SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«

Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 11

    [..] das will sie ja immer. Eis soll Luxus sein? Vielleicht war das früher so -- aber heute? Jedermann kann sich diese gefrorene Köstlichkeit leisten. In Amerika ist Eiskrem längst ein Volksnahrungsmittel, nach dem harte Männer ebenso gern greifen wie naschhafte Frauen und kindliche Schleckermäuler. Was man wissen sollte Auch bei uns sagen moderne Ernährungswissenschaftler: Eiskrem ist kein Genußmittel, sondern ein Nahrungsmittel. Er kann eine ganze Mahlzeit ersetzen -- in der Fab [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 12

    [..] Seite .Tun! osc*Salbe, flüssig, Puder, Spray Bei Schuppen, Bläschen, Juckreiz, weißem und wundem Fleisch an den Füßen und zwischen den Zehen und bei Ekzemen (Fußflechten) hilft schnell und nachhaltig MYKOSEX, meist auch in veralteten Fällen von Fuß- und Nagelpilzerkrankungen. MYKOSEX fördert auch den Neuwuchs gesunder und normaler Nägel. Verlangen Sie aber stets Mphosexin Ihrer Apotheke! Der MYKOSEX-Fuß.-Spray mit erfrischender, feiner Duftnote desinfiziert und desodorie [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 1

    [..] es wärmsten Sees in Oberbayern, des Staffelsees, liegen die Voralpenberge und das Wettersteingebirge, bekannte örtlichkeiten wie Kloster Ettal, Oberammergau, GarmischPartenkirchen sind nur einen Katzensprung weit. Nach Anmeldung (bis spätestens . August) erhalten die Teilnehmer noch ein Sonderrundschreiben. . ESPELKAMP/Nordrheln-Westfalen vom . . bis . . , Bahnstation Espelkamp. Das Heim ,,Steilhof" hat Mehrbettzimmer, einen großen Tagesraum und einen Sportplatz. [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 2

    [..] Dr. Di, Erich Roth, im Alter von Jahren vom Krebs » gelllfft. I n der Nummei (Juni ) des ,,Lichtes der Heimat" ist seinei gedacht, dei von - als . Vorsitzender des Hilfskomitees, abel unabhängig von ,,Amt und Würden" aucki vorher und nachher mit all feinen Gaben im Dienst seiner Brüder stand. Der außerordentliche Forscher, der mitten aus einer reichen wissenschaftlichen Arbeit gerissen wurde, hinterließ neben vielbeachteten theologischen Veröffentl [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] er Zeit. Er kommt aus einer Vergangenheit und geht einer Zukunft entgegen. Es gehört zur Gesundheit des Menschen, daß er weiß, woher er kommt, daß er weiß, was er ist. Siebenbürgische Jugend in Deutschland und Österreich hat ein Recht darauf, zu erfahren, woher die eigenen Eltern kommen. Du sollst wissen, was deine Herkunft nach Sitte und Lebensauffassung, Geschichte und Glaube ist, du hast einen Gewinn davon, wenn du dir zeigen läßt, welches die Kinderstube der großen Sachse [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 2

    [..] r: Ulrike Maas und Ulrike Kirscher. - Dr. Meyers ist -- das beweisen die Taien - efen Siebenbürger Sachsen aufrichtig gewogen, und er hat als Rheinländer offenbar ein befandet es Verständnis für die Nachfahren jener, die einst vom Rhein aus in das damals so ferne Siebenbürgen gezogen sind. Grußwort Von Ministerpräsident Dr. Franz Meyers Mit der Fertigstellung der Siebenbürger-Siedlung in Drabenderhöhe wird ein langersehnter Wunsch der Siebenbürger Sachsen Wirklichkeit, In den [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 3

    [..] h vorher aus Ärger und Verstocktheit zusammengeschustert hatte, fallen in nichts zusammen und machen der Wahrheit Platz. Warum sollte der Landsmann länger mit Gott hadern, wo ei nun erkannte, daß er nach dem Grundsatz ,,Auge um Auge, Zahn um Zahn" sein Leben längst verwirkt hatte und daß es also gerade die besondere Barmherzigkeit Gottcs war, die sein Leben noch aufgespart und in Schutz genommen hat vor den menschlichen Feinden. Und wenn sein Leben in der Weise aufgespart wur [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 4

    [..] i Anekdotensammlung von Erich Phleps ,,Des Kantors elftes Gebot" wird die schöne Geschichte vom Luzus erzählt. Del hochwürdige J e n Bischof hatte sich bei der Visitation in einem Dorf des Nösnergaus nach dem übertriebenen Lulus in der Gemeinde erkundigt. Der Kurator beruhigte ihn: ,,Hochwürdigei Herr, ich bitte um Entschul' digung, aber die Sorge sind wir los) mein Gevatter hat vor zwei Jahren den letzten Luius, der unsere Schafe geschlagen hat, unter der Steinwand geschosse [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 4

    [..] ein-Mosel-Gegend. Überwiegend war diese deutsche Gruppe in der Landwirtschaft tätig, aber auch in anderen Berufen hat sie sich erfolgreich durchgesetzt. Die so organisch gewachsene Volksgruppe auch nach ihrer Vertreibung zu erhalten, ist seit Jahren das erklärte Ziel der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Sie hat von jeher die Notwendigkeit einer Pflege der in dieser Volksgruppe entwickelten Werte anerkannt und die Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sa [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 6

    [..] en. Deutsche Siedler folgten damals dem Ruf in ein fremdes Land, um es urbar zu machen. Sie kamen als Kolonisatoren, nicht als Kolonialisten -- und schon gar nicht als Eroberer und Ausbeuter, wozu man sie nach abstempelte, um einen glaubhaften Vorwand für die Vertreibung der Nachfahren jener zu finden, die diesem Land ihren Stemper aufdrückten und es durch ihren Fleiß zu wirtschaftlicher Blüte und zu Wohlstand brachten. Als Vertriebene kehrten die Siebenbürger nach Deuts [..]