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Zur Suchanfrage wurden 14022 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 4

    [..] heißt für diesen Dichter das Gefühl von der Dimension des Mundartgedichts, und selten ist ein Zustand des Poetischen liebevoller und treffender umschrieben worden. Daß es nicht allein das geschriebene, sondern ebenso das" lebendig vor großen Zuhörerkreisen vorgetragene Gedicht ist, gehört zu den Charakteristika dieses gradlinigen, unbeirrbaren. Menschen. Dem Sächsischen auch in der politischen Praxis verbunden, war Rampelt jahrelang Vorsitzender der Kreisgruppe Fürstenfeldbru [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 5

    [..] ndstock der Stiftung durch größere Zuwendungen zu dotieren. Bei den Siebenbürger Sachsen war das soziale Phänomen des Stiftungsgedankens, Privatvermögen zum allgemeinen Einsatz zu widmen, nichts Neues, sondern von jeher eine Existenzfrage ihrer Kultur und freien Lebensform. Das achthundertjährige sächsische Dasein in Siebenbürgen ist ein Modell In der In Anerkennung der um die Bundesrepublik Deutschland erworbenen besonderen Verdienste verlieh vor einigen Monaten (wir bericht [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 6

    [..] (unten)! Münchner Vorweihnachtsfeier Am . Dezember, Sonntag, Uhr, beginnt die Vorweihnachtsfeier der Kreisgruppe München; sie findet diesmal nicht wie bisher im ,,Haus des Deutschen Ostens" statt, sondern im Gemeindesaal der Matthäuskirche (roter Backsteinbau) auf dem Sendlinger-Tor-Platz; der Eingang ist in der Nuß . Geboten wird ein Programm von Liedern, dazu Kammermusik, der Frauenkreis wird Gebäck und Kuchen besorgen, die Männer der Kreisgruppe Getränk; zu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 7

    [..] ie, manchmal mit Starrsinn verfolgt. Kennzeichnend für diesen Mann sei das Gedicht Michael Alberts ,,Deiner Sprache, Deiner Sitte..." ,,Richard Langer hat sein lebenlang geschafft, doch nicht für sich, sondern für uns!". Der neua Vorsitzende schlug vor, Richard Langer zum Ehrenvorsitzenden des Vereins zu wählen, was unter großem Applaus einstimmig angenommen wurde. Ea folgten Würdigungen des Seniors seitens der Verwaltung, des Hauspersonals, durch Kurt L o e w, seitens der He [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 1

    [..] euung, Dr. Ludwig Johann S t u r m , die Betreuer aus dem ganzen Bundesgebiet für den . und . Oktober nach Rastatt zu einer Bundesbetreuertagung eingeladen hatte, geschah nicht allein routinemäßig, sondern auch aus diesen Gründen. Die im Hotel Brückenhof abgehaltene Tagung bot denn auch -- wieJedesmal, wenn die Trauen und Männer gerade dieser Arbeitsebene zusammenkommen ·-- das Bild vielschichtiger Arbeitsgegebenheiten, tiefgreifender Kenntnis der praktischen Sorgen der S [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 2

    [..] n Station Carstens', die Menschen in die Nebengassen verbannt. In den schwäbischen Dörfern entlang nach Resita durften die Bewohner häufig nicht einmal aus den Fenstern ihrer Häuser schauen, sondern mußten sogar die Rolläden hinunterlassen. · "·· Von rumänischer Seite wurde die Situation in Craiova als Übereifer lokaler Behörden bezeichnet. Dies dürfte indessen kaum zutreffen. In einem rumänisch-deutschen Unternehmen, der Zahnradfabrik Renk in Resita, die der Bunde [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 3

    [..] Arbeitsgemeinschaft Volkskunde im Niederösterreichischen Bildungs- und Heimatwerk, schreibt im Vorwort: ,,Die Herausgabe der vorliegenden siebenbürgischen Mustermappe ist nicht allein sehr zu begrüßen, sondern vor allem wichtig. Man will verhindern, daß wertvolles Kulturgut der Vergessenheit anheimfällt. Es ist das Ziel, die Fertigkeit der geschriebenen Muster' der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sie nachvollziehbar zu gestalten, um sie auf diese Weise zu erhalten. Die S [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 4

    [..] dingt darum bemühte, die Verbindung zu wahren. Der Künstler notierte vier Jahre vor seinem Tode in sein Tagebuch: ,,Vielleicht war das Falscheste meines Verhaltens, daß ich weder Ruhm noch Geld wollte, sondern Dauer ·-- also Unmögliches?" Nun, Dauer ist ihm, betrachten wir die Jahre seit seinem Tode, in verschwindend geringem Maße zuteil geworden. In den ersten Jahren regte sich noch einiges, dank der Bemühungen seiner Lebensgefährtin Frau H. B. Nadolny. Ein Sonderheft der [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 5

    [..] f Mild, der Prediger-Lehrersohn aus dem burzenländischen Honigberg, verheiratet mit Dorothea, geb. Bartesch, Vater dreier Kinder, ist Zeit seines Lebens nicht allein ein erfolgreicher Kaufmann gewesen, sondern ebenso ein Mensch mit warmem Herzen für alles, was die Welt des Siebenbürgisch-Sächsischen angeht. Ihr opferte dieser Mann zahllöse Arbeitsstunden, viel Tatkraft und innere Teilnahme. Eine Mischung aus temperamentvoller Haltung und wirklichkeitsbezogener Sachlichkeit, v [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 6

    [..] traße erschien manchem der Mitorganisatoren zu hoch gegriffen und als ein Wagnis: ,,Den füllen wir niemals!" Was sich dann aber am . Oktober zutrug, bestätigte die hohen Erwartungen Kootz' nicht nur, sondern überbot sie -- der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, und der Abend, zu dem der Kulturreferent und sein Landesvorsitzender, Johann R i e m e r , eingeladen hatten, wurde zu einem Höhepunkt in der Geschichte der Kulturveranstaltungen der Landesgruppe. Die Besuch [..]