SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 26117 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage: Folge 2 vom Februar 1953, S. 7

    [..] eistungen aus. Denken wir nur an die verschiedenen Stichtage, an Altersgrenzen, an Einkommenshöhen), Verwandtschaftsverhältnisse bei Familienzusammenführung usw. Wäre es denn nicht gerechter gewesen für die Heimatvertriebenen, wenn grundsätzlich allein das gemeinsame Vertreibungsschicksal ausschlaggebend für die Beteiligung am Ausgleichsfonds geworden wäre? Und wäre nicht auch in gleicher Weise für die Kriegssachgeschädigten ihr gemeinsames Schicksal der entscheidende Faktor [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] eister I n t i e f e r T r a u e r : Luise Martin mit Kindern Martha, Gerda, Hildegard in Geldsdorf Luise Zinecker, geb. Martin, und Gatte z. Zt. Karlsruhe, . Ww, Rosa Wagner, geb. Martin z. Zt. Wien , / Mein lieber Mann, unser guter Vati, Bruder, Schwager und Onkel Gustav Barth kaui'm. Angestellter in Ruhstorf/Ndb. hat nach Gottes unermeßlichem Ratschluß am . . nach kurzem, mit viel Geduld getragenem Leiden für immer von uns gehen müssen. Um [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 1

    [..] ie Bundesrepublik gegiHindet wurde, zeige einen Wandel, an den. damals keiner zu glauben gewagt hätte. Die Bundesregierung werde auch ihren bewährten politischen Weg weiter verfolgen. Dr. Adenauer betont, daß die Arbeiten an der europäischen Verfassung das fundamentale Ziel für darstellen. Europa werde die ganze Fülle seiner reichen Schöpferkraft, seiner politischen Phantasie und seines ungebrochenen Lebenswillens dazu beisteuern. Das vorliegende Vertragswerk, der D [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] ebenfalls etwa und im Jahre rund Wohnungen an Heimatvertriefoene vergeben worden. Man könne damit rechnen, daß insgesamt bis zum Jahresende rund neue Wohnungen für Vertriebene geschaffen worden sind. Dadurch seien also etwa , Millionen Vertriebene in neuen Wohnungen untergebracht worden. Der Kreditbedarf der heimatvertriebeneni Wirtschaft sei nach wie vor außerordentlich groß. Es werden noch erhebliche Mittel für die Ausgestaltung der [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 3

    [..] von zwei -- voneinander unabhängigen -- Nachrichten aus Rumänien eine gewisse Konsistenz. Es heißt, der sowjetische Gesandte in Bukarest, Anatol Lawrentiew, habe in ihrer Angelegenheit eine Untersuchung geführt, deren Ergebnis für Anna Pauker günstig sein soll. Sie sei, so soll Lawrentiew festgestellt haben, von ihren persönlichen Feinden, dem gegenwärtigen Ministerpräsidenten G h e o r g h i u D e j und von ihrem ehemaligen Günstling Josef K i s c h i n e w s k i ,,ungerecht [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] bandes Hessen statt, zu der an Mitglieder auf Einladung des Vorstandes erschienen. Der Vorsitzende des Landesverbandes, Dr. G u n e s c h , konnte unter den Gästen besonders den Leiter des Lastenausgleichsamtes für Hessen, Oberregierungsrat Dr. P u h a l l a , begrüßen. Dieser berichtete in seiner, mit Interesse aufgenommenen Ansprache über die Schwierigkeiten bei der Lösung der Flüchtlingsfragen in Hessen und wies darauf hin, daß es Mut und Anstrengung bedürfe, den Laste [..]

  • Beilage: Folge 1 vom Januar 1953, S. 5

    [..] Wr. I - Januar SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite La stenaus gleich und AtUkimß fm Sfid&dde&foc&e Unser Referat für Lastenausgleidi beantwortet Leserfragen Anfrage: ,,Ich bin aus dem Buchenland in den Warthegau umgesiedelt worden und habe dort über die ,DAS' als Gegenwert meines in der Heimat zurückgelassenen Vermögens einen schönen Bauernhof erhalten. Kann ich den Verlust dieses Hofes als Vertreibungsschaden im Feststellungsverfahren erfassen, da ich ja grundbuchrechtl [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] Sie hat die Verschleppung schwäbischer Bauern aus dem Banat mitgemacht. Das furchtbare Schicksal dieser Menschen spiegelt sich in den einfachen, aber um so eindringlicheren Worten wieder, die die Erzählerin dafür findet. Die Tragödie begann, wie alle ihrer Art: mit Gerfichten und jenem lähmenden Angstzustand, den Deportierungen vorauswerfen und den jeder kennt, der sie mitgemacht hat. Die Frau erzählt: Am . Juni, einem Sonnabend, erschien in unserem Dorf eine größere Abteil [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 1

    [..] ar allesamt gezeichnet durch unerhörte Geschehnisse, die Slidostdeutschen freilich ta b e s o n d e r e n Ausmaß. Einst hoben sie einen riesigen, bedrohten Raum des Erdteils empor aus Wildnissen und gewannen ihn für die abendländische Lebenswelt und nun -- was ist aus diesen Wegbereitern Europas geworden? Flüchtlinge, Vertriebene -- doch nur die einen, die Geretteten sind es. Die anderen liegen, durch Mord, Hunger, Folter und Verschleppung getötet, zu Hunderttausenden in unge [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 2

    [..] Europäern, einschließlich Volksdeutschen und Flüchtlingen aus der Sbwjetzone, innerhalb von drei Jahren die Einwanderung nach den Vereinigten Staaten ermöglicht werden soll. ··········**·······+·+**·······* £ Ein schönes Weihnachtsgeschenk * X . ^ * für jeden Südostdeutschen, auch für Ihre Freunde * ·k Im Ausland ist der *· * · * % SUdostdeutsche Kalender t $ -- -- * J (zusammengestellt von Dr. Heinrich Zillich) * * Bestellen Sie ihn noch heute, bevor die Auflag [..]