SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«

Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 8

    [..] Seite g i E B E N B Ü H C H S O H B Z E I T U N O Jjl, August g In tiefer Trauer geben wir Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter und Tante Frau Maria Weber aus Bistritz kurz vor Vollendung des . Lebensjahres am .. für immer von uns gegangen ist. Unsere liebe Verstorbene wurde am . . auf dem evangelischen Friedhof in Wels zur letzten Ruhe.gebettet Martin Georg Andreas Söhne Maria Elsa Walburga Schwiegertöchter Samue [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 1

    [..] Zum , Mal lädt das Hilfskomitee zu einem siebcnbüigisch-sächsischen Kirchentag ein, zum , Mal nach Noidihein-Westfalen. m Heizen des Sauerlandes, inmitten herrlicher Wälder, liegt im Tal der Lenne, der Else, Oestei und Grüne das schon urkundlich erwähnte, heute NN Einwohner zählende P l e t t e n b erg : an der Bahnlinie (Dortmund --) Hagen -- Siegen -- Frankfurt und der V ; etwa in der Mitte des Kreises SiegbuigKöln-Necklinghausen-Münster-Paderbor [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 2

    [..] diesjährigen Kirchentag und für die Vollversammlung des Hilfskomitees in Plettenberg. Um die Teilnahme zu erleichtern, ist geplant, am Freitllgnachmittag (. September) von A n s b ach aus einen Omnibus nach Plettenberg fahren zu lassen, mit Zusteigemöglichleit in Steinach, llffenheim und Würzburg. Rückkehr am späten Sonntagabend (. Oktober). Ob die Fahrt zustandekommt, hängt von der Beteiligung der Landsleute ab. Der Fahrpreis betragt -- je nach Teilnehmerzahl -- zwischen [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] ten Gotteswort, als exemplarische Mitteilung des eigenen Dafürhaltens, als gegenseitige Befragung der abweichenden Antworten, inwiefern sie sich denn als wirkliche Antworten ausweisen könnten... Daß die eigene Entscheidung nach ihrem Charakter als Antwort auf das gehörte Wort von den andern kritisch befragt werden darf, daß diese Frage gewünscht wird, daß man sie sich nicht mit irgendwelchen scheintheologischen Gründen verbittet, daß diese Frage beunruhigende Überprüfung der [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 4

    [..] chen Lebensformen, die Probleme der eigenen politischen Vergangenheit, die in die Katastrophe des nationalsozialistischen Deutschland verquickt war. Die Folge ist eine resignierende ,,innere Emigration", die einer Betrachterin aus der DDR anläßlich einer Reise nach Siebenbürgen aufgefallen ist: ,,Als charakteristisch für die Siebenbürger Lutheraner stellt sich uns die Verflechtung von Konfession und Nationalität dar ... Das ist die Erscheinungsform einer ungebrochenen volkski [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 5

    [..] hundert Jahren diskutierten Theologen in Deutschland ernsthaft darüber, ob es gestattet sei, einen Regenschirm zu benützen, weil dadurch der gottgewollte Regen von dem Menschen abgehalten werde. Uns aber fällt es nicht mehr ein, darüber nachzudenken, ob Gott eine Wüste geschaffen habe, die Wüste bleiben solle -- wir bewässern sie, um Menschen ernähren zu können. In dieser Welt kann die Kirche keine Ordnungsmacht im alten Sinne mehr sein. Aber das Evangelium ist dadurch ganz u [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 6

    [..] le Vertrauen des Wilhelminismus auf machtvolle Organisation die Besinnung auf Elemente der ErNeuerung erstickte, reichte das geistige und sittliche Vermögen der sächsischen Führungsschicht noch aus, um nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie die Umstellung ohne größere Verluste zu vollziehen. I m neuen Groß-Numänicn wurde aus der Sachsenkiiche eine Landeskirche, die alle Evangelischen erfaßte: Banal, Regal, Dobiudscha, Vessaillbicn, Buchenland und Siebenbürgen. Inzwisc [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] einschließlich Verpackung und Porto. Nichtzutreffendes streichen - Bitte ausfchneidcn und im Briefumschlag an die oben angegebene Adresse senden. Martin Luther hat sich persönlich nicht wichtig genommen. Seine Bücher sollten ruhig untergehen. Er wollte auch die Kirche der Reformation nicht nach seinem Namen genannt wissen. ,,Möge Christus leben und Martinus sterben!" Wo es aber um die Botschaft des Evangeliums ging, da sah ei keinen Grund zur Bescheidenheit, Was er in der Ein [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 1

    [..] e zum jährigen Wald-Dom zusammengewachsen ist. Stadtnah und durch die alte, turmbewehrte Befestigungsmauer begrenzt, bietet die Anlage in ihrem Innern eine geschlossene Stätte der Andacht, öffnet aber nach außen den Blick auf die Türme und Giebel der mittelalterlichen, uns heimatnahen Stadt. Und wie daheim der Glockenturm die Kirche überragte, so steht auch hier am Waldesrand ein alter Wehrturm, bereit, unsere Glocke der Heimat aufzunehmen; Uns Siebenbürger soll ihr Klang r [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 2

    [..] erta SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juli Brief aus Bonn Von Dank wart Reissenberger Bonn, Ende Juli In Bonn hat nach dem eintägigen Besuch des französischen Staatspräsidenten de Gaulle die Ferienzeit begonnen. Bundeskanzler Erhard wartete gerade noch das Ergebnis der Regierungsbildung in Nordrhein-Westfalen ab, sah sich vielleicht noch das Vorschlußründenspiel der PußballrWeltmeisterschaft mit dem deutschen :-Sieg gegen die Sowjetunion an -und fuhr dann in den Urlaub a [..]