SbZ-Archiv - Stichwort »An Einen Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2380 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 1

    [..] gliedert werden. Sie haben sich dabei ein großes ,,Fachwissen" angeeignet und sind gewissermaßen zu ,,Experten" der Flüchtlingsnöte geworden. Trotz ihrem langen Einsatz an einer oft unlöslich scheinenden Aufgabe sind sie darüber nicht stumpf geworden, sondern haben, von der Idee des Helfenwollens erfüllt, Herz und Blick wachgehalten für die großen und kleinen Nöte der Hilfeheischenden und Hilfebedürftigen. Weltweite Rotkreuz-Pflichten Getreu der Forderung Henri Dunants, jedem [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 2

    [..] er sein eigenes Kind, unsern Tello, an. Von ihm ging nicht das Unnahbare des gefürchteten Lehrers aus, wenn er, die selbstgedrehte Zigarette im langen Weichselspitz in der Hand und neben sich seinen Sohn, zur Schule kam. Wie oft hat Mutter Höhr uns in ihrem Heim ungestört neben den zahlreichen ,,Kostkindern" gewähren lassen. Und in diesem Haus ging uns auch Sinn und Liebe zur Musik auf -- es war ein musisches Haus, in dem jeder sein Instrument spielte. In diesem Elternhaus i [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1959, S. 7

    [..] Sachsen in Herten-Langenbochum Am . September wurde im Rathaus der Stadt Herten die Ausstellung ,,Deutsche Volkskunst in Siebenbürgen" eröffnet. Mit dieser Ausstellung lieferten wir Siebenbürger einen bedeutenden Beitrag zur ,,Woche der Heimat." Die Anregung, der Hertener Bevölkerung einen Einblick in die siebenbürgische Volkskunst im Rahmen einer Ausstellung zu vermitteln, stammt von unserem Stadtdirektor Stanke und dem Leiter der Volkshochschule, Herrn Brocke. Uns Sie [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] r und sein Freund Ticu zur Musterung. Da keiner einrücken wollte, besprachen sie, was da zu tun sei. ,,Weißt du was", sagte der Midi, als sie lange genug die Ellbogen auf den Tisch gedrückt hatten, ,,zum Schießen braucht man doch einen schönen geraden Zeigefinger. Wer den nicht hat, den erklärt der Arzt für untauglich. Wir fahren ruhig in die Stadt und machen unsere Finger krumm, dann kann uns nichts passieren!" Gesagt, getan. Als sie zur Musterung kamen, war Midi zuerst an d [..]

  • Folge 9 vom September 1959, S. 5

    [..] inem so angesehenen Landsmann Wiedersehen feiern zu können. Die Verbundenheit solle auch in Zukunft aufrecht erhalten werden. In seinem Dank für den ehrenvollen Besuch erinnerte der Hausherr den Dirigenten Fritz Lieb, an seinen Vater, den einstigen Musikleiter und Schulmeister von Lechnitz, der seinem Freund Jung nach dem Zeugnis Nach einer Jause, die Johann Jung seinen Gästen im nahen Gasthof bot, wurden Sehenswürdigkeiten Salzburgs besichtigt. Der Großteil der Gäste reiste [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] echteten) siebenbürgischen Stände: der ungarische Adel, die Siebenbürüer Sachsen und die Szekler (später sich zum Magyarentum bekennende Bevölkerung in den Ostkarpaten, die dort die Grenzverteidigung innehat) die ,,brüderliche Einigung und einen gemeinsamen Landtag". (Die magyarischen Bauern waren Hörige des Adels und rechtlos, ebenso die allmählich über die Karpaten stärker eindringenden rumänischen Hirten und Bauern). Während der durch den Humanisten J o h a n n e s H o n t [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] nläßlich ihres zehnjährigen Bestehens. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hans S e i d e l . Am Freitag, dem . Juni, wurde das Bundestreffen durch einen Empfang in der Bayerischen Staatskanzlei in den Räumen der Schackgalerie, zu dem der Schirmherr, vertreten durch den Bayerischen Staatsminister für Arbeit und soziale Fürsorge, Walter S t a i n , eingeladen hatte, eingeleitet. Der darauffolgende Tag stand im Zeichen de [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] smethoden, die Durchführung von Ausbildungslehrgängen für künftige Deutschlehrer im Ausland und schließlich durch die Abhaltung von Fachtagungen ausländischer Germanisten. Obwohl das Institut seinen Etat von auf , Millionen DM «höhen konnte, von denen zwei Drittel aus eigener Arbeit aufgebracht werden, kann es der Fülle der vom Ausland gestellten Anforderungen nur zu einem verhältnismäßig kleinen Teil nachkommen. Nicht weniger als deutsche Auslandsvertretungen hab [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 8

    [..] für das Cornelius P r o d e u s den Bericht erstattete. Auch auf die Trachtengruppe dürfen wir stolz sein: nimmt sie doch innerhalb der verschiedenen'Trachtengruppen der Berliner Verbände und Landsmannschaften einen allgemein anerkannten Platz ein. Zwar mußte der Berichter, Emil D e p n e r , aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt anmelden, es ist jedoch fest anzunehmen, daß die Harmonie innerhalb der Trachtengruppe, von der schon viele und schöne Trachten hergestellt [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] t begrüßt von den zahl-, reichen Kindern, die sich sofort zutraulich an ,,ihren Onkel Pfarrer" heranmachen und ihn nicht mehr loslassen. Wer verstünde das nicht, daß er.unserem Vernehmen nach in dieser Gemeinde mit den Seinen den ,,Achtzigsten" verbringen möchte, die ihm so ans Herz gewachsen ist. Durfte er doch vergangenen Jahres die große Freude erleben, daß sein ,,letzter Wunsch" in Erfüllung ging und ,,seine" Gemeinde nun ein eignes Pfarrhaus und ein eignes Kirchlein hat, [..]