SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«

Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] Wehitüimcn. Innerhalb der Befestigungen der Koinkastcn und die Gpeckkammer für jede Familie des Dorfes. Darüber der Wehrgang mit den Schießscharten. Daß war unsere Kirche. So ist sie ihrem innern Baue nach Zum guten Teil auch heute noch. Keine Theologie würde jemals Zu solcher Deutung des Kirchenbcgliffes kommen. Aber solche Kirchen waren in harter Zeit gelebter deutscher Glaube, Die Kirche war nicht bloß eine ,,geistige" Abstraktion, Sie war ein blutvolles Ganzes mit diesem [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 3

    [..] ... Das Siebenbürger Dorf Drabenderhöhe ist eine gesamtlandsmannschaftliche Tat... Sie legt Zeugnis ab von einer großen Gemeinschaftsleistung der Landesregierung des Landes Nordrhein-Westfalen und der ihr nachgeordneten Stellen, der Siedlungsgesellschaften Rheinisches Heim und Rheinische Heimstätte, der Aufbau-GmbH und dazu von dem unermüdlichen Fleiß all der Siebenbürger selbst, die teils leitend, teils als Siedler keine Mühe scheuten, dieses Werk seiner Vollendung zuzuführ [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 3

    [..] tzeldorf -- und heute in Mediasch im Ruhestand lebt. Als Sohn des Gymnasilllpiofessois Karl Werner in Mediasch geboren, besuchte er Volksschule und Gymnasium seiner Vaterstadt (auch als der Vater als Pfarrer nach Großkopisch gegangen war) und studierte anschließend in Halle, Berlin, Leipzig und Klausenburg Philosophie und Theologie. Nach Ablesung der Examina für das Lehramt und das Pfarramt -- in Leipzig promovierte er mit einer Arbeit übei ,,Ursprung und Wesen des Erbgrafent [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 4

    [..] die Pflegestation. Allein vier Schwestern und Hilfspersonal leisten dort Dienst. Oberbergische Kreisgruppen: Die . Kreisgruppe in Nordrhein-Westfalen, zugleich zahlenmäßig die stärkste, beginnt rege Tätigkeit. In acht Nachbarschaften eingeteilt, wird etwas von dem Geist siebenbürgischer Nachbarschaften und nachbarlicher Hilfe sichtbar. Auch da ist der Zeitenwicklung Rechnung zu tragen, doch Werte sind zeitlos! Nachbarväter und Nachbarmütter sind bemüht, in Zusammenwirken m [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 4

    [..] n diesen Orten ist hier nicht die Rede, Schon Wochen vor der ,,Premiere" hieß es im Orte: ,,Mir jean af det Thiater, uch as Ievatter vun I , küt", denn zu den Vorstellungen kamen meist auch Zuschauer aus den Nachbarorten. Am lustigsten war es bei dei Vorstellung von Stücken mit ernstem Charakter. Die Zuschauer lachten dann, wenn es am ernstesten oder traurigsten war, weil sich die Darsteller gerade so gut' ,,verstellen" konnten. Manchmal wurde auch ein ,,herrisches" Stück auf [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 5

    [..] rsitzender: Günther Lehmann, Castrop-Rauxel, ; . Stellvertreter: Pfarrer Franz Josef Wohl, Strümp, Post Osterath; . Stellvertreter: Dr. Alois Raab, Moers, . (Nachfolger von Matzel im Bezirksbeirat Köln ist Dr. Wolfgang Ziernberg, im Landesvertriebenenbeirat Hans Georg Biber.) Albert Braedt Jahre Im Kreise seiner Familie und Freunde beging unser Landsmann Albert Braedt in Regensburg seinen . Geburtstag. Wer in Bistritz kannte [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 6

    [..] e der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland Pfarrer Johann Stürzer "j* Zuschriften an: Schriftführer Ludwig Zoltner, /, Wien, Tel. Aus der Nachbarschaft Augarten Ein lustiger Kinderball Die Nachbarschaft für den . und . Wiener Bezirk veranstaltete am . Januar nachmittag für den eigenen Kreis einen Kinderball. Jedesmal wenn ein Elternpaar mit einem Rudel Kinder an der Hand in der Eingangstür erschien, gab es ein [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 7

    [..] das Deutschtum Clevelands unserem Dr. Schneider immer schuldig bleiben! Zu diesem Bild gehört auch der entsprechende Hintergrund! M. A. Schneider wurde am . Januar in Kleinschenk geboren. In der Nachbarschaft des alten Kirchen-Kastelles verbrachte er seine Kindheit. Ein farbenfrohes Ölgemälde dieser Kirchenburg hängt auch heute in seiner Arbeitsstube. Nach einigen Jahren übersiedelte die Familie nach Hermannstadt. Hier besuchte Misch die Schulen und absolvierte im Juni [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNO . Februar Meine liebe Tochter, unsere gute Mutti, Schwester und Schwägerin Frau Martha Prediger-Schell Rektorin i. R. ist am . Januar , kurz nach Vollendung ihres . Lebensjahres, ganz plötzlich von uns gegangen. Ihr Leben war Liebe und Aufopferung für ihre Kinder und ihren Beruf. Wir werden sie schmerzlich vermissen. O T , , , . Oetisheim, im Januar ' V, ' C ) In tiefer Trauer: Eva Prediger Ursula Halbich, geb. Prediger [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 1

    [..] ch und Dr. Schebesch am . Dezember die Turnhalle auf Drabenderhöhe betrat, verstummte mit einem Schlag das erwartungsvolle Geplapper der versammelten, glücklichen Kinder, die zu der Weihnachtsbescherung des Schulbezirkes gekommen waren. ,,Schon lange haben die Kinder dieser Stunde entgegengefiebert", sagte unter anderem, Rektor G a s s n e r in seinen an die Gäste gerichteten Begrüßungsworten, und ,,den Besuch des Patenonkels, Minister Figgen, wisse man besonders zu sch [..]