Gut und Böse auf der Welt

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Kurt Binder
schrieb am 14.04.2023, 12:45 Uhr
Dies sollte uns zu denken geben

Treffen sich zwei Clowns. Erzählt der eine dem andern einen Witz. Der lacht – und fällt tot um. Dann erzählt der andre dem einen einen Witz. Der lacht auch – und fällt ebenfalls tot um.
Daraufhin beschließen sie, diese gefährlichen Witze keinem Menschen zu erzählen, und gehen nachhause, machen aber jeder instinktiv einen großen Bogen - der eine um das Pentagon, der andere um den Kreml.

Pitz und Tummes, die beiden berüchtigten hermannstädter Purligaren gehen in ein chinesisches Restaurant. Der Kellner weist darauf hin, dass man hier nur mit Stäbchen essen darf. Sie stimmen zu. Pitz bestellt eine Peking-Ente, fängt an zu essen, doch die Stäbchen bleiben ihm im Hals stecken. Wegen dieser Live-Demonstration wird er der irreführenden Werbung bezichtigt, und hinausgeschmissen.
Tummes bestellt eine chinesische Hühnersuppe. Mit Stäbchen isst er aber mehr als drei Tage lang. Man muss ihm die Suppe 144 mal aufwärmen, und diese wegen negativer Rentabilität von der Speisekarte streichen. Das Restaurant muss Insolvenz anmelden, Tummes aber wird als Entlarver dieser die Gastronomie schädigende Kombination Suppe-mit-Stäbchen-essen dafür haftbar gemacht, und lebenslänglich in ein Arbeitslager nach Sibirien verbannt.
Fazit:
Wer also chinesisch essen geht, sollte erst das Kleingedruckte bestellen!
Kurt Binder
schrieb am 20.04.2023, 06:47 Uhr
Es muss nicht immer Gutes sein

Sagt ein 120-jähriger verärgert zu seinem 100-jährigen Sohn:
“So frech kannst du zu deinem Großvater sein, aber nicht zu mir – verstanden? Geh sofort auf dein Zimmer!“

Unterhalten sich Pitz und Tummes bei der 5. Flasche Bier über die gescheiten Dinge des Lebens. Fragt Pitz:
’Eh, Tummes, hast du schon mal von dem bedingten Reflex von einem gewissen Pawlow gehört?“
„Jo, ist das nicht der, der seinen Hund mit einer Glocke zum Essen bittet?“
“Ja, so ungefähr. Der hat den Hund so erzogen, dass der geifert, wenn er die Glocke hört, und dann weiß er, dass sein Frühstück angerichtet ist!“ Tummes denkt nach, und erklärt dann:
“Jo, bei uns ist das ähnlich, bloß muss ich keine Glocke läuten, sondern mich nur räuspern – dann weiß meine Kathi, dass sie mir den Kaffee machen soll!“

Ein junger Regenwurm, der aus dem Nest gefallen war, irrte ängstlich zwischen Radischen, Gartenzwergen und Herba verde sarmalis herum, und rief verzweifelt:
“Warum hilft mir denn keiner?“ Das hörte eine Amsel, flatterte sofort heran und fragte:
“Alles in Ordnung?“ Der kleine Regenwurm atmete auf und rief:
“Kannst du mich wieder in mein Nest bringen?“
“Klaro!“, grinste die Amsel. „Dafür sind wir doch da!“ Und sie packte den kleinen Regenwurm vorsichtig mit dem Schnabel, und flog hoch. Leider kriegte sie dabei den Schluckauf – und gleich darauf den Schluckrunter.
„Scheiße!“, dachte der kleine Regenwurm, und beschloss, nie wieder aus dem Nest zu fallen.

Plaudern zwei Klobrillen über ihr bescheidenes Leben. Schwärmt die eine:
“Also, was man da so alles erlebt ...“
“Du musst mir nichts erzählen - ich bin im Bild!“, wehrt die andre entsetzt ab.
“Und dann das ... “
“Schnau ... zeeee!“
Nimrod
schrieb am 20.04.2023, 11:21 Uhr
Zum letzten Beispiel von Kurt eine Geschichte aus dem echten Leben: Zwei Mitglieder eines Stammtisches hatten beide den Vornamen Paul. Um die beiden zu unterscheiden war der kleinere von beiden der "GroßeBrillenPaul" und der deutlich größere der "KleineBrillenPaul". Nun die Auflösung dieser Kuriosität: Der kleinere Paul verkaufte im Sanitärhandel Klobrillen und der größere Paul war Optiker.
Kurt Binder
schrieb am 27.04.2023, 08:22 Uhr
Frühstücks-Mix

Sagt die Äffin zu ihrem Mann:
“Musst du immer nur so affig sein? Was werden die Nachbarn bloß von uns denken?“

Fragt das Storchenkücken nach einem längeren Aufklärungsgeklapper den Altvogel:
“Okay, Paps, ich hab kapiert, dass du den Menschen die Babys bringst. Aber - wer hat mich gebracht?“

Man kann mit Sicherheit annehmen, dass jeder Gürtler auch einen Schwarzen Gürtel hat!

Kein Spatz fühlt sich minderwertig, wenn er erfährt, dass er ein Spatzenhirn hat.

Wenn sich zwei Fußballernde ‚treffen’, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Strafstoß
Gelbe Karte
Rote Karte*
Platzverweis
Spielerwechsel
Tragbahre
Mittelfinger (als Krönung)

*die umweltschonende Grüne BIO-Karte wird von der FIFA noch erwogen!
Kurt Binder
schrieb am 04.05.2023, 09:43 Uhr
Kummer

Gar oft gedenk ich jener Zeiten,
wo täglich in des Forums Weiten,
als unsre Welt in Ordnung war,
die User*innen, klipp und klar
ihr Innerstes nach außen kehrten,
und sich auch nicht dagegen wehrten,
dem geistig-seel’schen Innenleben
per Niederschrift Ausdruck zu geben!

Wir steigerten uns vom Duett
bis hin zum witzigsten Oktett,
das unser Forum je gesehen –
ja, so ist’s bis vor kurz geschehen.
Da blubberten die sieben Sparten
ganz unterschiedlich, je nach Arten,
vom Quatsch bis hin zum Alten Haus,
von geistreich, gut bis zu „Oh, Graus!“.

Doch heute steht die ganze Chose
bedenklich vor der Toten Hose,
und unsre einst’ge Euphorie
degeneriert zu – Nostalgie!
Was soll’n denn unsre Leser sagen,
wenn geistlos hungrig knurrt der Magen?
So lasst uns wieder lustig witzeln,
gemeinsam - Gut und Böse kritzeln ;-))) !
Nimrod
schrieb am 04.05.2023, 11:17 Uhr
Liebe Forumsteilnehmer,
den „Kummer“, den sich unser lieber Kurt Binder hier von der Seele gereimt hat, teile ich auch ungereimt, voll und ganz. Gestern ging mir der Satz noch durch den Kopf: „Das Forum schläft, nur Kurt ist wach “. Bald 90-Sternekoch Kurt läuft sich von einem „Topf“ zum anderen die Hacken ab, gibt sein Bestes und niemand kommt zum Essen. Fast schon wie in der Bibel, wo viele zur „Hochzeit“ geladen sind und mit fadenscheinigen Entschuldigungen sagen sie ab. Traurig, traurig – wo sind jetzt die Straßen, Hecken und Zäune, von denen jetzt die Gäste herbei geholt werden sollen ? Der Aufruf der SbZ vor einigen Wochen ist leider auch „verpufft“. Nicht einmal der Frühling mit seinem Erwachen der Natur ist kräftig genug, die Leserinnen und Leser anzuregen, ihre Gedanken und Gefühle wie bunte Blüten (gerne auch Stilblüten oder wenn schon gar nichts anderes geht, die zornige Kritik- aber in anständigen Worten- mancher unzufriedener Teilnehmer) zum Ausdruck und Blühen zu bringen. Bitte nehmt euch diese verzweifelten Versuche mal zu Herzen !! Macht uns allen hier eine Freude !
Kurt Binder
schrieb am 11.05.2023, 07:59 Uhr
Danke, lieber Nimrod – Dein Manifest ist ein echter Blattschuss, per definitionem!
Nun, der 90-Sternekoch in spe bemüht sich redlich, und hofft, mittels des folgenden Aufrufs den traumseligen Schlummer unsrer Parteigenossen*innen errötend zu stören ;-))) !


Hallo, liebe Freunde des Wortes,

da gab es doch im Sozialismus des 20sten Jahrhunderts diesen fiktiven Sender Radio Eriwan, der auf wie immer geartete Fragen verblüffend zutreffende Antworten gab – beginnend mit „Im Prinzip ja, aber ...“.
Nun, heute Morgen hatte ich das wohl fragwürdigste Erlebnis der letzten 24 Stunden. Wie immer rekelte ich mich wohlig in den Federn, und versuchte in Gedanken, die schlimmste, lästigste und schmerzhafteste Pflichtübung jeden Tages – das Aufstehen positiv mit dem belebenden Ritual des Kaffeeschlürfens optimal zu vereinbaren.
Mitten in dieses zähe Gerangel flatterte plötzlich eine Idee herein, die mir mit Anhieb suggerierte, was ich Gescheites tun könnte – und zwar noch vor dem Kaffee, also – sofort! Die neue Idee hieß Eriwanka, und flüsterte mir nach dem traditionellen Schmatz folgendes:

Wir – also alle, die sich dem Titel verbunden fühlen, könnten doch versuchen, eine neue Reihe zu starten, ähnlich der aus der armenischen Hauptstadt. Und das ging beispielsweise so:

Ein Hörer fragt:
“Ist es möglich, einen Löwen zu küssen?“
Wir antworten:
„Im Prinzip ja! Aber – nur einmal!“

Wollen wir es versuchen?
Nimrod
schrieb am 11.05.2023, 14:59 Uhr
Ein Versuch :
Ein misstrauischer Ehemann fragt an: Ist es möglich, daß eine Frau von Hoffmannstropfen ein Kind bekommt ?
Antwort: Im Prinzip ist es nicht möglich, aber schon wenn die Tropfen von Hoffmann selbst sind !
Nimrod
schrieb am 11.05.2023, 15:07 Uhr
Ein weiterer Versuch:
Haben es die Deutschen den USA anmerken lassen, daß sie nicht deutsch als Staatssprache gewählt haben ? Im Prinzip nein, aber jetzt hat das Schicksal eingegriffen und Trump geschickt.
Kurt Binder
schrieb am 13.05.2023, 06:40 Uhr
Volltreffer, Nimrod – Deine Hoffmannstropfen passen genau in das Radio Erivan Schema. Das war meinerseits zwar bloß eine Anregung für eine weitere Reihe von anüsanten Kurzformen, die man natürlich nach Belieben variieren kann.
In den folgenden versuche ich vorläufig, auch in der Urform zu bleiben, die aber kaum noch bekannt sein dürfte – etwa so:

Aici vorbeste Radio Erivan
Un ascultator intreaba:
„.E posibil, sa ...................“? Noi raspundem:
“In principiu da, insa ........ !”

Und dies haben einige unsrer wissbegierigen Leser gefragt:

„Kann man aus einem Flugzeug ohne Fallschirm risikofrei herunterspringen?“ Wir antworten:
“Im Prinzip ja – sofern es noch auf dem Rollfeld steht!“

„Könnte ein Trompeter auch Klavier spielen?“ Wir antworten:
“Im Prinzip ja – aber nicht auf der Trompete!“

„Kann ein Mensch heute drei Tage ohne Smartphone überleben?“ Wir antworten:
“Im Prinzip ja - doch würden wir von einem Selbstversuch dringend abraten!“

“Kann ich Toilettenpapier auch als Serviette benutzen?“ Wir antworten:
“Im Prinzip ja – doch schlagen wir vor, die Reihenfolge möglichst einzuhalten!“

“Kann ein Mechaniker eine Leiter bauen, die bis zu den Wolken hinaufreicht?“
Wit antworten:
“Im Prinzip ja, aber – wozu?“
Nimrod
schrieb am 14.05.2023, 10:26 Uhr
Kurt fragte ob Toilettenpapier auch als Serviette benützt werden kann. Nun, wer isst schon auf der Toilette ?
Ich frage: Kann Toilettenpapier zum Naseputzen verwendet werden ? - Antwort: Auf diese Weise wurde das feuchte Toilettenpapier erfunden !
Kurt Binder
schrieb am 20.05.2023, 06:58 Uhr
... auch dies wollten einige Leser unbedingt wissen:

„Kann man einen Thyrannosaurus Rex gefahrlos streicheln?“ Wir antworten:
“Im Prinzip ja – doch da die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, hierfür einen vegetarischen oder veganen Rex ausfindig zu machen, empfehlen wir, ihm vorher zum Brunch zwei Mastochsen zu servieren!“

„Kann man aus Schweinefleisch einen Rinderbraten zubereiten?“ Wir antworten, mühsam das Lachen verkneifend:
“Im Prinzip ja – bloß heißt er dann - Schweinebraten!“

“Kann ich mir ein Haus aus Papier bauen?“ Wir antworten mitleidig lächelnd:
“Im Prinzip ja – wir raten aber, zum Schutz gegen Unwetter ringsherum eine Mauer zu bauen und ein Dach drauf zu setzen!“

„Kann man einem Schwergewichtsboxer eine Ohrfeige geben?“ Wir antworten zögernd: „Im Prinzip ja – wenn man vorher über die möglichen Folgen aufgeklärt wurde – und in eine Privatversicherung gewechselt hat!“

„Kann man aus dem Flugzeug aus 3000 Meter Höhe ohne Fallschirm abspringen?“ Wir antworten schluchzend:
“Im ... Prinzup ... ja !“

„Kann man ein Krokodil als Haustier frei herumlaufen lassen?“ Wir antworten mit Beileid-Miene:
“Im ....... Prinzip ............ !“

„Kann man ...?“ Wir antworten gähnend:
“JAAA – man kann, aber für heute reichts!!“
Nimrod
schrieb am 20.05.2023, 10:16 Uhr (am 20.05.2023, 10:25 Uhr geändert).
Bemerkung zur Kurtsbetrachtung:
Einen abgemagerten Dinosaurier kann man in einem entsprechenden Museum streicheln, aus gemischtem Hackfleisch kann man einen Rinder-Schweinebraten machen = ist dann "falscher Hase", wenn der Boxer auf dem Clo sitzt und man flink ist, kann man den Überraschungseffekt ausnützen, wenn das Sprungtuch der vor einem abspringenden Falschirmspringer kein Loch hat, gelingt der Absprung auch aus 3000 Meter ohne eigenen Schirm.Wenn das Papier richtig bedruckt ist und man es dann den richtigen Leuten gibt, bauen sie ein wetterfestes Haus. Wenn man aus dem Krokodil Schuhe gemacht hat kann man auch als "Haustier" gefahrlos damit herumspazieren.
Also, im Prinzip .... geht eigentlich alles ! Man muß nur, wie es hier im Thema heißt, etwas "nachdenken"
Kurt Binder
schrieb am 23.05.2023, 06:33 Uhr
Der Tag, an dem ich alt wurde

Es gibt Momente im Leben eines Mannes, in denen er von einer gewissen Gewissheit überrollt wird, die ihn an seiner bisherigen unangefochtenen Dominanz auf allen Ebenen zweifeln läßt. Mehr noch – es sind Augenblicke, in denen sich sein, in Jahrzehnten mühsam aufgebautes Ego im Bruchteil einer Sekunde in Trümmern unter seinen, von der bitteren Realität verschleierten Augen ausbreitet.

In meinem Wohnzimmer prangt neben andern Gewächsen auch eine Aloe Vera, die im Verlauf der Jahre eine mehr als nur beachtliche Größe angenommen hatte. Und damit stellten sich Probleme ein, denn als Zimmerpflanze hatte sie somit die gerade noch zumutbaren Maße durstig überschritten. Jedesmal, wenn ich an ihr vorüberging, pickste sie mich Aufmerksamleit heischend in die Waden. Das beschleunigte zwar meinen Gang zur Erledigung einer anstehenden Aufgabe, doch war mir der Preis dafür etwas zu schmerzhaft.
Zwar hatte ich früher auch andere Zimmerpflanzen, wie z. B. einen Nussbaum. Doch hatte ich den, als er höher als die Zimmerdecke es erlaubte, zu wachsen gedachte, und ich bereits körbeweise Walnüsse geerntet hatte, ihn dann doch in den Garten verpflanzt. Das war alles völlig problemlos verlaufen, doch stellte sich von Seiten meiner stachligen Mitbewohnerin ein technisch scheinbar unlösbares Problem ein.
Sie bewohnte einen riesigen Pflanztopf, der auf einem ebenso riesigen tellerförmigen Untersatz stand, der immer bis zum Rand mit Wasser gefüllt war, das meine wackere Aloe für den späteren Durst gebunkert hatte. Alles zusammen stand auf einem niedrigen, vierbeinigen Hocker. Und das war mein Problem, denn erstens war der Topf viel zu schwer, um ihn auf den Balkon zu schleppen, um mit Messer und Schere dem Stachelmonster dort den Garaus zu machen. Zweitens hätte ich die spiegelblanken Parketten mit Wasser vollbetropft. Und drittens hätte ich ihn zusammen mit dem Untersatz nicht heben können, weil der unter dem Gewicht kategorisch zerbrochen wäre, und das Wasser die Parketten überflutet hätte. Während ich noch hin und her überlegte, wie der Widerspenstigen Zähmung Genüge getan werden sollte, ertönte hinter mir eine Stimme, die also sprach:
“Paps“, so sprach die Stimme, „so schieb doch einfach den Topf mit dem Hocker die paar Meter über die glatten Parketten bis zur Balkontür, dann kannst du ihn von draußen ohne Risiko herausheben, und die Aloe in aller Ruhe tranchieren!“
Dieser Rat von Seiten meiner jüngsten Tochter versetzte mir stante pede einen ideellen Tritt, der mich leider auf der Zeitachse gnadenlos weit nach vorne katapultierte!

Liebe Freunde, um zu erfahren, was ich in diesem Augenblick empfunden habe, lest bitte den ersten Abschnitt noch einmal – aber sehr aufmerksam!


Nein – ich habe auch diesmal keinen RED BULL getrunken, praktiziere aber seit vielen Jahren eine leidenschaftliche Affäre mit der Hyperbel :-)))
Nimrod
schrieb am 24.05.2023, 14:55 Uhr
Hallo Kurt, die Affäre mit der Hyperbel, liest sich aber auf deutsch, wie die Affäre mit der "alten Bärbel". Um dich trotzdem besser verstehen zu können und aus diesem Wort eine "Red Bull"- ähnliche Wirkung abzuleiten verändere ich mal kurz indem ich es trenne und zwei Buchstaben hinzufüge. Na, wie hört es sich dann an: hyper belle. Wäre vielleicht eine etwas liebzeizendere Affäre oder ?

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