SbZ-Archiv - Stichwort »Sinn«

Zur Suchanfrage wurden 2946 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] richtungen sowie allen Dienststellen und Kassen der öffentlichen Hand, insbesondere den Versorgungsdienststellen und Versorgungskassen, zustehen. Berechtigte, die zwar erwerbsunfähig über v. H. im Sinne des § Abs. LAG, jedoch arbeitsfähig im Sinne der §§ Absatz , Absatz AVAVG (Erwerbsminderung bis zu % v. H.) sind, haben die V e r p f l i c h t u n g , Arbeitslosenunterstützung «und gegebenenfalls Unterstützung aus der Arbeitslosenhilfe in Anspruch zu nehm [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 3

    [..] hubar mehr geben'; ,ich werde meinen Finger abermals rühren und Wosnesenskij, Kusnezow und viele andere wird es auch nicht mehr geben.' Sie sehen, wohin Stalins Größenwahn führte. Er hatte völlig den Sinn für die Realitäten verloren; er demonstrierte sein Mißtrauen und seine lieh Anweisungen bezüglich der Durchführung der Untersuchung und der Verhörmethoden gegen die verhafteten Personen. Er bestimmte, das Akademiemitglied Winogradow in Ketten zu legen und daß ein anderer zu [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] gelten uns jene Sätze Stephan Ludwig Roths: ,,Unser Nationalkörper ist zerschlagen. Um so mehr wünsche ich die Erhaltung des Geistes, der einmal in seinen Gliedern wohnte ..."; wenn wir aber recht im Sinne Stephan Ludwig Roths leben und den Geist unseres sächsischen Volksstammes und unserer siebenbürgischen evangelischen Kirche pflegen wollen, darf uns dieses Erbe nicht nur eine schöne Erinnerung sein. Unseren Glauben, unsere Treue beweisen wir auf die Dauer nur durch die Tat [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] ie er Schachspielen lernt, dich zu einer Partie Halma einlädt. Auch die kompliziertesten Maschinen werden immer von einem Grüppdein mathematischer Ingenien abhängen. Trotzdem ist es in einem tieferen Sinn richtig, daß uns diese Maschinen bereits am Wickel haben. Ich möchte dafür ein Beispiel geben, das zum Aufsehen mahnt. Ein französischer Art, Dr. Francois Paycha, führte in Namur seine Diagnose-Maschine vor. Auf vorläufig zweitausend Karten sind alle der Wissenschaft bekannt [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 1

    [..] sungen kommentarlos abzudrucken. Wundert es da noch jemand, daß der Chefredakteur des staatlichen Organs fristlos entlassen wurde und daß er heute vielleicht bereits hinter schwedischen Gardinen über Sinn und Zweck einer Kritik im kommunistischen Staat nachdenken darf? Der eben zu Ende gegangene Parteikongreß der tschechoslowakischen KP hat deutlich werden lassen, was man sich unter der ,,Aufweichung" vorstellt. Der Generalsekretär der tschechischen KP und der Innenminister f [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] sich sehen, er muß wissen, ob er selbst dies erlebt oder ein anderer, ob dies nicht ein Traum ist. Er muß sich überzeugen, daß er, Paul Ott, es selber ist, der hier auf einer Kiste hockt und wie von Sinnen vor Freude auf die blickt... Endlich hat er mit seinen froststarren. Fingern den Spiegel aus der Tasche hervorgezogen. Er fährt mit dem Ellenbogen über das behauchte Glas und blickt Jiimeäm: Ein schmutziges, bartstoppeliges, hohlwangiges Gesicht schau [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . Mai . Jahrgang Wiedersehen und schmerzliche Besinnung Dinkelsbühl war in diesem Jahr ein ,,siebenbürgisches Familienfest" / Mehr Teilnehmer als je zuvor Das nun schon zu einer feststehenden Tradition gewordene Dinkelsbühler Pflngsttreffen, das fünfte ,,Fest des Wiedersehens" seit , brachte in diesem Jahr eine Rekordzahl von Teilnehmern. Trotz des anfänglich schlechten Wetters, das sich am Pfingstsonntag besserte und am Montag erst richtig w [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] te überzeugen. !n Gedanken vereint Solche Erfahrungen bald machen zu können, wünsche ich Ihnen, Herr Bürgermeister, und ich wünsche es auch uns. Das würde unsere Liebe und Dankbarkeit für Dinkelsbühl sinnfälliger bestätigen, als Worte es vermögen. Dennoch will ich nicht verschweigen, daß wir Ihrer Stadt von Herzen zugetan sind. Heimattag, Pfingsten und Dinkelsbühl haben.. sich uns, zu einer Einheit verknüpft, und es gibt, wo immer unsere Stammesbrüder wohnen, niemanden unter [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] nseren Vätern und ihnen auch die lebendige Gemeinschaft, die uns erzog, daß wir wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Und daran wollen wir nicht rütteln lassen. Treue, Zusammenarbeit, geschichtlicher Sinn und Einigkeit, damit sage ich nichts Neues, ich schlage bloß den Grundakord unserer Schicksalsmelodie an. Grüßen wir die Heimat, grüßen wir Deutschland, und nun, meine lieben Landslaute, singen wir,..wie wir es gewöhnt, sind, unsere Hymne!" Landesverband Niedersachsen Am . [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] Sie treiben mich von Schlupfwinkel zu Schlupfwinkel." ,,Es ist ja überhaupt alles zwecklos geworden!" stößt Mitica erbittert hervor. ,,Wofür denn? Für wen denn? Was wir da treiben ist eigentlich Wahnsinn. Phantasten sind wir, Narren, die ihr eigenes und das Leben anderer aufs Spiel setzen, ohne ein vernünftiges Ziel vor Augen zu haben. Die Bankiers in New York -- pah, die kümmern sich einen Dreck darum, ob wir hier zugrunde gehen oder nicht. Ich habe es satt." ,,Du hast also [..]