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Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie (Seite 20)

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Autor Thema:   Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie
Biervampir
unregistriert
erstellt am 10.12.2006 um 21:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von lori:
Hallo Herr Kollege Biervampir,

Du hattest Dich sehr auf den schweizer Bauern(mein Beispiel, galt eher als Substitut, bildich) "festgesetzt"! Die Fundamentalfrage- und da bin ich völlig konträr Deiner Meinung- ist nicht das Verhalten des Volkes(Volksentscheid usw.)sondern, ob und in welchem Masse die Wertschöpfung des Bankensektors schwindet. Ist er immer noch der wichtigste oder muss die Wertschöpfung von der Industrie und anderen Sektoren erbracht werden. Und wenn letzteres geschehen sollte, sind Zölle, andere protektionistische Massnahmen und sogar der Franken kontraproduktiv! Soweit ich informiert bin, suchen aber die schweizer Banken mittlerweile auch nach Steueroasen wie Dubai oder Singapur! Und Oligopole sind fürgewöhnlich schlecht!

Gruss
Lori


Das stimmt ja alles, was du sagst, aber solange in Volksabstimmungen mit "nüt" abgestimmt wird, ändert sich nichts, das ist in der eidgenössischen Verfassung halt mal so festgelegt. Hör dich mal hier um, ich kenne nur wenige, die sich eine EU-Beitritt überhaupt vorstellen können, in der Innerschweiz ist die ablehnende Haltung nöch grösser, in der Romandie eher geringer. Nochmals hier ist ein EU-Beitritt nicht möglich, solange sich das Volk dagegen ausspricht und diejenigen, die ich kenne favorisieren eindeutig den Weg über bilaterale Abkommen, damit kann man auch das Zollproblem angehen. Und damit ist das meine Grundlage, womit ich sagen kann, ein Schweizer EU-Beitritt in den nächsten Jahren ist nicht einmal ansatzweise in Sicht.
Gruss

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 10.12.2006 editiert.]

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ML1967
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 11.12.2006 um 11:47 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein Beitrag dazu, allerdings nicht mehr auf neuestem Forschungsstand: "Zur Frage über den Ursprung der Romänen u. ihrer Sprache : Sylvestergabe für Gönner und Freunde von Johann Carl Schuller" http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2005/3076/

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 12.12.2006 um 12:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
Danke KollegInn ML.1967!

Kollege Biervampir,

das ist der Irrglauben der bei den Schweizern vorherrscht, dass man alles mit bilateralen Abkommen regeln wird können. Heute noch vielleicht aber morgen, übermorgen, und dann wechselt auch die Stimmung! So ähnlich verhielt es sich mit dem Wahlrecht für Frauen, mit der UNO- Mitgliedschaft, mit der Mitgliedschaft beim Roen Kreuz und ich bin gespannt wie lange das recht liberale Waffenggesetz hält! Hoffentlich wird es dieses Forum auch in 10 Jahren geben -uns auch- und dann werden wir das Ergebnis sehen Türkei oder Schwyz!

servus

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 12.12.2006 um 12:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist ein Zug zur Rückkehr zum "Ordostaat" festzustellen. Einer der Vehikeln scheint u.a. die Abschaffung der Wehrpflicht zu sein. Ein Berufsmilitär scheint für die neu beabsichtigten "Ordostrukturen" geeigneter zu sein. Überall wo unsere Besatzer ihre neuen "Claims" abgesteckt haben (Tschechei, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, etc.) war einer ihrer ersten Ukas die Abschaffung der Wehrpflicht. Das völlig exklusive Waffenmonopol der "herrschenden Schicht" ist am extremsten in England ausgeprägt. Sicherlich kein Zufall, dass England der wohl reaktionärste Staat Europas sein dürfte. Zyniker meinen, dass das Land eigentlich gar nicht zu Europa gehörte .

Das relativ liberale Waffenrecht in der Schweiz ist sicherlich ein Relikt, dass viele Herbeibeter der "Neuen Ordnung" überaus stört. Es ist aber nur eine "optische" Störung. Die Existenz und staatliche Beauftragung privater Schlagetotgesellschaften ("Securities") scheint da ungleich gefährlicher zu sein. Es dürfte den wenigsten geläufig sein, dass der "Kleinkrieg" im okkupierten Irak vorwiegend von privaten Söldnerfirmen und weniger vom regulären Militär der Besatzer bzw. deren lokalen regulären uniformierten Hilfswilligen ausgefochten zu werden scheint. Die Tendenz dürfte eher in Richtung Schweizer Reisläufer und Deutsche Landsknechte gehen und der eigentlichen Intention möglicherweise zuwiderlaufen.

Die Schweiz hat manche liebenswerte Reste einer populistischen demokratischen Ordnung um die wir sie beneiden dürfen. Nur sollten wir uns nicht allzuviele praktischen Auswirkungen auf das alltägliche Leben in der Schweiz vorstellen. Diese Zeiten sind wohl vorbei. Es wird vielleicht einiges gelegentlich ein wenig besser in der Schweiz sein, aber die Unterschiede werden immer marginaler.

Die Realität sieht doch so aus, dass die Schweiz seit Jahrhunderten unangefochten von Revolutionen von demselben kleinen Oligarchenklüngel dirigiert wird. Soziale Mobilität findet in der Schweiz kaum statt. Dass ein Fabriksarbeitersohn je Mitglied der Schweizer Offiziersgesellschaft werden könnte, wird - wenn es jemals bereits vorgekommen sein sollte - auch nur alle lange Zeit einmal vorkommen. Dafür hat die Schweiz eine unendlich lange sozialdarwinistische Unterdrückungstradition. Nicht von ungefähr war es in der Schweiz durch Generationen Brauch "Nichtvermehrungswürdige" von Amts wegen und auf Staatskosten kurzerhand zu sterilisieren, ja gelegentlich auch gleich zu kastrieren. All dies schon lange vor der nationalsaozialistischen Machtübernahme in Deutschland, zur gleichen Zeit als die Nationalsozialisten Deutschland beherrschten und auch noch lange danach ... Wer Lust und Zeit hat sich darüber zu informieren wird im Internet recht viel Material dazu finden.

Da das ganze Schweizer Theater also nicht wirklich gefährlich für andere Oligarchien sein kann, wird es vermutlich noch lange toleriert werden. Dass die Schweiz dabei das europäische Land mit dem größten Drogenproblem sein dürfte und auch sonst unter sozialen "Verwerfungen" aller Art ächzt und stöhnt, ist letztlich das Problem der Schweizer. Das "Schweizer Modell" taugt nicht für den "Export" und wird letztlich auch nur solange funktionieren, solange die anderen das parasitäre (primär staatliche Hehlerei über das spezielle Bankwesen) Dasein der Schweiz weiterhin tolerieren.

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 12.12.2006 editiert.]

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 12.12.2006 um 13:34 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Das relativ liberale Waffenrecht in der Schweiz ist sicherlich ein Relikt, dass viele Herbeibeter der "Neuen Ordnung" überaus stört. Die Schweiz hat manche liebenswerte Reste einer populistischen demokratischen Ordnung um die wir sie beneiden dürfen. Nur sollten wir uns nicht allzuviele praktischen Auswirkungen auf das alltägliche Leben in der Schweiz vorstellen. Diese Zeiten sind wohl vorbei. Es wird wohl ein wenig besser in Schweiz sein, aber die Unterschiede werden immer marginaler.

ja, das ist auch mein Eindruck

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 12.12.2006 editiert.]

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Badea Costica Ilie
Mitglied

Beiträge: 28
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 12.12.2006 um 14:14 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...

[Dieser Beitrag wurde von Badea Costica Ilie am 20.01.2007 editiert.]

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Badea Costica Ilie
Mitglied

Beiträge: 28
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 12.12.2006 um 18:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...

[Dieser Beitrag wurde von Badea Costica Ilie am 20.01.2007 editiert.]

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 13.12.2006 um 00:45 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
o.k., dann heißt es eben "pui de drac" !
Attila würde sich freuen!

Danke für den Hinweis!

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 25.12.2006 um 11:31 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits,

ich wünsche allen Diskutanden, Administratoren,Moderatoren den Verantwortlichen der Landsmanschaft der Siebenbuerger Sachsen frohe Weihnachten und alles Gute für 2007!

Gruss
L.Elekes

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Badea Costica Ilie
Mitglied

Beiträge: 28
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 27.12.2006 um 18:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...

[Dieser Beitrag wurde von Badea Costica Ilie am 20.01.2007 editiert.]

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 28.12.2006 um 00:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Bade Costicä
der Humor ist echt habe AUCH lachen müssen---
Kann mir jemand auf -Geschichte Fragen- antworten-- nachdem diese Themen doch verwandt sind danke
Guten Start an alle

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 28.12.2006 um 13:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das ist aber tapfer, über den Witz AUCH lachen zu können! Am besten nämlich können tatsächlich immer noch die Rumänen selbst (ich weiß! Pauschalierung!!) lachen über zwei Dinge, die sie sich selbst (!) typischerweise zuschreiben, mit viel sympathischer Selbstironie, und bei denen den Ungaren und Sachsen (ich weiß, Pauschalierung!) aber eher schon mal das Lachen im Halse stecken bleibt: das eine drücken sie mit dem Wort "smecherie" aus, das andere mit "să moară si capra vecinului"... Aber wer weiß, vielleicht haben sie ja mit diesen beiden Dingen ganz Transilvanien erobert , wäre ja auch eine Leistung ... mit Gottes Hilfe natürlich, genau wie im Witz!

(huch...ob ich damit jetzt in der Nähe von Wills hässlicher Pauschaldenunzierung „nur nehmen und nichts geben“ gelandet bin? Ich hoffe Badea, du verzeihst es mir, es ist ja Weihnachtszeit! )

[Dieser Beitrag wurde von seberg am 28.12.2006 editiert.]

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 29.12.2006 um 05:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das ist aber tapfer, über den Witz AUCH lachen zu können! Am besten nämlich können tatsächlich immer noch die Rumänen selbst ---Zitat Ende ::
Wenn dem schon so ist-
--Mit AUCH hatte ich mich speziell an Badea Costicä gewendet als Gegenantwort zu einem Anderen "Pfad"
--dann darf ich zu diesem Thema weiter witziges bringen was nicht minder dem Rumänen zugute kommt- oder ? Bitte selbst urteilen.

Balladen haben bekanntlich einen authentischen Kern so auch folgende:

FOAIE VERDE COACÄZÄ,
Sasu ne-o lăsat o boacăză.
în ogradă la mnijloc
pintre morcovi, flori şi busuioc.

Cuptor cu horn şi vatră lată
zădit din cărănidă şă din chiatră.
O cărare spe făntănă duce
prin ogradă în grădină.

În grădină după coacăză
mă dusei pin boacăză.
Cu hărleţu am scos
din hrean o rădăcină.

În dosu şurii văzui o măţa sură
cu un cloţan în gură,
era pisoi pribeag, fugind de zor
din prag spre bătătură,

şi în tindă stă la păndă
şoarecii săi prindă.
Din tindă prin tărnaţ
mă sui în pod după cîrnaţi.

Nirosu nu mă´n şală
sasu neo lăsat şă răncezală.
Tinda ne-o lăsato goală.
dar în pod găsi o oală,

cu fusaică neagră plină
jo romăncă nu-s hapsănă.
Lăngă oală am aflat
un ulcior de cositor nevătămat.

Oala mare care era din lut
şi cositorul lam văndut.
Le-am dat la un cortorar
pe o sută de Dollari.

O sută el ni-o oferit
ţăgan eu nam văzut mai păcălit.
"Hai bătrăne de nu crezi
o sută de Dollari ca tu să vezi”.

Ţăganu în drum spe piaţă
a doua zi de dimineţă,
În gară pe peron
se întalni cu Sasu din Heilbronn.

"Din Archita tu de sus
ia să văd ce mi-ai adus,"
Sasu aşa de formă zăce,
prietenia ca să nu se străce.

“Domnişorule hai săţi arăt un ol
io ţăl dau fără ocol.
Să nam în viată io noroc şi nici piştari,
ţă-l dau pe o mie de dolari.”

Sas din breasla negustorilor
nu scoase banii chiar aşa uşor,
dar la urmă el îi oferi,
nici mai mult, nici mai puţăn de tri.

Cu ochii mei eu am văzut
cum Sasu ăsta olul l-o văndut,
cu trii mii de mărci la un muzeu
unde poate fi văzut mereu.

Norocu vine se şi duce
ori ce om poartă o cruce,
Sas, Ţigan sau ce ai fi

Romănu zice
“Nu contează, om să fi”
Dumnezeu îi bun si jubitor,
pace vouă tuturor.
der Ijel 7. 12. 2000

La multi ani!
Guten Start ins neue Jahr wünscht allen
der Ijel

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 29.12.2006 um 21:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
Aber wer weiß, vielleicht haben sie ja mit diesen beiden Dingen ganz Transilvanien erobert , wäre ja auch eine Leistung ... mit Gottes Hilfe natürlich, genau wie im Witz!

(huch...ob ich damit jetzt in der Nähe von Wills hässlicher Pauschaldenunzierung „nur nehmen und nichts geben“ gelandet bin? Ich hoffe Badea, du verzeihst es mir, es ist ja Weihnachtszeit! )


[Dieser Beitrag wurde von seberg am 28.12.2006 editiert.]


Hallo Herr Kollege seberg,

ich weiss, dass Dir mein Applaus nicht genehm ist, aber ich muss schon sagen, dass dies das Beste ist was von Dir dieses Jahr gekommen ist! Guten Rutsch!
servus

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Badea Costica Ilie
Mitglied

Beiträge: 28
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 30.12.2006 um 13:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...

[Dieser Beitrag wurde von Badea Costica Ilie am 20.01.2007 editiert.]

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