SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«

Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 5

    [..] h r , Hans: Die Kirche von Mönchsdorf. Ein Kleinod romanischer Baukunst in Siebenbürgen. In: Festschrift Hans Reinerth. Singen/ Hohentwiel . Sonderdruck, S. Lastenausgleichsbank (Bank für Vertriebene und Geschädigte) Bonn-Bad Godesberg, Lessingsfreiße Die Hauptversammlung hat am . . unseren Jahresabschluß zum . Dezember festgestellt. Der ungekürzte Jahresabschluß ist mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der mit der Abschlußprüfung beauftragten [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 6

    [..] uß nur dann ausgezahlt, wenn ein Ehegatte, leibliche Kinder, Wahlkinder, Stiefkinder, Vater, Mutter oder Geschwister des Verstorbenen mit ihm im gemeinsamen Haushalt gelebt haben. Sind solche Personen nicht vorhanden, verbleibt der Überschuß dem Krankenversicherungsträger. Sind keine im obengenannten Absatz angeführten Angehörigen vorhanden und zahlt eine andere Person die Kosten der Bestattung aus dem Nachlaß des Verstorbenen, gilt das gesamte Sterbegeld als Überschuß, der d [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 1

    [..] chaft, ihr Bundesvorsitzender Erhard Plesch, der von Dr. Wilhelm Bruckner abgelöst wurde. Die Gemeinde Lechbruck war vertreten durch ihren . Bürgermeister Josef Lang. Die Planung des Baues lag bei Dipl.-Ing. Arch. Hubert Caspari. Die Statik und Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Dipl.-Ing. Peter Handel. Für das Gelingen erbitten wir Gottes Segen! Welche Hindernisse sich dem Vorstand und den Mitgliedern des Hilfsvereins bei den Vorarbeiten zunächst in den Weg gestellt hatten, [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 1

    [..] Die Scherben in unserer Hand Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Im . Buch Mose, Kapitel , Vers -- heißt es: ,,Gott sprach zu Abraham: Geh aus deinem Vaterhaus, aus deiner Freundschaft, aus deinem Vaterland in ein Land, das ich dir zeigen werde. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein für alle Völker." Liebe Landsleute, die ihr mit mir aus Siebenbürgen stammt! Liebe Landsleute, die ihr mit mir hier die ne [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 2

    [..] Ereignisse sich vor völlig gewandelten Zeithintergründen abspielen -- eine eventuelle Besorgnis, es könnten sich überholte politische Konstellationen wieder einspielen. Ihr Anachronismus läge auf der Hand. Irgendwo hat es trotzdem historische Logik, daß nicht das seit vielen Jahren um die Propagierung der Idee vom Vereinten Europa, um die Heranziehung Großbritanniens bemühte Deutschland den entscheidenden Anstoß gab, sondern Frankreich -- trotz der de Gaulle-Erbschaft, die i [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 3

    [..] inuten spreche. Ja, Sein und Zeit, das ist auch hier die Frage. Ich hätte sie nie zu lösen vermocht, wären mir in der Not nicht die göttlichen Musen hilfreich beigesprungen. Wenn auch nicht die ganze Hand, so reichten sie mir doch zumindest den kleinen Finger: indem sie mir nämlich rieten, auf telepathischem Wege bei den Preisträgern selbst anzufragen, wie ein solches Stückwerk, das den stolzen lateinischen Namen Laudatio trägt, beschaffen sein müsse, um seinem schönen Anlaß [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 8

    [..] chtigen Wegweiser nicht. -- Wie wir auch! Denn wo wir hinsollen, als was wir da hin sollenj auch das ist nur durch den Glauben erkennbar. ,,Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!" Jedenfalls nicht das, als was ihr am Ziel Gottes Handeln vollziehen sollt. Was soll Abraham? ,,Ich will dich segnen, daß von dir und durch dich die Völker Segen empfangen." Wir erfahren nicht, worin dieser Segen besteht. Wir erfahren auch nicht, womit Abraham gesegnet worden ist. Aber wir merken hin [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 1

    [..] e Dr. Goppel.. . Heimat, und das vielleicht für Sie meine Freunde und Gäste der Siebenbürger, Heimat ist mehr als Grund und Boden, Heimat ist mehr als Brauchtum und Sitte, Heimat ist mehr als bloß das Hängen am Äußeren. Heimat ist jene innere tragende Kraft, die uns an die Hand gegeben ist, um diese Zeiten zu bestehen. Unsere Zeit ist, wenn Sie wollen, eine grausame, eine rasche, eine zugreifende, eine uns nicht zur Ruhe kommen lassende Zeit mit all dem, was Technik, Industri [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 3

    [..] ich eigens erwähnen -- zu danken haben. Nicht nur, daß Sie in hartem Kampf hier in unserer zerstörten Bundesrepublik und unserem zerstörten bayerischen Land nicht verzagt nachgegeben haben, sondern daß Sie Hand anlegten und aufbauten -- gewohnt wie Sie es waren, gekonnt wie Sie es haben aus der alten siebenbürger Heimat. Wo wäre dies Deutschland, wo wäre unsere Volkswirtschaft, hätten wir nicht -- jene fleißigen Hände, jene denkenden Hirne, jene arbeitsamen Menschen aus den G [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 1

    [..] Besonders dieses Gespräch erwies sich als äußerst befriedigend. -- Am Nachmittag des gleichen Tages waren E. Plesch und S. Komanschek mit Dr. Wagner (Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes) zusammen, der an den Ende Mai begonnenen Verhandlungen mit dem Rumänischen Roten Kreuz teilnimmt. ein Wesentliches dazu beiträgt, Entwicklungen aufzuhellen und die Motive des Verhaltens von Gesellschaft und von Einzelnen in bestimmten Situationen zu erklären und den Ablauf der Geschichte a [..]