SbZ-Archiv - Stichwort »Sinn«

Zur Suchanfrage wurden 2946 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] aktiviert werden müsse, sie sahen aber auch die Schwierigkeiten. Czell führte aus, daß viele Bindungen der alten Heimat in Deutschland fehlen und daß die Gefahr der Zerstreuung--das Wort im wahrsten Sinn seiner Bedeutung gebraueht -- sehr groß.sei. Vor allen Din-, gen fehle das Vorbild der geschlossenen Gemeinschaft. Czell sieht die Lösung dieses Dilemmas im Festhalten am Alten und Hergebrachten. Vor allen Dingen aber müssen die Erwachsenen mehr Vorbild sein als bisher. Er g [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1

    [..] sitzende Dr. Georg Gunesch die Ehrengäste, vor allem Bürgermeister Schröder, die Vertreter der übrigen Landsmannschaften sowie den. Bundesvorstand unserer eigenenLandsmannschaft. Er kennzeichnete den Sinn einer solchen kulturellen . Veranstaltung, mit der vor allem siebehbürgisches Volkstum int unserer Jugend wacherhalten werden, solle. 'Auf dieses'. Ziel war das ganze' Programm , ausgerichtet. Der Siebenbürgische Liederchor unter Leitung seines Dirigenten Willi Kootz bestrit [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] tnis hat er dann sein ganzes Leben fürderhin untergeordnet. Das Wirken von Fritz Fabritius .als ,,Bauer auf eigener Scholle" mit einer sich rasch und froh einstellenden Kinderschar war nach Tat und Gesinnung entscheidend .und hat reiche Früchte getragen, deren sichtbarste späterhin die ,,Selbsthilfe" werden sollte. Fritz Fabritius war ein Gemeinschaftsmensch, der nicht in stiller Zurückgezogenheit leben konnte, ohne freilich in jenen Jahren sich an die Öffentlichkeit zu dräng [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] ehen, einen Teil unseres Volkes in den drei siebenbürgischsächsischenBergknappensiedlungen des Ruhrgebietes anzusiedeln, in denen sie das Beste, was wir besitzen, entfalten können -- den Gemeinschaftssinn. Hier in Deutschland -- was Du noch nicht weißt -- nimmt er selbstverständlich die ihm gebührende Stellung ein. Er ist nicht nur Landesvorsitzender der Landsmannschaft vonNordrhein-Westfalen, sondern auch Dritter Vorsitzender der Gesamtlandsmannschaft. Daß er inzwischen sich [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] t warm, und den ihren zermodert die Erde. Dies eine bleibt: sie schreiten noch immer geisterhaft groß, und setzen das Maß der Pflicht uns für jeden, damit sich ihre Opfer endlich, endlich erhöhen zum Sinn. Erde war unser Los. Erde wird uns einmal bedecken. Dazwischen wartet der Acker. Ihn zu bestellen, ist u n s auferlegt, die wir den Kriegen nicht erlagen. Trauer ist. wenig. Das Maß gilt, das Maß der Gefallenen. Ihnen würdig zu werden, sind wir gefordert. Andere Taten indess [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] deutsche Theologe v. Harnack das Wort gesagt: Bei den Siebenbürger Sachsen weiß man nicht, wo das Evangelium aufhört und das Volkstum beginnt, und wo das Volkstum aufhört und das Evangelium beginnt! (Sinngemäß zitiert.) Mögen es Berufenere unternehmen, den Mann Molitoris in diesen beiden Richtungen einer fachlichen Würdigung zu unterziehen. Vor u n s steht der ungeteilte Mann, den wir in herzlicher und ehrlicher Weise ehren wollen. Und, noch nicht auf ihrer Höhe, ist diese Le [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] ngsprojekt: Die Stadt von heute, in Gestalt des modernen Wohnbereichs, des südlichen Hansaviertels im Westberliner Stadtbezirk Tiergarten. ,,Die Stadt von morgen", als die Ausstellung im eigentlichen Sinn des Wortes, ist Programm und Titel zugleich. Wird mit dem völlig neugestalteten Wohnbereich des,Hansaviertels gezeigt, wie man heute bauen kann, so soll mit den Vorschlägen und Planungen für morgen das Bild der neuen, besseren Stadt geformt und der. Öffentlichkeit vertraut g [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8

    [..] eicht unterscheidet uns das vom Tier. Uns ist vergönnt, zuweilen wenigstens, und das hat dann fast immer eine heilende Wirkung, zu einem Menschen zu flüchten. Wunden zu pflegen und zu heilen, ist der Sinn der Freundschaft und der Liebe." ,,Die Brüchigkeit unserer Zeit offenbart sich am tiefsten im Wesen, der Frauen. Sie sind der Seismograph, die Nadel, die zuerst ausschlägt, wenn die Erde irgendwo bebt... Welche Ideale prägen sich den Frauen denn ein? Unter dem Diktat von Mod [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . Juli . Jahrgang Menschlichkeit für unsere Mütter und Kinder! Der Heimattag in Dinkelsbühl erhob nochmals die Forderung nach Familienzusammenführung Unser Sinnen und Trachten auf dem Heimattag in Dinkelsbühl galt vor allem dem Schicksal unserer auseinandergerissenen Familien. Noch immer trennt für uns Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben der Eiserne Vorhang Kinder von ihren Eltern und pflegebedürftige alte Menschen von ihren in der Bundesrepubl [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] uns und unseren Freundenl Versagt sich allein Bukarest? Bukarest verhält sich völlig anders als die übrigen Staaten des Ostblocks. Jedes dieser Länder, abgesehen von Rumänien, bekundete eine humane Gesinnung, als es endlich mit deutschen Unterhändlern die Regeln und Formen der Familienzusammenführung festlegte und zwar so, wie sie" allein gerecht ist, daß die B e t r o f f e n e n s e l b e r e n t s c h e i d e n d ü r f e n , wo sie s i c h v e r e i n i gen w o l l e n . I [..]