SbZ-Archiv - Stichwort »Sinn«

Zur Suchanfrage wurden 2946 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] mtentradition -- war vor allem sein warmer und nie verletzender, aus einer gänzlich unsentimentalen und nüchternen, aber nie versagenden Güte und Menschenliebe entspringender Humor und sein lebhafter Sinn für das Eigenartige, die ihn offenen Auges durch sein reiches, vielbewegtes Leben gehen und eine reiche Fülle von köstlichen Erinnerungen. Episoden und Anekdoten festhalten ließen. Als einzigartiger Erzähler dieser vielen Geschichten .-- Erlebnisse und Episoden aus seiner Ju [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] ihrer gedenken und sie grüßen... E. Parsch Die ,,Siebenbürgische Zeitung" kommt! Wenn ich vormittags mit dem Aufräumen fertig bin, für das Mittagessen alles besorgt habe, schalte ich eine Pause der Besinnung ein, bevor ich eine andere Tagesaufgabe beginne. Dann gehe ich noch einmal durch die Räume, plane, was wir da und dort noch brauchen und wie wir dies und jenes im Urlaub praktischer und schöner richten würden. Oder ich -stehe am oflenen Fenster und schaue ins Land hinaus, [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] beschränken konnte, um mehr im Kreise seiner Familie sein zu können. In seinem Heim fand man ein selten schönes und harmonisches Familienleben vor, in dem eine klare und zielbewußte Erziehung mit Frohsinn und Heiterkeit gepaart wurde. Mancher Siebenbürger, der sich in Wien niederließ, wurde bei ihm freundlich aufgenommen und fühlte sich wie zu Hause. Sein Tod bedeutet für seine Frau und die drei minderjährigen Kinder einen schmerzlichen und fast unüberwindlichen Verlust. Wir, [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3

    [..] t und einer der besten, vielfach preisgekrönten Fechter des Offizierskorps. Vor allem aber war er ein aufrichtiger, bescheidener und herzensguter Mensch. Seine ritterliche, ungezwungene Art, sein Frohsinn und seine Anteilnahme am Schicksal seinesNächsten gewannen ihm die Herzen aller. Sein besonderer Stolz war es, wenn er mit seinen beiden kleinen Buben hoch zu Roß ausritt und mit ihnen sogar an härtesten Jagdritten der Garnison teilnahm. Seiner Familie, seiner Frau Olga, geb [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] llung zur Verfügung zu stellen. Lore Connerth Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Frau Lore Connerth, München , HohenzollenutraBe /IH. Wer von uns kennt es nicht? In manchen stillen und besinnlichen Stunden überfällt es einen, manchmal erfüllt es uns mit Wehmut, steigert sich aber auch zu wehrloser Verzweiflung. Und wir hadern mit Gott und der Welt und unserem Einzelschicksal. Kommt man aber aus der egozentrischen Gefühlseinstellung heraus und bedenkt, daß Million [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 1

    [..] en der Humanität gar keine unüberwindlichen Schwierigkeiten entgegenstehen, hat diese Sache symptomatische Geltung. Hier gäbe es die Möglichkeit eines Beweises von Koexistenzbereitschaft in positivem Sinne. Wenn diese Familienzusammenführung nicht zustande kommen sollte, wenn die vielen tausende hoffender Menschen wieder enttäuscht und verbittert werden, wie soll dann überKreuzabnahme Zeichnung von Rembrandt haupt noch eine Völkerverständigung in den die großen Millionenmasse [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] der Fachreferenten. Frau Zimmermann stellte die Arbeit des Frauenkreises unter die Parole, in schwesterlicher Liebe zu helfen, wobei anzustreben sei, daß die Zusammenkünfte der Frauen einen tieferen Sinn erhalten mögen. Dr. Boebel bezeichnete als vornehmste Aufgabe der Jugendführung darüber nachzudenken und zu sinnen, was getan werden müßte um dem vorhandenen Zusammengehörigkeitsgefühl der Jugend die richtige Form zu geben. Dr. Schäfer berichtete über den Einsatz der Trachte [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] üler aus, um die Herren vom Tenor und Baß in die Proben einzuladen. Unverdrossen setzte sich auch Frau Margarete D r e s s l er für ein gedeihliches Arbeiten mit allen Kräften ein und half mit klugem Sinn und nie versagender Hoffnungsfreudigkeit. Treue und Arbeit sind die beiden Elemente, die das Wirken des Bach-Chores in den vergangenen Jahren bestimmten. Der erste Vorstand war Herr Bischof M ü l l e r , der sich der jungen Vereinigung verständnisvoll annahm und den Bach- [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] tag, . Juni , Uhr. In. unserem Rundschreiben werden wir noch näheres mitteilen. sen zum Festgottesdienst gehen und wenn wir am Marktplatz zu Dinkelsbühl unser Heimatlied singen,-.um-uns zu besinnen und zu kräftigen. . Der Geschäftsführende Bundesvorstand hat die Vorbereitungen für das diesjährige Heimattreffen seit längerer Zeit begonnen. Mit der Stadtverwaltung Dinkelsbühl wurde besonders die Quartierfrage eingehend -- und zwar auf Grund der Erfahrungen der letzten [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] geln vorgebt. Und was bewirkt Ihr damit? Sie ziehen sich langsam zurück, auf ihr eigenstes Leben, sie wollen nichts mehr wissen von einem Staat; einer Gemeinde, die von Skandalen umwittert ist, deren Sinn vergiftet wird durch den Mißbrauch, den Ihr betreibt. Ihr bildet euch ein, Ihr schreibt in der Sprache unseres Jahrhunderts, und Ihr spiegelt die Zeit, aber Ihr soiegelt nur eure eigenen kranken Seelen, euren Mangel an Gewissen." Fischer verstummte. Er sah auf Hellbergs schw [..]