SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] in enge'n Zusammenhang gesehen werden. Das 'ijngsgesetz gibt ja nur den Rahmen ab, innerhalb dessen ein sozial gestufter Lastenausgleiii nicht mehr die alten Eigentumsunterschi "de betonen wird, sondern' aus der Gleichheit des völligen Verlustes wieder die Chance zu Selbständigkeit, Aufstieg und . Differierung geben will. Wetüauf mit der Zeit Der Lastenausgleich ist die letzte Chance des deutschen Volkes, die Lasten eines, verlorenen Krienas einigermaßen gerecht zu ver [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] tatsächlich einmal einen solchen Namensschild getragen hat. Es bestehen aber trotzdem keine Beziehungen, weder zu den Russen (Strada Riusiilor) noch zu der beliebten Reisspeise (Rizs-utca), sondern sie verdankt ihren Namen (laut Prof. Dr. G. Kisch) dem uralten, heute vergessenen Gewerbe der Reissner, die Gerber und Schuhmacher zugleich waren. Der durch die fließende Reissbach... diente in alten Zeiten zum Wässern ihrer Felle. Doch nichts für ungut. Ich [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4

    [..] nicht zu verstehen. Wir stehen ergriffen vor den hier wiedergegeben Bildern aus der Heimat. Sie stammen aus dem vergangenen Jahr und zeigen uns nicht nur das steinerne Bild einer stolzen Vergangenheit, sondern lebendige Gemeinde, wie sie heute in Siebenbürgen lebt: Ein Brautpaar vor dem Altar, die geschlossen unter Gottes Führung, stehende Gemeinde. Gibt das nicht auch u n s Kraft? Und wir danken Gott dafür, daß er auch heute in unserer Siebenbürgischen Kirche handelt und ihr [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] f und Handhabe alten denen zu geben, die sich mit dem deutschen Osten beschäftigen. Es wendet sich also nicht nur an die Ostdeutschen, für die es zweifellos ein schönes Erinnerung«- und Heimatbuch ist, sondern als ein echtes Volksbuch an alle Deutschen und nicht zuletzt an die Jugend, denen es den deutschen Osten in Wort und Bild ( Tiefdruckbilder, Karten u. Diagramme) nahebringen will. Die Beiträge stammen aus der Feder bekannter ostdeutscher Dichter, Schriftsteiler und [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] en der Arbeitsgemeinschaft, sowie Vertretar aller Volksgruppen der Heimatvertriebene» begrüßen. In seiner Ansprache wies er auf die Anerkennung, die die Bruder- und Schwesternschaft nicht nur als Chor, sondern auch als Trachtengruppe schon weit und breit gefunden hat, hin. Anerkennung aber hat sie vor allem auch ihres Ernstes und schönen Betragens wegen gefunden. Dies ist die Frucht der Erziehung in der Bruderund Schwesternschaft der Heimat. In uns lebt der Geist dieser vorbi [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] erdings der letzte Beweis erbracht sein, daß es dem ZvD und den drei. Landsmannschaften keineswegs um einen echten Zusammenschluß der neun Millionen Heimatvertriebenen in" Westdeutschland gegangen ist, sondern, um die Schaffung einer Organisation, in der nur das Übergewicht des ZvD und der drei Landsmannschaften Geltung haben soll. Die iri den VOL zusammengeschlossenen fünfzehn Landsmannschaften haben in den letzten Monaten und Wochen immer wieder nachdrücklich auf diese Gefa [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] Ist es nichi vielmehr so, daß^ diese Millionen iq ·den Gebieten;, aus denen sie vertrieben worden sind, heute fehlen? Sie haben ihre angestammte Heimat verlassen müssen, nicht weil sie übervölkert war, sondern weil Haß und politischer Unverstand, weil klug überlegender Eroberungswille sie daraus verdrängte. Zurückgeblieben aber sind menschenleere oder zumindest menschenr arme Landstriche, in denen, wie z. B. in dem heute von Polen verwalteten schlesischen Industriegebiet, Asi [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] eimatlosen eine der größten Kulturtaten des Abendlandes waren. Und auch von der materiellen und der seelischen Not der Heimatvertriebenen wissen gerade die Schweizer, daß sie keine vorgetäuschten sind, sondern eine erschreckende wirkliche Not, denn sie widmen «ich seit Jahren- unermüdlich der -vielseitigen Hilfstätigjkeit für die deutschen Hajmatvertriebenen. ; Das alles gilt es sich vor Aiugen'zu halten, titrid es gilt Verallgemeinerungen zu vermeiden. Allerdings, jedermann [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] er Vertriebenen zu ihrer eigenen macht. Der Christ muß lernen, alles, was ihm Gott auferlegt, im Glauben zu ·tragen, ohne zu verzweifeln. Er darf glauben, daß sein Schicksal nicht von Menschen abhängt, sondern daß Gott der Herr der Geschichte ist, in dessen Hand das Leben des Einzelnen und der Völker steht. Wir bitten die Landsmannschaften, mit uns in nüchterner Kenntnis der Lage, unser Volk dahin zu erziehen, daß es dem langen und schweren Weg in eine bessere Zukunft gewachs [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] ließen, daß es Ordensbrüder waren, die den Bau errichteten. Doch nichts verrät, welcher Orden es gewesen sein könnte. Vielleicht darf man vermuten, daß die Herkunft dieser Bauweise gar nicht im Westen, sondern im Südosten, in Griechenland, am Schwarzen Meer oder in Syrien zu suchen wäre und daß hier in Mönchsdorf eine Begegnung der Einwanderer mit älteren, vielleicht gotischen Resten stattfand. Dr. H. W ü h r BÜCHER FÜR UNS Himmel und Weltall Von Oswald Thomas. Seiten mit [..]