SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«

Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 7

    [..] September, jährig, auf der Jagd einen tödlichen Herzinfarkt. In nächster Zeit sollte er seine geliebte Vaterstadt Schäßburg besuchen! Gundelsheim/N. Schloß Horneck In tiefstem Leid: Ria Miiller-HSwlte* Großbottwar, am . September Mein geliebter Mann, unser guter Bruder Fritz Copony geb. am . Oktober bei Kronstadt, Siebenbürgen ist heute nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Edith Copony, geb. Clompe mit Kindern und Enkeln Grete Csa [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 8

    [..] hon hin und läutete die Hausmeisterin heraus. ,,Bei Ihnen brennt es im zweiten Stock!" schrie er. ,,Das hat nichts zu bedeuten", antwortete die Frau gelassen. ,,Unser Mieter im zweiten Stock ist hauptberuflich bei der städtischen Feuerwehr. Und da nimmt er sich oft Arbeit mit nach Hause." Kurt hat nur schlechte Noten im Zeugnis. Der Vater wütet: ,,Es ist unglaublich.' Dabei habe ich dir ein Fahrrad versprochen, wenn du dich in der Schule zusammennimmst! Was hast du denn in de [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 1

    [..] führenden rumänischen Staatsmännern hatte und der unterschiedlichen Meldungen hierüber, bat die Siebenbürgische Zeitung den Bundesminister um ein Exklusiv-Interview, das er uns freundlicherweise gewährte. Nachfolgend die Antworten von Bundeswirtschaftsminister Schmücker auf unsere Fragen: Frage: Herr Minister, Ihr Besuch in Rumänien hat in der deutschen und in weiten Teilen der internationalen Öffentlichkeit außerordentliche Beachtung gefunden. Es gab die unterschiedlichsten [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 2

    [..] g der staatsbürgerlichen Gleichheit zum Schaden der Volksdeutschen darstellen konnte, ging allein schon aus der Tatsache hervor, daß jene waffendienstpflichtigen Volksdeutschen in Rumänien, die auch nach dem erwähnten Militärabkommen zwischen Bukarest und Berlin noch weiterhin in rumänischen Regimentern ihre Dienstpflicht erfüllten, nun nicht etwa von der Kollektiventrechtung aller Volksdeutschen in Rumänien ausgenommen, sondern ebenfalls nach dem alleinigen Kriterium ihrer d [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 4

    [..] tspielen, desto größer werden Chancen und Gewinne. Es lohnt sich also, dabei zu bleiben. Selbstverständlich nehme ich ein Los! Senden Sie mir bitte ganzes Los (DM .--) halbes Los (DM .--) viertel Los (DM .--) achtel Los (DM .--) mit amtlichem Spielplan und Zahlkarte. Außerdem wünsche ich regelmäßig die amtliche Gewinnliste (ja/nein). Unmittelbar nach Eintreffen des Original-Loses überweise ich den Einsatzbetrag auf Ihr Konto. Name Postleitzahl Datum / Unters [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 5

    [..] hnliche Groll jener deutschfeindlichen Agitatoren gegenüber, die an der Einkreisungs-, Isolierungs- und Diffamierungspolitik gegen die Bundesrepublik Deutschland arbeiten. Jaksch ist ihnen vor allem deshalb ein Dorn im Auge, weil man ihm, der nach dem Einmarsch Hitlers in die Tschechoslowakei den Weg in die Emigration eingeschlagen hat, beim besten Willen nicht irgendeine faschistische Vergangenheit nachweisen kann. Damit aber versagt das bewährte Mittel jener Deutschenfeinde [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 6

    [..] aften und Geographie, wurde Mittelschulprofessor an der Brukenthalschule in Hermannstadt und dann für lange Jahre Professor am Hermannstädter Mädchenlyzeum. Zeitweise unterrichtete er an der Abendhandelsschule. Nach war er bis weit über das Pensionsalter hinaus an einer Sanitätshochschule in Hermannstadt tätig. hatte Prof, Hans Schuller Marie Fritsch geheiratet, eine Tochter des Landeskirchensekretärs und späteren Hauptanwalts Karl Fritsch. Ihre Kinder, eine Tochter [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 7

    [..] en. Sie haben den engeren Kreis der Heimatdichtung durchbrochen und sind weit in die Welt hinausgegangen. Das gilt auch für seine Romane. Franz Karl Franchy wurde am . September in Bistritz als Nachkomme einer Hugenottenfamilie geboren. Er studierte in Klausenburg und in Debrezin, fand später seinen Weg ins Burgenlarid, aus dem sein Vater stammte, und wurde dort im Lehramt tätig. Zunächst war er Vortragender in den verschiedensten kulturellen Veranstaltungen zur Pflege [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 8

    [..] Glauben und Gottvertrauen bietet den Menschen Rückhalt in allen Wirrnissen des Lebens. Im Festgottesdienst sang ein vielstimmiger Männerchor der ,,Lyra", begleitet von zwei Trompeten, einer Posaune und Pauken, nach dem Satz von J.S.Bach ,,Nun danket alle Gott". Die Festversammlung am Sonntag Kurator Dr. Ludwig Haltrich eröffnete nach dem Musikvortrag eines Quintetts der Musikfreunde (Conrad Claus, Frau Prof. Dr. Blank, den Brüdern Nemmer und Hermann Simböck) die Festversammlu [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 9

    [..] d zu erziehen. Diese Aufgabe kann eine Frau, die Kinder liebt und keine eigenen hat oder haben kann, am besten im SOS-Kinderdorf erfüllen. Überall gibt es Frauen und Mädchen, die allein sind und sich nach Kindern sehnen. Aber auch ungezählte verlassene Kinder brauchen eine Mutter. Für beide sind die SOS-Kinderdörfer eine ideale Lösung. Keine der über Frauen, die den Beruf der SOS-KinderdorfMutter erwählen, wurde in ihrem Entschluß enttäuscht. Dieser Beruf stellt eine echt [..]