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Zur Suchanfrage wurden 14022 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage LdH: Folge 209 vom März 1971, S. 1
[..] zupassen, desto schwerer, ein eigenverantwoitetes Leben zu fühlen. Unsere wirtschaftliche, politische und kulturelle Zukunft hängt deshalb nicht nur von der stctig steigenden Perfektion der Technik ab, sondern gerade auch von dem Grad der Beherrschung unserer Welt ab. lind beherrschen kann nur der die Welt, der ihr nicht verfallen, von ihr nicht verzaubert ist. Zucht und Beherrschung, Verzicht und Einübung weiden gerade von den Besten unserer Zeit derlangt. Man denke etwa nur [..]
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Beilage LdH: Folge 209 vom März 1971, S. 2
[..] len Metropolie und dem Luthciisch-Evangclifchon Bistum A, V., sondein vielmehr mit dem heutigen Leben der ölumcnischen Verbrüderung, welche so lebhaft und fiuchtbar, nicht nur untei den Kiichcnfühicin, sondern auch unter den Theologen, Pfarrern und Gläubigen dieser Kirchen ist, ein Leben, welches im vollen Aufstieg begriffen ist und welches sich vertieft durch unsere Liebe zu Christus, zu unserem gemeinsamen Vaterland, durch unsere gemeinsamen Bcmühungen, die erhabenen Ideale [..]
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Beilage LdH: Folge 209 vom März 1971, S. 3
[..] änischen orthodoxen Kirche in Ihrer Mitte wohlfühlen. Ich danke Ihnen für die Ehre, die Sie ihnen erwiesen haben, und bitte Sie, unsere Anwesenheit hier nicht als eine Protokollangelegenhcit anzusehen, sondern als natürliche und brüderliche Teilnahme. Grußwort des offiziellen Verlretres der rumänisch-oithodoxen Kirche, Neltol Dl. Isidor Todoran Aus dem Gustav-Adolf-Werk Lokaler Oekumenismus in Rumänien [..]
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Folge 4 vom 10. März 1971, S. 1
[..] ir werden sie... im Geiste des Humanismus... weiterhin lösen müssen. Die Familienzusammenführung aber -- falls es dies Problem gibt -- kann nicht allein verwirklicht werden, indem man Rumänien verläßt, sondern auch, indem man die Verwandten oder Familienangehörigen ins Land bringt." ,, ... es gibt Traditionen und .Traditionen'. Von unserer Seite wird gefordert, dasjenige aus der Vergangenheit zu übernehmen, was gut ist, dasjenige zu pflegen, was fortschrittlich ist, was der H [..]
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Folge 4 vom 10. März 1971, S. 2
[..] essen duldet und fördert die Mehrheit des Vorstandes eine Politik, die jedenfalls Im Ergebnis O eine dogmatische Ideologislerung anitrebt, in deren Mittelpunkt nicht der konkrete Mensch und seine Nöte, sondern ein ab·traktes System steht, · maßlose Programme und Forderungen aufstellt, ohne zu sagen, wie sie realisiert werden sollen und deshalb die Partei geradezu schizophren erscheinen läßt, · den Rechtsstaat ins Zwielicht geraten läßt und zu klaren Verurteilungen gegenüber d [..]
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Folge 4 vom 10. März 1971, S. 4
[..] nach zusammenfanden, um sich zu helfen. Aus diesen Zellen sei dann allmählich die Organisation der Landsmannschaft erwachsen, die heute nicht nur die Siebenbürger Sachsen aus Deutschland erfasse, sondern auch die aus Österreich, den USA und Kanada. Natürlich haben sich in jedem Land eigene, voneinander abweichende Formen entwickelt. Hauptziel aller aber sei es, vor allem den Neuzugezogenen zu helfen, ihre SonderProbleme zu regein. Damit, führte Plesch weiter aus, seien [..]
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Folge 4 vom 10. März 1971, S. 5
[..] r für landwirtschaftliche Maschinen -- in den Augen seiner Berufsgenossen aller Sparten und der Bauern aus der Umgebung als ihr stärkster Vertreter; er kam nicht aus den sogenannten Honorationskreisen, sondern aus der eigenen Mitte. Vor allem die traditionsreiche Handwerkerschicht aus Agnetheln hatte in ihm den neuen Typus eines Sprechers gefunden, der über die handwerklichen und geschäftlichen Interessen seines Standes hinaus die Anliegen der Gesamtheit als persönliche Aufga [..]
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Folge 3 vom 15. Februar 1971, S. 1
[..] tmeister trugen. Auch die Verbindung mit Fruchtbarkeitsriten ist diesem Brauch nicht abzusprechen, denn der Agnethler war von jeher nicht allein Schuhmacher, Schneider, Kürschner, Riemer oder Tischler, sondern auch Landwirt. Die Begleitung der Zunftlade war nötig, um böse Geister von ihr fernzuhalten. Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn diese Geister in die Zunftlade geschlüpft und von da in den Zunftmeister gefahren wären, wenn er nun etwa streit- oder herrsc [..]
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Beilage LdH: Folge 208 vom Februar 1971, S. 1
[..] , oder auch in dcn Alkohol odei dcn Flirt, es zeigt sich -- und schon der Sprachgebrauch ist verräterisch --, daß dic hast weitergeht und die so begangenen Sonntage vielen Menschen keine Last abnehmen, sondern neue Lasten auferlegen, daß es zu keinem Aufatmen kommt, sondern weitere Mühsal bedeutet. Die Statistik bringt es schwarz auf weiß, daß viele Betriebe am ,,blauen" Montag mit einer auffallenden Minderung des Arbeitseitrages rechnen müssen, weil gerade der Sonntag ihre M [..]
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Folge 3 vom 15. Februar 1971, S. 4
[..] eitung von Florea Costea führten zu denselben Resultaten bezüglich der Feudalburg. Angesichts dieser Tatsache glauben wir, daß die Residenzburg der Ordensritter nicht auf dem östlichen Hügel gestanden, sondern innerhalb des Dorfes, und zwar auf der östlichen Seite, auf dem sogenannten ,,Kirchhof", der von dem übrigen Plateau ebenfalls durch einen auch heute noch sichtbaren Graben getrennt und außerdem noch durch einen Erdwall geschützt war. Hier, auf dem ,,Kirchhof", befand s [..]