Ergebnisse zum Suchbegriff „Martin“
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Saksesch Wält: Letzebuergesch verzielt
Erstellt am 30.11.2010, 13:02 Uhr von der Ijel
Nochīst merci Haiduc, nea wīss ech. Tea bäst e Såks vu Burghalle, bäst anjder underem e Sprōchespezialist. Ech gratulieren mat desem Līdchen: O Dannenboom ! O Dannenboom, o Dannenboom, wo trö sünd diene Bläder! Du grönst... [mehr]
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Allgemeines Forum: Schönau / Miess, Guni, Reckert Familien
Erstellt am 25.11.2010, 20:03 Uhr von Ripley
Ich bin ein Nachfahre von Johann Miess (1896-1940) und Sara Guni Miess (1902-1985) durch ihren Sohn Johann (1926-1997). Er hatte einen Bruder Martin und Schwestern Anna, Sara und Maria. Ich bin für ein Familienmitglied suchen noch in Schönau, um... [mehr]
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Allgemeines Forum: stuttgart
Erstellt am 13.11.2010, 20:10 Uhr von walter-georg
@ sadero: Du scheinst nicht begreifen zu wollen, dass es neben deiner Meinung auch noch andere gibt. Vor kurzem las ich ein Interview von Martin Walser, in welchem er u.a. behauptete, dass man nicht vergessen sollte, dass die Befürworter eines... [mehr]
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Saksesch Wält: Eas Sprōch, zem hīren åfgeschriwen.
Erstellt am 11.11.2010, 10:47 Uhr von der Ijel
si far si geat. bäs hair äs et jo wä et äs.! Ech bedunke mech ba Dir Wittl uch ba ållen da Interess uch Verständnes um Transkribieren hun. Åf deser Web hun ech viur en weffel Gohren äst fangden , wåt ech nohiar verliuren håt--- nea hun ech et... [mehr]
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Saksesch Wält: Letzebuergesch verzielt
Erstellt am 06.11.2010, 09:38 Uhr von der Ijel
Lukas, 2,1-20: D'GEBUERT Dei nämlecht Deeg awer koum en Uerder eraus vum Keeser Augustus, fir uechter d'ganzt Räich d'Leit ze zielen. ' T war fir d'eischt, datt sou eng Schätzeng koum, - dei Zäit, wou de Quirinus d'Prowenz vu Syrien enner... [mehr]
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Allgemeines Forum: Kulturelle Schizophrenie ?- auf der Suche nach Identität.
Erstellt am 06.11.2010, 08:33 Uhr von der Ijel
Korrektur: im Folgenden hatte ich mich vertippt, es sollte heißen der bankban is a Schwow sage Schwob --und nicht irgendwas. hm .....Walter der Bankban is a Swow. der liest doch keine Sächsischen Anekdoten. Huest Tea dot net gewoasst? ... [mehr]
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Saksesch Wält: Eas Sprōch, zem hīren åfgeschriwen.
Erstellt am 01.11.2010, 12:31 Uhr von der Ijel
Danke Siebenschläfer, det Gedicht Verzoat mer Germanisten wor et ijentlich net, et wor za dēr Zegt e ket spētesch geroden. Ech „schlohn jo gärren åf de Bonjdel“, wa em sprächt åf Såksesch. Doch ban ech net gärren e... [mehr]
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Saksesch Wält: Eas Sprōch, zem hīren åfgeschriwen.
Erstellt am 30.10.2010, 14:30 Uhr von siebenschläfer
Hallo Martin, menjen Gläckwōnsch zea desem Gedicht och gūnz besangders vuer de Anderstätzeng, dä tea den Underen gihst.... [mehr]
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Allgemeines Forum: Zwischen drei Welten
Erstellt am 29.10.2010, 20:32 Uhr von der Ijel
Et äs fenj Georg51, dått Tea uch såchsesch ze Schreiwen ugefongen huest--- denġ "Kritïëk" wōr munchoåldïst stoark negativ, Menj Kritik wor frändscheftlich gemīnt, net spētesch uch net negativ. Esi huet des Kritik un... [mehr]
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Allgemeines Forum: Grammatik -deutsch-
Erstellt am 29.10.2010, 18:59 Uhr von der Ijel
-Satzanalyse- Kann mir bitte jemand auf einfache Weise erklären wie das mit diesem „Gerundium“ ist. Und seit wann es diesen Schreibstil in der Deutschen Literatur gibt? Vielleicht der Autor selbst. Die folgenden zwei Beispiele... [mehr]