SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«
Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 3 vom 15. März 1964, S. 12
[..] ie sofortwirksam bekämpfen.NeWmenSieTogal-Uniment -das bewährte Einreibemittel-dann werden Si« sich bald wieder wohlfühlen. Tief dringen die Heilstoffe in die ertränkten Körperstellen ein und wirken nachhaltig schmerzlindernd und heilend. Die Durchblufung i/kd angeregt, Entzündungen gehah zurück, verkrampfte Muskeln / werden gelöst. Togal-Liniment In allen Apotheken. DM . Ihre Vermählung geben bekannt Neu-Ulm Jlrz Jngrid cMrz geb. Karsties . Februar Vaihingen/Em Dank [..]
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Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 1
[..] tzt war, daß man ausgerechnet in den Volkstrauertag hineintanzte! Aber darüber will ich mich nicht verbreitern; das ist eine Panne, die sich wohl nicht typisch wiederholen wird. Etwas anderes aber machte mich nachdenklich und läßt mich nicht los: Die Musik intoniert einen Walzer. Ich fordere ein mir bekanntes junges Mädchen in Tracht zum Tanz auf. Wir tanzen, daß die Röcke fliegen. Der Walzer kommt zum Ende, die Kapelle setzt nach kurzer Pause zu einem der üblichen heutigen S [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 1
[..] ische Aufgaben Der Mitgliederstand der Landsmannschaft hat sich um , %> erhöht. Die Erhöhung war damit geringer als in der vorangegangenen Tätigkeitsperiode. In den einzelnen Landesgruppen wurden -- nach deren Größenordnung aufgezählt -- folgende Zu- oder Abnahmen in Hundertsätzen verzeichnet: Bayern -- , %>, Nordrhein-Westfalen -t- ,%, Baden-Württemberg -, °/o, Hes-. sen -I- , %, Niedersachsen + , Vo, Rheinland-Pfalz + , °/o, Hamburg + , °/o, Berli [..]
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Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 2
[..] au erklärt, auf welche Weise das sächsische Volk seinen Bischof wählt. Dabei war mir das Interessanteste eigentlich, daß laut Landeskirchenverfassung jeder Volksgenosse zum Bischof gewählt werden konnte, er mußte nicht Geistlicher oder Theologe sein. Nach verschiedenen Vorwahlgängen entschied schließlich die Landeskirchenversammlung, die eigens zum Zweck der Bischofswahl einberufen werden mußte. Ihre ungefähr hundert Mitglieder saßen in den ersten Bankreihen des Kirchenschiff [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 2
[..] Seite SIEBKNBÜRGISGHE ZEITUNG . Februar rer Urheimt, gestellt ist. Denn unser ganzes deutsches Volk sollte nach dem Willen derer, die es für immer;' ^erschlagenwollten, aus einem Extremismus in den anderen geraten. Auf den mit Versailles eingeleiteten Wahnwitz, der dann zu Diktatur und Krieg, in Verderben und Verbrechen geführt hatte, sollte nun jn weiterer Folge durch die Deutschenvertreibung, durch das Zusammenpferchen eines halbverhungerten Volkes auf den Trümmern des [..]
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Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 2
[..] is zum heutigen Deutschland. Als die zeitlosen, als die historischen Siebenbürger Sachsen bleiben wir auch bei aller Anpassung im AUtäglichen aber Unwesentlichen hier die Fremden, die Merkwürdigen, ein Anachronismus. Vielleicht schätzt man uns als tüchtige und anständige Leute, aber wir bleiben unergiebig dort, wo es heute darauf ankommt. Und immer mehr Einzelne unter uns, denen diese zeitlose siebenbürgische Rolle im alltäglichen Leben zu unpraktisch und zu anstrengend wird, [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 3
[..] at es zwar immer sehon gegeben, jetzt aber ist die Zeit gekommen, daß auch Forderungen und konkrete Erwartungen mit den Worten ,,unsere Jugend" verbunden werden. In der vorigen Nummer unserer Zeitung kann man es nachlesen, verbunden mit der Darstellung einer unserer Jugendgruppen. Liest man diesen Bericht zu Ende, so bleibt besonders ein Wort haften: Trostpflästerchen. Und der Schilderung nach erscheint die Jugend wirklich als ,,Pflästerchen". Pflaster wäre zu viel gesagt, da [..]
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Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 3
[..] von alteren Mädchen aus der Schwesterschaft den Engeln und dem Bär ein Essen bereitet/ wahrend eine zweite Gruppe die Zimmerleute, den Doktor und Apotheker bewirtete. Die Eschpuader gingen zum Essen nach Hause oder waren Kon ihren Kränzchenmädchen eingeladen. Nach dem Mittagessen setzten die Engel und Zimmerleute ihre Besuche und Sammlungen in den sächsischen Häusern fort. Auch die Eschpuader traten in manches Haus ein und verlangten oua-oua-Eier, Eier. Diese Eier gaben sie [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 4
[..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . Februar * Unser Rechtsberater . Aussiedlereigenschaft Frage: Im Jahre bin ich aus der Kriegsgefangenschaft nach Westdeutschland entlassen worden. Meine Familie lebte noch in Rumänien. Da ich keine Möglichkeit hatte, sie auf legalem Wege nach Deutschland nachziehen zu lassen, entschloß ich mich, selber nach Rumänien zu fahren, um meine Familie herauszuholen. Im Jahre kehrte ich daher nach Rumänien zurück. Meine Bemühungen, mit [..]
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Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 4
[..] esuchte die Schulen in Bistritz und Hermannstadt, dort zuletzt das Lehrerseminar. Er wurde Lehrer in Obercidisch, Nektorlehrer in Windau, doit Pfarrer. Zum Lehrer bestellt, ist er es in tieferem Sinne geblieben, auch, als er nach einer längeren Rektorenzeit in Windau dort Pfarrer wurde. Es ist mit sein Verdienst, Windau mit den klugen aber auch wahrhast frommen Bauern, als jene schönste Insel innerhalb unserer Volkskiiche erhalten Zu haben, vor der wir auch heu [..]









