SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«
Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 3a vom 31. März 1966, S. 8
[..] er Krankheit für immer von uns gegangen. Es war ihr nicht vergönnt, länger als fünf Monate in der neuen Heimat im Kreise ihrer Lieben zu verbringen. . , - - In tiefer Trauer: Ilse Schoppel, Offenbach/M. Fritz Schoppel mit Frau Helga, Offenbach/M. Enkelkinder Gertrud und Jürgen Walter Schoppel mit Familie, Canada Offenbach/Main, · · Unsere liebe, herzensgute Mutter, Großmutter und Urgroßmutter %/ l ifQ/fAuguste Tavolato geb. Fabini ist am . März im Alte [..]
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Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 1
[..] st vorigen Jahres! Auf den Straßen wimmelte es von Wagen deutscher Besucher; auf Schritt und Tritt -- im ,,Römischen Kaiser", im Volkskunstladen, in den Museen und Kirchen -- traf man Bekannte aus Deutschland) kaum eine Familie blieb ohne Besuch, in Dörfern mittlerer Größe konnte man bis Autobesucher zu gleicher Zeit zählen. ,,Alle sind erschöpft, Besucher und Besuchte", sagte ein Freund in einer solchen Gemeinde. Denn was gibt es alles zu erzählen, wenn man sich nach [..]
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Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4
[..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . März Unser Rechtsberater . Anerkennung von Diplomen Frage: Vor einem Jahr bin ich mit meiner Familie in die Bundesrepublik zugezogen. Ich bin Diplom-Volkswirt. Bei der Suche nach einer angemessenen Beschäftigung 'stoße ich auf Schwierigkeiten, weil mein in Bumänien erworbenes Diplom hier im Bundesgebiet noch nicht anerkannt ist. Was kann ich tun, um die angestrebte Gleichstellung zu erreichen? Antwort: Nach § Abs. des Bundesvertriebeneng [..]
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Folge 3 vom 15. März 1966, S. 5
[..] Dr. Domenico Bochhetto, begleitet. Es wurden u. a. Fragen der sozialen und kulturellen Betreuung der in Nordrhein-Westfalen beschäftigten italienischen Gastarbeiter (davon Frauen) erörtert. Familienzusammenführung Im Anschluß an den Besuch beim Ministerpräsidenten führte der nordrhein-westfälische Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann ein ausführliches Gespräch mit den italienischen Gästen. Im Mittelpunkt standen Fragen der Familienzusammenführung, der b [..]
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Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7
[..] närrat i. R. Ehrenmitglied.des Vereines der Siebenbärger Sachsen in Wien Dienstag, den . März , unerwartet, im . Lebensjahre heimgegangen ist. Der liebe Tote wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof (Eingang . Tor} am Montag, dem . März , nach feierlicher Einsegnung im Familiengrabe zur ewigen Ruhe bestattet. Wien, den . März III, Hießgasse Editha Sefaaefer, Gattin Dipl.-Ing. Kurt Schaefer, Sohn Editha Schaefer, Tochter Maria Schaefer, Schwiegertochter Augus [..]
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Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2
[..] ikanischen, kanadischen und mexikanischen Europareisenden, die irgendwo die rukige Heimat in der Neuen Welt erreichen wollten, war es eine nie geahnte, ekelhafte, unausstehliche Schrecfcensfahrt, die dreimal so lang dauerte als die Überfahrt nach Europa vor ein oder zwei Monaten. Unterdessen bekam meine Frau und Familie täglich Nachrichten von Schiffen, die torpediert und gesunken waren. Als dann / der Sturm vorüber war und aus den rauchenden Trümmern die ersten Nachric [..]
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Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4
[..] und in Redlichkeit und treuer Hingabe seine Pflicht erfüllt hat. Als ihm nach Ausgang des . Weltkrieges die Existenzmöglichkeit in Siebenbürgen genommen wurde, kam er mit seiner Gattin im Wege der Familienzusammenführung zu seiner in der Bundesrepublik verheirateten Tochter und lebt seit nahezu Jahren in Hannover. Der Bezirksverband Hannover der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland wünscht seinem langjährigen Mitglied alles Gute und Gottes Segen. W. E. [..]
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Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6
[..] mit dem Geläute der Heimatglocken eröffnet. Der . Kreisvorsitzende begrüßte unter den Erschienenen zumal Landesvorsitzenden Hans Gärtner. Besondere Grüße galten auch unserem erst vor kurzem zugezogenen Landsmann Gebora, der so wie die Familie Törner Ehrengeschenke erhielt. Der Sprecher dankten seinen Mitarbeitern, vor allem aber dem . Kreisvorsitzenden G. Truetsch für den selbstlosen Einsatz in der Gemeinschaftsarbeit. Im Namen des Bundesvorsitzenden, Erhard Plesch, überre [..]
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Folge 2a vom 1. März 1966, S. 7
[..] (Fortsetzung von Seite ) schungen angewandt werden, legt das Buch in erster Reihe Wert auf eine naturheilkundliche Behandlung der Krankheiten, die Von jedermann angewendet werden kann. Zumal dadurch ist dies Buch ein wertvoller Helfer und Ratgeber in jeder Familie. Der dritte Teil bringt verschiedene Behandlungsmethoden, Arzneien und Kuren. Man erfährt von Kräuteranwendungen, Diätkuren (mit Rezepten) für verschiedene Gegebenheiten (Schlankheitsdiät, Magenschonkost, Zuckerdiä [..]
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Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2
[..] der Welt Ende". Das müssen wir fassen, denn davon leben wir! II. Dann wissen wir aber auch, w o z u wir leben. Man kann freilich auch da verkehrt denken. D. h, ich kann sagen: ,,Ich suche einen Arbeitsplatz, der mich und meine Familie ernährt." Wenn ich bloß das meine, daß ich so viel verdienen möchte, daß ich leben kann, dann geht es noch. Normalerweise übernimmt man ja keinen Dienst ohne Sicherungen äußerlicher Art. Aber wenn ich es so meine, daß ichum der äußerlichen Einna [..]









