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Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6
[..] Ltr^DM . ">^F. DM .Q Rotwein: Mönchtaler Cabernet Ltr. DM . s /i F\DM . Inhaber: F. u. V. GEISBE&.GER (früher Hsrmannstadt nämlich nicht nur Kinderarzt und Autor medizinischer Bücher, sondern auch Organisator von Vortragsreihen für die wissenschaftliche Fortbildung der Ärzteschaft des Kreises Lörnach. Für diese im Jafare begonnenen Vortragsaibende verstand er es, beste Fachkräfte des In- unid Auslandes, Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Männer und [..]
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Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7
[..] en! erlauben zu können, muß die Hausfrau oft sehr lange Zeit angestrengt arbeiten. Ob und wie die Frau die Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf bewältigt, davon hängt nicht nur ihre Arbeitsleistung, sondern auch der Bestand der Familie ab. Oft hat auch der Mann nach seiner eigentlichen Aribeiszeit noch einen Nebenerwerb oder er hat ein Steckenpferd, dem er sich in der Fredzeit widmet. Di© Kinder liebt man und möchte sie nicht missen. In den meisten Fällen arbeiten die Elte [..]
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Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8
[..] azu trug nicht nur die Eröffnungsansprache von Dr. S c h u s t e r bei und die Ausführungen des zu diesem Abend geladenen Landsmannes, des in Schweinfurt lebenden Studienrates Dr. S o o s aus Mediasch, sondern auch die Anwesenheit der Gäste aus dem Verein der Siebenbürgerfahrer von , die allein durch ihr Da-Sein das Gefühl der gegenseitigen Verbundenheit noch erhöhten, und die einen lebendigen Beweis darstellten für den starken Geist des- siebenbürgischen Gemeindelebens. [..]
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Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3
[..] t. Gustav Henrich gehört zu denen, auf die unser Volk stolz sein darf. Nicht nur, weil er in rastloser Arbeit immer höher auf den Gipfel künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens emporgeklommen ist, sondern weil dieser Anstieg gleichzeitig ein Wirken für Volk und Vaterland war. Aus einer hochangesehenen BürgerfamilieHermannstadtshervorgegangen, brachte er die besten Voraussetzungen für eine Beamtenlaufbahn mit sich. Henrich wurde Jurist, absolvierte in Klausenburg und stan [..]
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Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6
[..] e von Wollknäueln zu allerlei mehr oder weniger notwendigen Sachen aufzustocken. Die Erfahrungen der Mutter lassen sich sicher auch auf andere Art nutzb.ar machen. Sie braucht keinen Zeitvert r e i b , sondern eine T ä t i g k e i t , ' die Sinn und Zweck hat und sich lohnt. Die gegenseitige Achtung ist die beste Grundlage für einen gemeinsamen Haushalt. Ebenso gute Manieren, zu denen auch Rücksicht auf die Gefühle . der anderen gehört. An die ältere Frau werden da wohl die g [..]
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Folge 4 vom 25. April 1958, S. 7
[..] den den neuen und alten Mitgliedern ihre Pflichten und Rechte vor Augen geführt. Beim Jahresbericht versuchte der Altknecht nicht nur die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres punktweise darzulegen, sondern auch aufzuzeigen, wie man aufbauende siebenbürgische Jugendarbeit leisten kann. Um unseren wahren Kulturüberlieferungeh gerecht zu werden, bedarf es der Pflege siebenbürgisch-sächsischen Brauchtums auf allen Gebieten. Dazu gehört auch die Pflege des Volkstanzes, zu dem [..]
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Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8
[..] für die Entwicklung der Wirtschaft nicht ohne Bedeutung sein dürften. Die Devise lautet also: Bekleidet die Hunde! Nicht nur mit Gewändern, die zum Schutz vor den Unbilden der Witterung bestimmt sind, sondern auch für das trauliche Heim. Man sieht schon sehr hübsche Pyjamas, Hemdchen und Höschen, die mit denen der Zweibeiner durchaus Schritt halten, ja man kann sogar feststellen, daß manche dieser entzückenden Nylon- und Seidenhüllen geradezu die Wirkung von Reizwäsche haben [..]
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Folge 3 vom 25. März 1958, S. 1
[..] rüheres Leben als ,,Minderheit" die dem Staat und den Behörden, nach wie vor mißtraue, fortzusetzen. Es falle ihnen schwer, zu begreifen, daß sie gegen den neuen Staat keine Igelstellung bilden müßten, sondern daß sie ein Teil dieser Gesellschaft seien oder werden sollten. Viele Sachsen fühlten sich ohne ,,politischen Kampf" gar nicht wohl. Sie vermißten gleichsam den täglichen Widerstand, an dem man sein eigenes Volksbewußtsein schärfe und der das Gemeinschaftsgefühl stärke. [..]
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Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2
[..] kbeamtenleben zu beenden drohte; aber auch in meinem Fall zeigte sich eine Eigenschaft Schunns, die typisch für ihn war und die es ihm erst möglich machte, diese gewaltige Arbeit nicht nur zu beginnen, sondern auch einem überaus guten und glücklichen Ende zuzuführen. Denn obwohl ich mich wie ein Wurm wand und mehrere Male -schriftlich und mündlich -- ablehnte, er ließ nicht locker, und so kam es, daß ich, zuerst voller Unbehagen, die mir zugedachte Aufgabe übernahm, die ich h [..]
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Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3
[..] ein Mädchen am F'elsenquell darstellt. Wir wollen nicht viel reden von dem Wohlklang der Kompositionen, von der Melodik der Kurven, dem Rhythmus der Körper, das alles ist nicht nur meisterlich gekonnt, sondern auch klar und vernehmbar gemacht. Aber kaum sagbar ist die zum Gegenstand verdichtete Musik, die beinahe flehende Geste der hohlen - Hände, die das Rauschen der Quelle und den versagten Anblick der Welt dennoch empfangen, indem der blinde Alte in sich hineinhorcht und s [..]