson hat aus den beiden Begriffen „Symphonie“ (Zusammenklang) und „Freiheit“ (einem der wichtigsten Begriffe der Geistesgeschichte)

eine literarisch-ästhetische und zugleich politisch-philosophische Buch-Konzeption entwickelt

und diese „Konzeption“ während der letzten Jahre mit höchstem persönlichen Einsatz an vielen Fronten publik gemacht.

Carl Gibson ist jedoch nicht der (Erst-)Erfinder des Ausdrucks „Symphonie der Freiheit“ –

der Haupttitel des Buches über „Widerstand in der Ceausescu-Diktatur“ kristallisierte sich aus der ursprünglichen Überschrift „Gegen den Strom – Eine Symphonie der Freiheit“ erst im Jahr 2007 heraus,
als Carl Gibson sich dafür entschied,
dem positiven Element „Symphonie der Freiheit“
absolute Priorität vor dem eher ins Negativistische und Rebellische tendierende „Gegen den Strom“ einzuräumen.

Carl Gibson versteht seine „Konzeption“ von „Symphonie der Freiheit“ als das große Gegenphänomen zu Hass und Hetze, zu Trennung und Spaltung –

und der Autor hat das auch in dieser Form – über sein Werk hinaus – immer wieder an unterschiedlichen Stellen und bei verschiedenen Anlässen öffentlich betont.

Vor Carl Gibson war es US-Präsident Bill Clinton, der die Worte „Symphonie der Freiheit“ bei einem Besuch in Berlin aussprach, um an die Worte der bedrängten Berliner während der „Luftbrücke“ zu erinnern.

(Siehe dazu den Bericht der US-Botschaft im Internet.)

Die dankbaren Berliner hatten den Dauer-Lärm der „Rosinen-Bomber“ und „Care-Pakete“-Flieger der Amerikaner seinerzeit „Symphonie der Freiheit“ genannt!

Eine Passage in der berühmten „Eiger-Nordwand“ im Aar-Massiv in der Schweiz trägt den Namen „Symphonie der Freiheit“.
Auch existiert eine musikalische Komposition des kaum bekannten Komponisten Schulhof (?) unter dem Titel „Symphonie der Freiheit“

Als ein historischer Verlag aus Berlin, der eine Dokumentation über Rosinenbomber und Care-Pakte unter dem Titel „Symphonie der Freiheit“ im Jahr 2008 herausgeben wollte,
darauf aufmerksam wurde, dass der Autor Carl Gibson den Titel „Symphonie der Freiheit“ durch vielfache Aktivitäten bereits etabliert hatte, verzichtete der Verlag auf den gleichen Titel.

Es war Carl Gibson im Vorfeld im gemeinschaftlichen Gespräch gelungen zu vermitteln, dass seine „Symphonie der Freiheit“ nicht nur
ein gut klingender Buchtitel ist,

sondern eine in jahrelanger Arbeit erwachsene

„Konzeption“,

die sich über die Themen und Motive „Freiheit“ bzw. „Symphonie“ durch das gesamte Werk zieht,

inklusive durch den noch nicht veröffentlichten Band 2 des Werkes, der aus editorischen Gründen noch zurückgestellt werden konnte.

Wenn das Hervorheben
des Gesamtphänomens
„Symphonie der Freiheit“ durch Papst Benedikt XVI.

in diesen Tagen dazu dient,

Menschen miteinander zu versöhnen, statt sie politisch und religiös zu spalten,

dann sind alle, die auf den Zusammenklang von göttlicher Offenbarung via Musik und „Freiheit“ setzen,
einem großen Menschheitsziel näher gekommen,

dem Ideal Kants,

dem Ewigen Frieden.

Carl Gibson, Philosoph und Autor der „Symphonie der Freiheit“.





Che
schrieb am 02.03.2009, 10:15 Uhr (am 02.03.2009, 10:16 Uhr geändert).
Hallo Hr. Gibson,

Durch ihre Beiträge hier haben Sie vielleicht Zustimmung für Ihre Ansichten gesucht, so wie ich aber verstehen konnte haben Sie hier genau das Gegenteil erreicht, die Ernte war (mehr oder weniger berechtigt) eine ziemlich scharfe Kritik und stehen ziemlich allein auf Ihrer Position. Im Vergleich zu den hier Schreibenden sind Sie sogar von Wikipedia aufgenommen worden, Sie sind also Wer. Wieso tun Sie sich das an? Brauchen Sie das?

P.S. Bin (aus Unwissenheit) weder für oder gegen Ihre Argumentation, das Ganze nimmt aber langsam masochistische Züge an.
Don Carlos
schrieb am 02.03.2009, 11:58 Uhr (am 02.03.2009, 12:05 Uhr geändert).
Der Ausspruch von Jesus Christus
"Die Wahrheit wird auch frei machen"
ist zugleich das Leitmotiv der "Symphonie der Freiheit" des Philosophen Carl Gibson.

Der Leitspruch ist in goldenen Lettern an der roten Sandstein-Fassade der Universität Freiburg im Breisgau festgehalten (wo Gibson studierte) -
als ein Hiweis darauf, dass es in aller philosophischen und theologischen Diskussionen auf die endgültige Wahrheitsfindung ankommt.

Was ist Wahrheit, fragt Jesus in der von Johann Sebastian Bach gestalteten "Passion"!

Ich habe das Wechselverhältnis von "Wahrheit" und "Freiheit" eben in meiner "Symphonie der Freiheit" zum großen Thema erklärt
und
vielfach die Frage ausgesprochen und hinterfragt,

was der "Freiheitsbegriff der Marxisten und Kommunisten" eigentlich wert war -

und ich habe in hundert Variationen das Menschheits-Thema "Freiheit" anhand gelebter Erfahrung dargestellt

und

ebenso vielfach gezeigt, wie die Kommunisten im totalitären System von Ceausescu, in einer der schrecklichsten Diktaturen Osteuropas,
die "Idee der Freiheit" und die "Freiheit an sich"

hochgradig pervertiert
und
ad absurdum geführt haben,

indem sie die "Adepten und Vorkämpfer der Freiheit" in die Gefängnisse warfen und umbrachten. (Siehe dazu mein Nachwort zur "Symphonie der Freiheit", welches seit ca. 2 Jahren im Internet von mir vorabveröffentlicht wurde.

Wenn Papst Benedikt der XVI. jetzt dasselbe Wechselverhältnis von "Wahrheit" und "Freiheit" aufgreift
und
das Versagen der Kommunisten dabei hervorhebt,

dann ist das ganz in meinen Sinne und erfüllt den Zweck, den ich mit meiner "Symphonie der Freiheit" erreichen wollte.

Meine "Konzeption" entstand in langen Jahren und ist das Ergebnis eines konsequenten Eintretens und Festhaltens an der Idee der Freiheit über drei Jahrzehnte

als conditio sine qua non der menschlichen Existenz.

Vielleicht hat gerade das den Papst inspiriert?

Auf alle Fälle, Che, all das geschah -

mit dem Willen Gottes und kraft höherer Fügung -

damit Leute wie Sie dass hier vernehmen!

(Was ist hingegen meine Diskussion gegen das Frühwerk von Herta Müller und gegen die dort exponierte Negativität der Spaltung, gar gegen Richard Wagner, dem ich fast nichts vorzuwerfen habe ... Ein müder Abglanz!)

Die "Wahrheit" wird uns alle "freimachen" - jeden auf seine Weise,

aber wir müssen etwas dafür tun,

um gehört zu werden, Che,

auch wenn uns andere desavouieren, diskreditieren, verunglimpfen etc.

Die frühen Christen in den Löwenkäfigen der Römer haben die gleichen Erfahrungen gemacht wie die Baptisten, Zeugen Jehovas und die antikommunistischen Oppositionellen in Ceausescus Gefängnissen.

Um darüber zu berichten, schrieb ich die "Symphonie der Freiheit" -

und es erfüllt mich mit großer Genugtuung,

wenn gerade der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. in Rom die
Idee der "Symphonie der Freiheit" in Sinne der Botschaft von Jesus Christus in alle Welt verkündet!

Carl Gibson, Verfasser der "Symphonie der Freiheit".
hein
schrieb am 02.03.2009, 12:30 Uhr
Wer bist du, D.C. und wenn ja, wie viele?
Don Carlos
schrieb am 02.03.2009, 16:24 Uhr (am 02.03.2009, 16:35 Uhr geändert).
"D.C", hein, das bin nicht ich, das Kürzel bedeutet seit der frühen Existenz der USA nichts anderes als "District of Columbia" - darunter finden Sie die Hauptstadt der Vereingten Staaten von Amerika, aber nicht mich.

Ich bin auch nicht "Don" - darauf habe ich erst in einer an Sie gerichteten Antwort explizit hingewiesen.

In den beiden SbZ-Foren ( Kommentar und allgemeines Forum) unter der Plattform der Siebenbürger Sachen: Siebenbuerger.de
bin ich als "Don Carlos" gemeldet -
und seit der Online-Diskussion hier in der SbZ im Kommentar habe ich meine "von Anfang an" bekannt gegebene Identität
"für alle Welt"
durch die Veröffentlichung
"Don Carlos alias Carl Gibson"
bekannt gegeben,
um so den Lesern einen "Klick" zu ersparen, der es ihnen jederzeit sowieso ermöglicht, herauszufinden wer ich bin.

Sie, hein, haben sich bereits im August 2008, gleich nach Beginn der "Spitzelaffäre"-Diskussion "nach mir" erkundigt!

Nicht wahr!

Und Sie haben erfahren, dass es mich wirklich gibt.
Inzwischen wissen noch mehr Leute, wer ich bin!

Und die 5000 Klicks oben sind nicht alleine deshalb zustande gekommen, weil die Leser wissen wollen,
was "Gesichtlose"
wie bankban, tschawo, siel etc.

zu den Themen oben zu sagen haben.

bankban, der gründlich auf meiner homepage recherchiert hat, um mir eine "unvollständig" zitierte Rezension der "Symphonie der Freiheit" vorzuwerfen,

hätte bei seinen Nachforschungen über mich auch sehen müssen,
dass ich 10 Semester Jura studiert habe, und folgern können, dass ich mich auch in Sachen "Strafrecht etwas auskenne -

und dass sein inkompetenter "Stalker"-Vorwuf gegen mich
bzw. der Aufruf, andere mögen das bestätigen,
zu einer Strafanzeige gegen ihn gereicht hätte.

Ich kann es immer noch tun, wenn bankban seine "üble Nachrede" über meine Person nicht zurücknimmt.

Wenn ich als bewusster Staatsbürger, der unter den Kommunisten im Gefängnis gelitten hat, (während andere aus dem Herta Müller Umfeld bzw. der Aktionsgruppe die totalitäre Partei (RKP) als "Mitglieder" stützten)

die "moralische Integrität" von Herta Müller hinterfrage, dann kann Frau Müller über Ihre Anwälte "gegen mich vrogehen".

Insofern sie glaubt, ich handle gegen das Gesetz.
Bisher hat sie das noch nicht getan!

Es wurde es mir aber angedroht - (siehe den oben zitieretn Briefwechsel Carl Gibson - Richard Wagner.)

Doch einem "Anonymen" wie bankban steht es nicht zu, hier auszuteilen oder gar zu "kriminalisieren".

Wen interessiert überhaupt der Senf, den er als schnellster und fleißigster aller Kommentatoren zu allen möglichen Themen dazu gibt?

Wenn interessieren die Verunglimpfungen der Person Carl Gibson aus der Feder des "Gesichtslosen" Tschawo,
der über den "Homo Sackelhausiensis" loszieht -
und dies in einem Neben-Forum,
nachdem ihm eine Erwiderung meiner Sach-Argumente nicht mehr möglich war?

Wen interessiert die an den Haaren herbei gezogene esoterische Deutung eines "siel", der oder die besseres zu tun hat,
als sich der Sachdisskusion zu stellen,
dafür aber mit Lehm wirft -
und das wie bankban, tschawo, siel und andere Obskure aus der Verborgenheit der Hecke heraus?

Aus welchen "Niederungen" des Banats dieser tschawo wohl herstammt, um so in die tiefsten Niederungen des menschlichen Seins abzusinken?

(Lieber Schnuk, den "Halbanalphabetismus"-Vorwuf, den diese "Gesichtslose" tschawo gegen seine Landsleute im Banat erhebt, sollte einmal in Relation gesetzt werden zu den 2 000 000 Voll-Analphabeten in der Bundesrepublik Deutschland - diese Zahl hörte ich jüngst in den Nachrichten)

Ist das noch Streitkutur?

Aus der Hecke mit Schmutz werfen?

Wir befinden uns hier in einer prinzipiellen und geistigen Diskussion - einige Ebenen über dem Niveau der "Gesichtslosen", in einer Debatte,
die von ein paar Destruktiven nicht torpediert werden kann,
weil die Wahrheit sich ihren Weg sucht,
und weil die Wahrheit sich immer durchsetzen wird.

Wenn ich daran nicht geglaubt hätte, wäre die "Symphonie der Freiheit" nie geschrieben worden.

Meine "Identität" stand immer schon fest - ich musste sie nie verschleiern oder korrigieren, ebenso meine Taten und meine Haltung.

Ich danke Johann, wenn er im Neben-Thread "Die Mauer" kritisch zu vielen meiner literarisch-philosophischen Thesen auf Distanz geht, aber mein früheres und jetziges Handeln gelten lässt.

Die "Symphonie der Freiheit" ist ein geistiges Gut, auf die ich ein Urheberrecht habe.

Ich habe aus der Verbindung der Elemente "Symphonie" und "Freiheit" ein komplexes Kunstwerk gemacht,
das in die geistige Diskussion der Zeit eingreifen wird und bereits eingreift - ganz egal , ob das einigen stets und alles Verneinenden gefällt oder nicht.

Carl Gibson, der Verfasser der "Symphonie der Freiheit".


tschawo
schrieb am 02.03.2009, 18:25 Uhr (am 02.03.2009, 21:11 Uhr geändert).
Ich ziehe mich aus diesem Forum zurück.

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