SbZ-Archiv - Stichwort »Alt Macht Nicht Die Zahl«

Zur Suchanfrage wurden 1145 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 9

    [..] ige Angebot sowie die beispielhafte Arbeit des Kassenwartes, Knopp- jr., haben sicher mit dazu beigetragen, daß die Mitgliederzahl unserer Kreisgruppe unentwegt angestiegen ist. Daß Bonn von sich reden macht, zeigen recht eindeutig die Veröffentlichungen in der ,,SZ" (man kann schließlich nur darüber berichten, wo sich einiges tut) und der Bericht von Robert Gassner auf der Delegiertenversammlung im November in Setterich, wo es u. a. heißt: ,,Ohne jemandem wehtun zu w [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 2

    [..] ür die Wahrung der inneren Einheit unserer volklichen Gemeinschaft und für deren Verteidigungskraft als oft arg bedrängte Minderheit zuerst im ungarischen, dann im rumänischen Staatsverband. Waffe in den Händen Machtloser Unsere siebenbürgisch-sächsische Presse war die beste Waffe in den Händen von Machtlosen, die nach mit der Zerschlagung der letzten Rechte einer Selbstverwaltung des historisch gewachsenen Freitums um die Bewahrung mindestens der kulturellen Eigenständi [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 4

    [..] der Rumänischen Kommunistischen Partei ei-, ner zentralen politischen und administrativen Lenkung unterworfen unter den ideologischen Grundsätzen des Marxismus-Leninismus in der rumänischen Spielart. So hat die Schule alle rasch wechselnden Reformen des rumänischen Lyzeums mitgemacht. Als Lyzeum-mit den Klassen bis , aufbauend auf der achtjährigen Allgemeinschule, umfaßt sie nur die Klassen des früheren Obergymnasiums, die Quinta bis Oktava in dem Sprachgebrauch uns [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 2

    [..] daß die Familienzusammenführung aus Rumänien - gestützt auf die Absprachen vom Januar zwischen Bundeskanzler Schmidt und Staatspräsidenten Ceausescu - in den vergangenen zwei Jahren gute Fortschritte gemacht hat. In den Jahren und sind insgesamt Deutsche aus Rumänien in die Bundesrepublik gekommen. Die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben danken dem Deutschen Bundestag, der Bundesregierung und den Landesregierungen, allen [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 3

    [..] egen müssen neu entstehen ... Von den Siebenbürger Sachsen wissen wir, daß sie die Betreuung ihrer in der Bundesrepublik neu angekommenen Landsleute immer sehr ernstgenommen haben. Wer selbst den Eingliederungsprozeg durchgemacht hat, kann den neu Hinzugekommenen am ehesten helfen. Er kennt die Umstellungsprobleme und weiß, wie man sie am schnellsten überwinden kann. Ich möchte Sie daher alle bitten, auch weiterhin Ihren neuankommenden Landsleuten mit Rat, Tat und persönliche [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 8

    [..] , damit die Alten nach Herzenslust ihrem Tratsch und ihrer Plauderei nachgehen konnten. Das Fazit: Wir haben uns integriert in eine arbeitsame, gediegene, ich möchte sagen geschlossene Wohlstandsgesellschaft, und uns die unangenehmen, negativen Seiten einer solchen noch nicht zu eigen gemacht -- Gott sei Dank! Das richtige Maß und Ziel war ja immer unsere Stärke. Am meisten aber freut es mich, als ein Einheimischer, den ich mit hereingeschleust hatte, mir neidlos und strahlen [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1980, S. 5

    [..] derts und nem Reich zuzugehören, seiner Gemeinschaft denen unseres Jahrhunderts . immer mehr in anzugehören, letztlich neben ihm zu stehen, oder besser gesagt, daß er sich an unsere Seite stellt, er zu uns steht, davon abhängig gemacht wird, inwieweit wir seinen Willen getan haben. Um seinen Willen aber brauchen wir nicht zu rätseln. Er ist ganz eindeutig im Dienen und Helfen zu erfüllen. Insoweit ist er Frage gestellt wurde, bis hin zu einem völlig veränderten Aussehen. Die [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1980, S. 1

    [..] unsere Taten im Dienst der Nachkommen an unseren bedeutenden historischen Persönlichkeiten zu messen." ,,Da tritt", fuhr Dr. Bruckner fort, ,,aus dem Nebel mittelalterlicher Vergangenheit der Baiernherzog Otto von Witteisbach und drückt den Gesandten der Siebenbürger Sachsen, seinen Verbündeten, Genugtuung darüber aus, daß sie teutsche Menschen seien. Johannes Honterus macht auf seiner Siebenbürgenkarte seine und seiner Landsleute Herkunft mit den Worten bekannt: ,Von Rhein u [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1980, S. 2

    [..] ht nur im Zeichen bedrückender politischer Ereignisse standen, sondern auch durch die Industrie- und materialausgerichtete Note weitgehend um die sportliche Komponente gebracht waren, erträglich, weil menschlich gemacht. Spontan, kenntnisreich und ohne Vorbehalt ließ der Einzelkämpfer Bruno Moravetz das olympische Licht vor dem düsteren Hintergrund des Jahres unverdrossen leuchten. Es tat ungemein wohl, in einer Zeit des fanatisierten Chomeini-Wahnsinns, des sowjetischen [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1980, S. 3

    [..] ngelischen Kirchen in Siebenbürgen? --, aber so geschrieben, daß der Inhalt das Bedürfnis wach hält, immer weiter zu lesen und man endlich nicht anders vermag als sich mit dem Ergebnis solidarisch zu erklären. Denn hier erfährt der Internierte eine Lebensarbeit, in strenger Disziplin wissenschaftlicher Observanz aufgebaut, die es sich schwer macht, das Erforschte in ungezählten Fußnoten als Quellenmaterial zu beweisen und festzuhalten. Ich habe das Glück gehabt, ein Lebensalt [..]