SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 14022 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] itzende Dr. Georg Gunesch besonders die Landsleute, die erst im letzten Jahr aus der alten Heimat zu uns gekommen sind. Wenn sie die Heimat auch verlassen hätten, so seien sie hier nicht in der Fremde, sondern im Mutterland und im Verband der Landsmannschaft unter Bekannten, Brüdern und Schwestern. Unsere alte Heimat Siebenbürgen und unsere Angehörigen, die dort noch leben, dürften wir niemals vergessen. Der Vorsitzende dankte Pfarrer Stephani für die zu Herzen gehenden Worte [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 11

    [..] viele farbige -- zur Verfügung hat und auch eingehend den metaphysischen Bezug von Sitte und Brauchtum behandeln wird, verspricht der Vortrag nicht nur für seine siebenbürgisch-sächsischen Landsleute, sondern für alle, die für Volkskunst und Brauchtum ein Herz haben, höchst interessant zu werden. Karten sind im Vorverkauf bei der Volkshochschule Linz, Tel. und an der Abendkasse erhältlich. Wir laden herzlich zur Teilnahme ein! Nachbarschaft Linz Adventfeier Der nächs [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] da viele Anwesende die Übergabe von Zahlkarten für diesen Zweck wünschten und erhielten. Unser Altersheim ist aber nicht nur für die alten Angehörigen der in Niedersachsen lebenden Landsleute geplant, sondern für den ganzen norddeutschen Raum einschließlich Berlin, Bremen, Hamburg und SchleswigHolstein sowie alle Landsleute, die ein besonderes Interesse an der Harzgegend haben. Deshalb bitten wir hiermit auch die Mitglieder dieser vier Landesgruppen und alle interessierten L [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 13

    [..] oder Chagall, daß unsere Stadt frei von jedem Kunstdespotismus ist. Im übrigen lautet die Frage hier schon seit geraumer Zeit nicht mehr: gegenständlich oder abstrakt (es gibt keinen Streit um Stile), sondern Qualität. Gerade angesichts dieser Ausstellung sei diese Bemerkung gestattet. Auch die gegenständlichen Künstler haben nämlich viele Erkenntnisse der Abstrakten -- bewußt oder unbewußt -- in ihr Schaffen aufgenommen. Unsere Naturverbundenheit ist freilich anders als die [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 14

    [..] nders stark, wir werden uns bewußt, wie vieles uns miteinander verbindet. Wir denken an unser gemeinsames Schicksal, das Erbe, das wir gemeinsam hüten müssen. Es bindet uns nicht nur die Vergangenheit, sondern auch das Gefühl, eine g e m e i n s a m e Z u k u n f t b e w ä l t i g e n zu müssen. Wir vergleichen die Weihnachtsgeschichte mit unserm persönlichen Erleben, und ihr Inhalt rückt uns näher. Es darf der durch das Weihnachtsgeschchen angeregte Gedanke an Flucht, ausges [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 1

    [..] gen sei, gelte es nun, den geisti-. gen und gesellschaftlichen Raum, in den wir hineingestellt sind, mit Leben zu erfüllen. Es sei die Aufgabe, die Erfahrungen und das Erbe -- nicht nur das kulturelle, sondern auch das politische -- im deutschen Vaterland wirksam werden zu lassen. Das sei nur möglich, wenn man bei Wahrung der sächsischen Gemeinschaft gleichzeitig auch aus dem ,,sächsischen Ghetto" herauskomme und in Zusammenarbeit mit den Einheimischen auf allen Gebieten, vor [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 2

    [..] gen der Durchführung des Lastenausgleichs behandelndes Referat von RA Erhard P l e s c h . Es ging daraus hervor, daß die Erfüllung des Lastenausgleichsgesetzes nicht nur eine die zuständigen Behörden, sondern alle Staatsbürger und insbesondere auch die Geschädigten betreffende G e m e i n s c h a f t s a u f g a b e sei. Er belegte diese Auffassung durch den Hinweis auf die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben der Heimatauskunftstellen bei Begutachtung der Schadensfäll [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 3

    [..] ersprache bezeichnet. Die Pflicht gehe dem Recht voran. Liebe und Treue seien die stärksten, eine rechte Gemeinschaft vereinigenden Bindungen. Die Jugend wolle nicht, daß man ihr bloß etwas vorpredige, sondern daß man ihr auch ein Beispiel vorlebe. Unsere Geschichte biete wahrhaft gute Vorbilder. Der Redner schilderte die einstige wichtige Rolle der Kirche in der Jugendführung und auch das enge Einvernehmen zwischen kirchlicher und weltlicher Jugendlenkung auf dem Boden der V [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 4

    [..] eges gedacht wurde. Von Uhr bis zum gemeinsamen Mittagessen wurde die Aussprache im ,,Hirsch"-Saal fortgesetzt. Otto P a r s c h berichtete nicht nur über die Wiener Jugendgruppe und ihre Tätigkeit, sondern hielt auch ein kurzes Referat über die Jugendfrage. Er überbrachte Nach einem Rückblick auf die Jugendarbeit der siebenbürgisch-sächsischen Vergangenheit befaßte sich der Referent mit jenen Erscheinungen der Vermassung von heute, die, wenn si'i einrissen, einer gesunden [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 5

    [..] uppe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Heinrich Lerch. Von den ausstellenden Künstlerinnen waren Frau Suckow und Fräulein Schieb anwesend. Die Siebenbürger Sachsen waren nicht nur aus Köln sondern auch aus Bonn, Düsseldorf, Wuppertal, der Siedlung Heidermühle/Groß-Hürden und auch von weiterher gekommen, Studienrat Günther Ott hielt zur Ausstellungseröffnung einen deutenden und würdigenden Vortrag, der viel Anklang fand und auf den wir nach Maßgabe des zur Verfügun [..]