Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen!

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Joachim
schrieb am 02.03.2009, 20:41 Uhr
Also mich interessieren die Kommentare von Bankban, Tschawo, Siel auf jeden Fall !
Auch ich habe von Anfang an meine Identität "für alle Welt"
sichtbar hier bekanntgegeben. Mit der Folge, das ich belästigt und bedroht werde. Ich habe vollstes Verständnis für die Jenigen, die Anonym hier sind. Es dient zum persönlichen Schutz. Es kommt nicht auf den Namen an, sondern auf den Inhalt. Was Sie Don Carlos , Bankban unterstellen, erreicht schon fast den Tatbestand der Erpressung, bzw.zumindest der Nötigung.
Also wenn Sie schon 10 Semester Jura hinter sich haben, wundert es mich schon, das Sie bei ihrer Intelligenz, den Abschluß aus welchen Gründen auch immer, nicht gemacht haben. Zumindest müsste ihnen (bei 10 Semester Jura) klar sein, das ihre Strafanzeige in`s Leere geht.
Mit diesen Banalitäten sollte man nicht die Arbeit der Justiz lähmen. Aus purer Selbstdarstellng!
Sie der Retter des Abendlandes, sind sich wirklich für nichts zu schade. Solche Persönlichkeiten braucht das Land, das bringt uns weiter.
Mit freundlichem Gruß
Joachim
Gustavo
schrieb am 03.03.2009, 08:26 Uhr
Joachim schrieb: Mit der Folge, das ich belästigt und ........



Habe gestern auch eine sonderbare E-mail aus Rom bekommen, darin bedankt sich ein gewisser Monsignore Roncalli für den Hinweis auf den hervorragenden Philosophen und politischen Schriftsteller.........
Weis der Teufel was ich davon halten soll.
hein
schrieb am 03.03.2009, 08:28 Uhr
Don Carlos schrieb: Papst Benedikt XVI. in Rom zitiert Carl Gibson's Buch-Titel
"Symphonie der Freiheit"?!

Oder waren es nur die Mitarbeiter der Kommunikations-Abteilung?

Carl Gibson, Verfasser von "Symphonie der Freiheit", Dettbach, 2008.



Nein, aber Gibson zitiert den Begriff, den schon die Berliner gebrauchten, wenn sie die Rosinenbomber der Amis hörten.
Don Carlos, es ist besorgniserregend, in was Sie sich da verrennen, in welchen Sackgassen sie Ihre Energie verbrennen.
Ich werde deshalb aus diesem thread aussteigen.

Gustavo
schrieb am 03.03.2009, 09:18 Uhr
hein schrieb:


Nein, aber Gibson zitiert den Begriff, den schon die Berliner gebrauchten, wenn sie die Rosinenbomber der Amis hörten.
Don Carlos, es ist besorgniserregend, in was Sie sich da verrennen, in welchen Sackgassen sie Ihre Energie verbrennen.
Ich werde deshalb aus diesem thread aussteigen.



Hier ist unbedingt et kölsche Grundgesetz anzuwenden:

§1 et es wie et es
§2 et kütt wie et kütt
§3 et hätt noch immer jot jejange
§4 wat fot es es fott
§5 nix bliev wie et wor
§6 kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet
§7 wat willste maache ?
§8 mach et jot ävver nit ze off
§9 wat soll dä quatsch ?
§10 drinkste ene met ?
§11 do laachste dech kapott
getkiss
schrieb am 03.03.2009, 09:33 Uhr (am 03.03.2009, 09:33 Uhr geändert).
Gustavo schrieb:


...

Hier ist unbedingt et kölsche Grundgesetz anzuwenden:

...


und so verwandelt sich der päpstliche Korrespondent in einen kölsch-en Verfassungsrechtler...
Gustavo
schrieb am 03.03.2009, 09:38 Uhr
getkiss schrieb:

und so verwandelt sich der päpstliche Korrespondent in einen kölsch-en Verfassungsrechtler...




Auch hier ist unbedingt et kölsche Grundgesetz anzuwenden!!!
Don Carlos
schrieb am 03.03.2009, 09:47 Uhr (am 03.03.2009, 09:54 Uhr geändert).
Ohne zu wissen, dass Papst Benedikt XVI. über die "Symphonie der Freiheit" sprechen wird, habe ich Ihre Verhöhnung des Heiligen Vaters vor einigen Tagen scharf zurückgewiesen, Gustavo!

Auch habe ich Sie gebeten, Ihre Quellen offen zu legen, wenn sie Dinge behaupten bzw. bewusst gestreute Zweideutigkeiten zu unterlassen, die zum Gerücht werden könnten.
Das religiöse Empfinden Ihrer Mitmenschen könnte empfindlich berührt werden.

Humor ist gut - nur können wir nicht die Ideale und Werte der Mitmenschen, zu den sie in Ehrfucht aufblicken und die ihren Lebensinhalt ausmachen, einfach so verhöhnen,
und das noch aus dem Versteck heraus?

Was soll das mit der ominösen Email aus dem Vatikan?

@ tschawo: Sie haben Ihre höchst demütige Canossa-Gang-Begründung und Kapitulation wieder gestrichen!
Kam so etwas wie Scham auf?
Aber ich habe Sie trotzdem gelesen ( aber nicht zitiert!) und mich gefragt, ob sich da so etwas wie ein Gewissen regt.

Ihre ungerechtfertigte Attacke aus der Dunkelheit auf mich müssen Sie mit sich selbst ausmachen, mit ihrem Gewissen und vor Gott.
Wenn Sie Herta Müllers "Niederungen" verteidigen wollen, dann geht das auch mit offenem Visier.
Und wenn Sie das Banat und die Banater Schwaben beschimpfen wollen, ergo sich selbst und ihre Familie, dann machen sie das doch offen, dami jedermann weiß, wessen Geistes Kind sie sind!

Ich hätte Ihre Entschuldigung angenommen - wie ich im August auch jene von bankban annahm (nur brechen bei diesem die alten Instinke und Ressentiments immer wieder durch!)-

und ich hätte Sie dazu aufgerufen, ihre Identität doch noch preiszugeben.

Meinungen, Auffassungen, Überzeugungen gibt es viele - ich bin da sehr tolerant, stehen Sie doch offen zu Ihren Thesen!

Nur befinden wir uns hier in einer "Wahrheitsfindungsdiskussion", die Seriosität impliziert.

@hein: Wenn Sie sich hier ausklinken, bevor es interessant wird, verehrte Frau Hein, dann kann ich das nur beklagen, denn Sie berauben sich der konstruktiven Mitwirkung.

Ich muss eingestehen: Die Materie rund um die "Symphonie der Freiheit" wird immer komplizierter und erfordert immer mehr Wissen und spezielle Kenntnisse.

Aber konnte ich wissen, das Papst Benedikt XVI. in diesen Tagen in Rom auf die "Symphonie der Freiheit" zu sprechen kommt und sich dort einer Konzeption annähert, die ich in meinen gleich intitulierten Werk "Symphonie der Freiheit" entwickelt habe?

Das sind Zufälle der Geschichte - oder eben auch divine Inspiration!

Ich nehme hier nur meine Rechte wahr - das habe ich oben erläutert.

Denn die literarisch-ästhetische bzw. politisch-moralische Gestaltung der Elemente "Symphonie" und "Freiheit" zu einem Gesamtkunstwerk "Symphonie der Freiheit" - das ist "mein geistiges Werk" - und da habe ich ein Urheberrecht darauf.

Carl Gibson, Verfasser des Buches "Symphonie der Freiheit".
Don Carlos
schrieb am 03.03.2009, 12:18 Uhr
Die Verhöhnung des Papstes und des Papsttums durch Protestanten hat Tradition. Anhänger Luthers karikierten das Oberhaupt der Katholischen Christenheit gar in bitterbösen Pamphleten und bildeten den Papst als "Esel" ab - bis tief hinein in die Grenzen der Geschmacklosigkeit und Intoleranz.

Das Resultat davon waren schreckliche Religionskriege wie der Dreißigjährige Krieg, der halb Europa vernichtete und die Existenz des deutschen Volkes bedrohte.

Wer macht hier munter weiter?

Ein gewisser Gustavo, Kauz oder Schalksnarr aus dem Untergrund, dem die Tragweite seines Agierens wohl kaum bewusst ist.

Am 25. Februar schrieb er:

" Papst Benedikt,als glühender Verehrer der Schriftstellerin Herta Müller bekannt, hat angekündigt bei Verleihung des Nobelpreises an Herta Müller weißen Rauch aus dem Kamin der Sixtinischen Kapelle aufzeigen zu lassen.Hunderttausende haben sich jetzt schon auf dem Petersplatz versammelt.
siehe hier:
Anhänger von Herta Müller
Bin selber auch schon ganz aufgeregt."

War das sehr witzig und originell?

Zwischen Verspottung und Hetze ist nur ein schmaler Grat.

Zuerst werden die "Anderen", von denen Papst Benedikt XVI. in seinem Ausführungen zum Gedanken einer "Symphonie der Freiheit" spricht,
die Andersdenkenden und die Andersgläubigen,

über Hohn und Spott stigmatisiert und ausgegrenzt,

danach werden sie verfolgt und totgeschlagen.

Dafür hält die Geschichte die schrecklichsten Beweise bereit bis in unsere Tage.

Doch Fakt ist:

Papst Benedikt, hier als glühender Verehrter von Herta Müller lächerlich gemacht,
spricht in seiner Botschaft nicht etwa über die "Niederungen" im Banat oder über die "Niederungen des menschlichen Seins",
an die ich in den Foren der SbZ immer wieder erinnert habe, gerade wenn es um Streit-Kultur ging,
nein,
der Heilige Vater spricht vielmehr über den Geist der Symphonie der Freiheit",
die aus der Verbindung von göttlicher Offenbarung wie Inspiration via Musik und in Verschmelzung mit lebendigem "Geist" entsteht.

Doch das zu begreifen ist wohl schwierig für "Geister, die stets verneinen - und das durchaus "ohne" Recht!

Auf Toleranz und Versöhnung kommt es an, nicht auf Trennung und Spaltung.
Deshalb halte ich dem Werk der kontroversierten Autorin meinen gegenentwurf,
meinen symphonischen Zusammenklang,
meine "Symphonie der Freiheit" bewusst entgegen.
Carl Gibson.



Bäffelkeah
schrieb am 03.03.2009, 12:26 Uhr
Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit- Carl Gibson: Symphonie der Freiheit ...
Gustavo
schrieb am 03.03.2009, 14:25 Uhr
Don Carlos schrieb:

" Papst Benedikt,als glühender Verehrer der Schriftstellerin Herta Müller bekannt, hat angekündigt bei Verleihung des Nobelpreises an Herta Müller weißen Rauch aus dem Kamin der Sixtinischen Kapelle aufzeigen zu lassen.Hunderttausende haben sich jetzt schon auf dem Petersplatz versammelt.
siehe hier:
Anhänger von Herta Müller
Bin selber auch schon ganz aufgeregt."




Hoffentlich bricht jetzt nicht wieder ein Dreißigjähriger Krieg aus
Don Carlos
schrieb am 03.03.2009, 14:44 Uhr (am 03.03.2009, 17:10 Uhr geändert).
@Bäffelkeah:Ich zitiere:Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit - Carl Gibson: Symphonie der Freiheit- Carl Gibson: Symphonie der Freiheit ...

Was soll das?
Carl Gibson
Gustavo
schrieb am 03.03.2009, 14:58 Uhr
Don Carlos schrieb: @Joachim:Ich zitiere:Carl Gibson: Symphonie der Freiheit..........
Carl Gibson


Klasse!!!
Soviel Humor hätte ich dir gar nicht zugetraut.
Man vertut sich nicht mehr wie in einem aufrechten Katholiken.

Gustavo
schrieb am 03.03.2009, 16:27 Uhr (am 03.03.2009, 16:31 Uhr geändert).
Joachim schrieb: Mit diesen Banalitäten sollte man nicht die Arbeit der Justiz lähmen. Aus purer Selbstdarstellng!
Sie der Retter des Abendlandes, sind sich wirklich für nichts zu schade. Solche Persönlichkeiten braucht das Land, das bringt uns weiter.
Mit freundlichem Gruß
Joachim


Aus dir werde ich nicht mehr schlau. Einerseits forderst Du alles nicht so ernst zu nehmen und auf der anderen Seite pöbelst Du rum.


Joachim schrieb: Und nehmt nicht alles so todernst. Vieles ist die Aufregung nicht wert.
Gruß
Joachim


Ist mir zu hoch.
Don Carlos
schrieb am 03.03.2009, 17:05 Uhr (am 03.03.2009, 17:13 Uhr geändert).
"Carne vale", Fasching, Barockes a la Mozarts "Du eselsgleicher Martin ...das sind erz-katholische Erfindugungen, gustavo! Im Angesicht von Pest und Cholera galt das "Memento mori" und zugleich die Lust am Leben bis hinein in die halkyonische Entrücktheit.

Die Menschen damals - und in der frühen Pestzeit waren das alles noch "Katholiken" - genossen das Leben, weil es kurz war, teils mit Humor,
teils aber auch mit Ernst,
weil nicht jeder sein an sich schon kurzes Leben "schäbig" verbringen muss - etwa mit dem Beschimpfen anderer Leute, Joachim!
Und mit dem Ausgießen des Pisspott-Inhalts auf die Bürger der mittelalterlichen Stadt!

In der Literatur ist die "Humoreske" eine tolle Sache! Meine Ihnen und der literarischen Welt angekündigte Eselgeschichte, Joachim ist eine "Humoreske aus Siebenbergen", - es ist die poetisch-philosophische Quint-Essenz des Werkes, dass Sie der Welt so nachdrücklich empfohlen haben, Bäffelkeah!!!

Herta Müller hat es auch mit "Humor" versucht - Im "schwäbischen Bad" ( sie hätte es auch das "transsylvanische Bad" nennen können!),um auch die Siebenbürger Sachsen von Anfang an für ihre Literatur zu sensibilisieren!

Und in ihrer arg kurz geratenen Geschichte von deutschen Schnurrbart und vom deutschen Scheitel ( beides wurde oben von mir kommentiert)war das ebenso.

Hat Herta Müller sich im Ton vergriffen?
Ist aus ihrem Humor, aus ihrem Sarkasmus gar Zynsismus geworden, der sich auf einmal gegen ihre deutschen Landsleute in Rumänien richtete?

Das ist eine Frage der Interpretation des Lesenden - aber auch eine Frage der Verantwortung, aus der Sicht der Schreibenden.

Provoziert Sie? Will sie missverstanden werden? Will Sie ihrer Welt den Spiegel vorhalten?

Wie schnell kann Humor umschlagen, wenn er auf Kosten von Mitmeschen erfolgt!

Das ist gut bekannt in der Literaturgeschichte, bei Voltaire etwa, bei Heine und bei Nietzsche,
also bei drei Geistesgrößen, die ich sehr verehre!

Trotzdem stellt sich bei allen genannten Namen die Frage der "moralischen Wertung" ihrer Aussagen und die Frage der sozial.politischen Auswirkungen des Gesagten.

Carl Gibson.
Gustavo
schrieb am 04.03.2009, 09:27 Uhr
Don Carlos schrieb:
Hat Herta Müller sich im Ton vergriffen?
Ist aus ihrem Humor, aus ihrem Sarkasmus gar Zynsismus geworden, der sich auf einmal gegen ihre deutschen Landsleute in Rumänien richtete?

Das ist eine Frage der Interpretation des Lesenden - aber auch eine Frage der Verantwortung, aus der Sicht der Schreibenden.

Provoziert Sie? Will sie missverstanden werden? Will Sie ihrer Welt den Spiegel vorhalten?


Carl Gibson.


Hier sollte sich die Dame einmal selbst äussern.Leider hat die Dame bisher noch keine Anfrage die ich über ihren Verlag gestellt habe, beantwortet.Antwort des Verlages ist immer gleichlautent: Anfrage wurde an Herta Müller weiter geleitet.Vielleicht hat sie tatsächlich so viel Dreck am Stecken dass ihr die kleinste Rechfertigung schon zum Verhängnis werden könnte.Ich wüßte nämlich sonst keinen Grund warum man einer sachlichen Diskussion aus dem Wege geht.Nur auf Dauer wird diese Dame damit nicht durchkommen.Ich bin davon überzeugt das viele Forumsteilnehmer durch diese ( manchmal ätzende) Diskussion hellhörig geworden sind und weitere Nachforschungen anstellen werden.In diesem Sinne,Frau Müller, einen schönen Tag noch.
Gustavo

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