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Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie (Seite 3)

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Autor Thema:   Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie
lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 23.09.2003 um 18:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Landler:
Passt irgendwie hierher
"Knochen des vermutlich ältesten Europäers in Rumänien gefunden" mehr dazu im Pressespiegel.
Da laesst sich jetzt einiges reininterpretieren :-)

Jetzt müßte man beweisen, daß es ein Daker war. "Interpreten "a la Daicovici oder Ilie Ceausescu, lassen sich schnell finden um etwas zu "beweisen". Das spielt dann keine Rolle, dass das Ganze 180000 Jahre zurückliegt,man legt es sich halt zu recht!

Gruß
Lori

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 23.09.2003 um 21:08 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Landler:
Passt irgendwie hierher
"Knochen des vermutlich ältesten Europäers in Rumänien gefunden" mehr dazu im Pressespiegel.
Da laesst sich jetzt einiges reininterpretieren :-)

Siehe auch:
<http://www.sueddeutsche.de/sz/wissen/red-artikel1079/>
"Haben sie nun, oder haben sie nicht?

Kieferfund deutet auf Mischung von Mensch und Neandertaler


Fünf Backenzähne stecken noch in dem Kiefer – genug, um eine alte Debatte anzuheizen: Hatten der moderne Mensch und der Neandertaler vor Zehntausenden Jahren gemeinsame Nachfahren?
...datiert ihn jetzt in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift PNAS auf ein Alter zwischen 34000 und 36000 Jahren (DOI: pnas. 2035108100). Der Knochen habe eindeutig einem frühen modernen Menschen gehört – es sei der älteste Fund eines Homo sapiens sapiens in Europa...."

Also: man weiss nicht ob der alte Knochen einer Mischung aus "moderner Mensch" und Neandertaler entstammt.

Eines kann mit Sicherheit angenommen werden: in der Fundhöhle hatten schon Lange auch Vorfahren der Daken gehaust.
Ein Fund der eindeutig für die Kontinuitätstheorie steht...

getkiss


[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 23.09.2003 editiert.]

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 24.09.2003 um 11:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
Passt auch irgendwie hierher:"Mißstände an der Honterusquelle in Kronstadt"...für die jenigen die meine Ausführungen über die Denkmäler nicht verstanden oder langweilt haben. In Kronstadt wird man das wahrscheinlich in Ordnung bringen, die Gedenktafel, den Zaun usw.,das erfordert im Moment noch die moderne Zeit. Aber wie ist es in Klausenburg, Schäßburg und in anderen Städten. Dabei geht es nicht ausschlieslich um die Restaurierung alter Denkmäler, sondern um die Neuerrichtung von(Pseudo)Denkmäler! In diesem Zusammenhang möchte ich auch die elitären Hermannstädter fragen,wie sie dazu stehen, daß der Förderer von Gheorghe Lazar(alias Lazaroaie)Brukenthal,nicht so bedeutend gewürdigt wird, wie der Schüler!

Gruß
Lori

[Dieser Beitrag wurde von lori am 24.09.2003 editiert.]

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schully
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Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 24.09.2003 um 12:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ich zähle mich zwar nicht zu den "elitären", wage es aber doch zu antworten: so wie brukenthal heuer geehrt worden ist, so wurde noch kein hermannstädter gewürdigt. die rumänen aus hermannstadt wissen inzwischen mehr über ihn als über lazar.
was das denkmal angeht, es wird wohl noch kommen.
servus

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 24.09.2003 um 13:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:
ich zähle mich zwar nicht zu den "elitären", wage es aber doch zu antworten: so wie brukenthal heuer geehrt worden ist, so wurde noch kein hermannstädter gewürdigt. die rumänen aus hermannstadt wissen inzwischen mehr über ihn als über lazar.
was das denkmal angeht, es wird wohl noch kommen.
servus

Hallo schully,
Ja, das geht in Hermannstadt noch, die Betonung liegt auf noch! Die Frage ist aber wie lange? Denn in anderen Städten läuft die Show ganz anders ab und zwar dort wo die ungarische Minderheit noch stark ist.Die Sachsen sollten sich nicht der Illusion hingeben, dass man gleiche Rechte hat und historische Ereignisse und Persönlichkeiten entsprechend gewürdigt werden. Hermannstadt ist m.E. eine Oase!Und außerdem, daß wage ich auch noch zu behaupten, die wenig dortgebliebenen sind sozusagen ein Pfand für die rumänische Regierung, damit man die Beziehungen zu Deutschland aufrecht erhalten kann. Die moderne Version EU-Integration, Menschenrechte,Eigentumsgarantie, das ist nur kalter Kaffee, oder Verträge auf geduldigem Papier!

Gruß
Lori

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 24.09.2003 um 15:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die beste Liebe geht eben doch über die Geldbörse.
Warum sollte Rumänien sich nicht um wirtschaftlicher Vorteile wegen um "sächsische Kultur" kümmern? Und im Gegensatz dazu: Was bringt es an Vorteilen, wenn man sich um ungarische Kultur kümmert? Vor allem, wenn immer noch vielen _unbegründet_ die Angst im Nacken liegt, Ungarn könnte den Landstrich zurückverlangen.
Wenn wegen der geldwerter Vorteile Zugeständnisse gemacht werden, kann man eigentlich nur gratulieren - Rumänien ist im westlichen Kulturkreis angekommen.

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 25.09.2003 um 11:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hanzy:
Die beste Liebe geht eben doch über die Geldbörse.
Warum sollte Rumänien sich nicht um wirtschaftlicher Vorteile wegen um "sächsische Kultur" kümmern?


Gut erkannt, aber wollen uns die siebenbürgisch sächsichen Auroritäten(viele davon mit Ehrendocs rumänischer Unis ausgestattet) nicht etwas anderes weiß machen?(Brücke zwischen 2 Kulturen, Fenster zum Westen, friedliches Miteiander, Wahrung der Kulturgüter usw. dagegen ist auch im Grunde nichts einzuwenden) Und Rumänien ist in 13 Jahren nicht imstande elementare Prinzipien des Rechtstaates eizuhalten? Oder wenn ich am Denkmal Johannis kratze(es sieht schon so aus als sei er mein Intimfeind, dabei stimmt es nicht)ist, fassen es einige als Beleidigung aller Sachsen auf?

Zitat:
Original erstellt von hanzy:

Und im Gegensatz dazu: Was bringt es an Vorteilen, wenn man sich um ungarische Kultur kümmert? Vor allem, wenn immer noch vielen _unbegründet_ die Angst im Nacken liegt, Ungarn könnte den Landstrich zurückverlangen.


Und ist es nicht einen Illusion wenn immer wieder offiziell verschiedene Verträge abgeschlossen werden und inoffiziell, alles anderes läuft!Es ist doch eindeutig, das müßte auch der letzte bemerkt haben, daß man den Sachsen Zugeständnisse macht, weil sie schwindend wenige sind.Das hat mit Aufwerten ihrer kulturellen Leistung nichts zu tun. Geht nach Großschenk,-das fällt mir im Moment ein- da gibt es einen vernachläßigten Park, dessen Zaun mindestens 30 Jahre alt und verostet ist, aber die Bänke sind frisch national gestrichen. Großschenk liegt zwischen Agnetheln und Fogarasch und war eine Gemeinde mit zirka 50% sächsischer Bevölkerung!
Zitat:
Original erstellt von hanzy:
[b
Wenn wegen der geldwerter Vorteile Zugeständnisse gemacht werden, kann man eigentlich nur gratulieren - Rumänien ist im westlichen Kulturkreis angekommen. [/B]

Ja aber sie profitieren andauernd, bei der Einwanderung, nach der Rückwanderung nach Deutschland, und jetzt von den ehemaligen rumänischen Staatsbürgern. Darüber klärt uns niemand auf oder gibt es auch in diesem Zusammenhang eine political corectness oder profitieren einige wenige davon!

Gruß
Lori

[Dieser Beitrag wurde von lori am 25.09.2003 editiert.]

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schully
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Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 25.09.2003 um 14:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
die rumänen werden die monumente der minderheiten nur pflegen wenn sie davon profitieren. beispiel hermannstadt: bei grabungen für die errichtung einer sporthalle wurden keller oder tunnels entdeckt. die arbeiten wurden gestoppt.
jetzt werden stimmen laut man möge doch weitermachen um nicht die für dieses haushaltsjahr genehmigten geldmittel zu verlieren. nicht alles was die sachsen gebaut hätten wäre erhaltenswert, man müsse nach vorne blicken und nicht zurück usw.
so jedenfalls ein beitrag in der heutigen ausgabe der tribuna sibiului.
machen wir uns also nichts vor: fließen mittel aus dem westen und passt es uns in den kram-renovieren wir. wenn nicht schauen wir nicht zurück, sondern nach vorne. die meisten rumänen haben kein interesse an sächsischen bauten und burgen, es sei denn es gibt ein fest (siehe birthälm). die meisten rumänischen bewohner ehemals sächsischer dörfer waren noch nie in der kirchenburg des dorfes, es sei denn es gab hilfspakete.
und lori, ich bin auch kein johannis-fan, dazu kenne ich ihn zu wenig. aber er hat es geschaft das man in hermannstadt über die sachsen im algemeinen gut denkt und redet. früher haben sie mich und meinen neam von hitlerist bis massenmörder und sas prost beschimpft. heute ist "rinduiala ca la sasi",
und die leute vertrauen ihm: las`ca face sasu`.
servus

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lori
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Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 26.09.2003 um 12:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo schully,

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Was mich stört ist daß, bei Festen wie in Birthälm Reden mit viel Pathos von beiden Seiten geschwungen werden, die Presse darüber berichtet, Rumänien verbessert sich dein Image und die Realität sieht anders aus. Ich bin davon überzeugt, daß in keinem europäischen Staat, das gechriebene (gesagte) Wort von der Realität so weit entfernt ist. Das ist zum Teil lächerlich zum Teil aber auch traurig. Ein gutes Beispiel war die Debatte im Parlament, als es über die Vermögen der Parlamentarier ging! Das war eine Hollywood reife Show, darüber wissen wir aber zu wenig!
Ich persönlich wurde nie beschimpft, im Gegenteil eher respektiert wegen meiner Sprachkenntnisse, außer beim Militärdienst und Ihr könnt Euch vorstellen, daß es mir nicht schwer fiel das Land zu verlassen. Aber deswegen empfinde ich keinen Haß gegen unsere rumänischen Freunde!

Gruß Lori

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 26.09.2003 um 12:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
heute hasse ich auch keinen mehr. sie haben über uns gar nichts gewusst, wer wir sind, woher wir kommen usw.. damals , vor langer zeit aber, da gab es schlachten, mein lieber mann! sasii cu romanii, im schulhof hauptsächlich. es endete oft blutig (apropos gewalt an schulen gab es früher nicht). später aber haben wir uns arrangiert, ich habe heute noch viele rumänische freunde und bekannte.
servus

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Fritzi
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Von:71638 Ludwigsburg
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erstellt am 26.09.2003 um 19:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich war auch immer der kleine Nazi, der zusammen mit zwei anderen Sachsenjungs in unserem Viertel jedesmal nach der Ausstrahlung des Spielfilms "Der längste Tag" die Landung der Allierten in der Normandie am Kokelufer verhindern mußten! Die zwanzig anstürmenden Allierten haben uns gnadenlos überrannt, trotz unserer Waffen aus Deutschland und eines wütendenden Pac-Pac-Abwehrfeuers. Unter diesen Allierten war auch ein Sachsenjunge, der die Fronten je nach Bedarf wechselte, wie viele unserer Landsleute, die im Laufe der letzen 50-60 Jahre nahtlos von braun zu rot und dann wieder zu braun gewechselt haben.
Zu Ostern, im Sommer und um die Weihnachtszeit, also immer wenn die Verwandschaft zu Besuch in der Heimat weilte, war dieser Wechselbalg Sachse, sonst überzeugter Bürger Rumäniens.
Ab und zu haben uns unsere 3 Horthy-Brüder aus dem Viertel bei diesem aussichtslosen Kampf aushelfen müssen, dann endete die Landung der Allierten oft in einem echten Gemetzel, mit eingeschlagenen Köpfen.
Mich hat diese Diskriminierung (das war es wirklich, im Nachhinein betrachtet) nie so richtig gestört, ich war ja "nationalitate conlocuitoare". Erst beim Militär und mit dem Verstand eines 18- 20-jährigen ist mir bewußt geworden, welchen Stellenwert ich in diesem Land wirklich hatte! Ich bin aber trotzdem erst im Mai 1990 ausgewandert...
Ich schätze, im Krisenfall wird es den wenigen Sachsen, die noch in Rumänien ausharren und den paar neu Eingewanderten genau so ergehen wie uns! Immer auf die Kleinen... oder Fremden.

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lori
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Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 26.09.2003 um 20:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
!
Zitat:
Original erstellt von Fritzi:
Immer auf die Kleinen... oder Fremden.

Hallo Fritzi,
wir sollten nicht zu sehr sozialkritisch werden, denn hier läuft es auch ähnlich.

servus

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 29.09.2003 um 20:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auch wenn es nicht hierher gehört, Frage an die Administratoren:
Habe den Artikel über den Internetauftritt der Sibis gelesen. Könnte man einschätzen wieviele Leute einen Thread besuchen? Dahingehend erstens eine technische Frage: Gilt der Klick eines Lesers von einer Seite eines Threads auf die andere auch als Klick?(wird er zur Gesamtsumme dazu gezählt)Angenommen in diesem Thread mit 8-9 Teilnehmern die 10 mal klicken bleiben zirka 650 Klicks übrig. Teilt man diese nun auf 2(könnte aber auch 1,5 oder 3 sein-deswegen frage ich Euch ob ihr eine sogenannte Faustregel habt) haben 325 Menschen diesen Thread gelesen. Ist das zu hochgegriffen, oder einigermaßen realistisch?

Gruß
Lori

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 29.09.2003 um 21:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von lori:
Dahingehend erstens eine technische Frage: Gilt der Klick eines Lesers von einer Seite eines Threads auf die andere auch als Klick?

Ganz kurz: NEIN.
Die Adresse dieses Threads ist http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum11/HTML/000251-3.html
Aufgerufen wird dieser Thread aus der Forenübersicht und von der Startseite über die URL http://www.siebenbuerger.de/cgi-bin/ubb/ubbcount.cgi?expath1=Forum11&topic=000251&number=11&direct=yes
Da werden die in der Forenübersicht angezeigten Hits gezählt, und der Besucher wird in den eigentlichen Thread weitergeleitet.
Die Navigation selber erfolgt wiederum über z.B. http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum11/HTML/000251-2.html
wird also nicht gezählt.
Weitere technische Fragen bitte im Technik-Forum stellen. Danke!

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 01.10.2003 um 10:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Rumänen scheinen ja nicht die einzigen zu sein, die Probleme mit der Genese ihrer Nation haben: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,266298,00.html

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