SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«

Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 3

    [..] chaft zu sein; sie soll verschiedenartige Meinungen zur Verfolgung gemeinsamer Ziele koordinieren, und sie soll ihre Mitglieder aktiv am Aufbau und Werden der Gemeinschaft beteiligen". Was wir wollen, in welchem Geist wir handeln, wurde sichtbar, als der Bundesvorsitzende darauf hinwies: daß bis jetzt im Zuge der landsmannschaftlichen Hilfsmaßnahmen für die Hochwassergeschädigten in Rumänien Werte von über einer Million DM in unsere alte Heimat gebracht werden konnten, sei es [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 4

    [..] e Verpflichtung in Fragen der Betreuung der Aussiedler, die aus Siebenbürgen in die Bundesrepublik zuziehen. ,,Wir alle sind aufgerufen", so sagte der Bundesvorsitzende, ,,dem Bruder als Bruder, der Schwester als Schwester die Hand zu reichen, unsere Herzen zu öffnen und sie auf ihren oft sehr schweren Weg eines neuen Lebensabschnittes zu begleiten." Vorrangig sollte sich, sagte der Bundesvorsitzende weiter, gerade die siebenbürgisch sächsische Jugend der Betreuungsaufgaben f [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 6

    [..] rei Söhne brachte ihr reiches, tapferes Leben. Nach manchem Hin und Her seit lebt sie nun in dem Purkersdorfer Altenheim, verwöhnt und geliebt diesmal nicht nur von Kindern und Enkeln, auch von allen Hausgenossen und Helferinnen und den sie behandelnden Ärzten. . Geburtstag Der Gattin unseres langjährigen Vereinskassiers Wilhelm Müller, Frau ElsaMüller, machte eine Abordnung des Frauenkreises des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien einen Glückwunschbesuch zu ihrem [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 2

    [..] ie beiden Bohrungen in der Mitte jemals zusammentreffen. Daß es hundertfach zu aufgelassenen leeren Stollen kommt, in denen sich alter Unrat ansammelt, beweisen unter anderem -- leider -- die Schulbücher. Übrigens längst nicht nur auf dem Spezialgebiet der siebenbürgischen Landeskunde. Es dürfte kaum schwerer sein, eine hieb- und stichfeste Doktor-Dissertation abzufassen als ein fehlerfreies und gleichzeitig lesbares Schul- und Lehrerhandbuch. Die Schwierigkeiten beginnen sch [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 8

    [..] prochen und die Verwirklichung von Daueraufgaben und von kurzfristigen Vorhaben in die Wege geleitet. Daß dabei auch die Veranstaltungen der Dinkelsbühler Tage unter die Lupe genommen wurden, liegt auf der Hand. Ein Appell erging dabei an alle Landsleute, die auf kulturellem Gebiet tätig sind, sich für die Aufgaben der Zukunft zur Verfügung zu stellen. Es werden Mitarbeiter gesucht, die mit Hand anlegen an die Aufgaben. Dabei würde sich der Bundeskulturreferent über jede Unte [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 3

    [..] siebenten Jahrzehntes nähern; auch dachte wohl kaum einer daran, daß sich hinter dem Redner mit den witzig-geistreichen Formulierungen ein Mann verbarg, der nahezu ein ganzes Leben hindurch nicht nur seine Hand am Pulsschlag der Geschichte hielt, sondern auch einen Teil unserer zeitgenössischen sächsischen Geschichte wesentlich mitgestaltet hat. -Als der junge Diplom-Kaufmann Alfred Honig als Redakteur in die ,,Kronstädter Zeitung" eintrat, war der Erste Weltkrieg eben zu End [..]

  • Beilage LdH: Folge 204 vom Oktober 1970, S. 3

    [..] nser bestes Erbe, Metteisdorfei als Kiichenbauer" lcscn. Dieser Bericht verdient eine Ergänzung, Sie besteht in der dort nicht enthaltenen Feststellung, daß es sich in Munderfing um die Einweihung der zwanzigsten und voraussichtlich letzten evangelischen Kirche in der Reihe jener handelte, die von der Gruppe der seit nach Österreich verschlagenen Siebenbüigcr Sachsen größtenteils aus eigener Kraft, zumindestcns aber auf ihre eigene Initiative hin und mit ihrer tätigen Mi [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 5

    [..] te, hier, zwischen den selbstgestickten Gobelins und den Zimmerpalmen! Die Kleinen waren auf Zehenspitzen gegangen, wenn der Großvater seinen' Mittagsschlaf hielt. Und nun hatte die Schwiegertochter sich so etwas herausgenommen! Es würde »Icher einen heftigen Streit mit der Großmutter g«ben, aber das war weiter nichts Neues. Die Großmutter wählte ihre Worte nicht hervorragend sorgfältig. Sie war, offen gesagt, nicht so vornehm wie der Großvater. Sie verstand es, Hand anzulege [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1970, S. 1

    [..] e Hilfsmaßnahmen aufzubringen, wobei die Landsmannschaft von Anbeginn den Standpunkt vertrat, daß diese für alle Geschädigten gedacht sind, unabhängig davon, ob es sich um sächsische, rumänische oder ungarische Familien handelt. -- Plesch benützte auch diese Gelegenheit, um den Dank der Landsmannschaft an die Rumänische Botschaft in Köln für die Mithilfe bei direkten Aktionen und bei der Erlangung der Genehmigung für zollfreie Sendungen bis Ende des Jahres öffentlich auszuspr [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1970, S. 4

    [..] weltlicher Vertreter des Pfarrers in der Leitung der Kirchengemeinde) und Bergrichter (d. i. Vorsteher und Berater der Besitzer aller Weinberghalden), in diesem Falle verständnislos: das sei doch alles selbstverständlich, das wisse doch jeder Bauer und handhabe die Arbeit so, wie er sie mir darstelle. Im Frühjahr konnte dieser Mann nicht wissen, daß eine Zeit anbreche, wo nicht lebendige Zugtiere den Pflug über die bergigen Fluren Siebenbürgens, doch auch anderer Länder [..]