SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«
Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 5
[..] r die die Schiller-Stiftung die Rechte auf dem Lizenzwege erwirbt. Es besteht im übrigen die Aussicht, daß die Bücher in Großdruck durch eine sich anbahnende Zusammenarbeit zwischen Stiftung und Verlagen auch über den Buchhandel bezogen werden können. Die ,,Sachsenfahrer" blieben ihren Gastgebern treu Noch immer gedenken die ,,Pflegekinder" von ihrer Ferienzeit in Siebenbürgen Am . . trat, unter der Führung von Pfarrer Dr. Alfred Roemer, eine große Schar deutsche [..]
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Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 2
[..] Wie erhebend, stärkend und tröstend sind doch Vibelworte und Gcsangbuchverse, wie Worte aus Pfalm : ,,Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir!" Odei Verse wie diesen von Gpitta: ,,ch steh in meines Herrn Hand und will drin stehen bleiben. Nicht Eidennot, nicht Erdentand soll mich daraus vertreiben. Und wenn zerfällt die ganze Welt, wer sich an ihn und wen er halt, wird wohl behalten bleiben." Gott helfe uns, daß wir weiter [..]
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Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 4
[..] urch Flitter blenden und werdet euch verschwenden, bis einmal ihr zerschellt, ?hi wollt nicht mit mir gehen? Glaubt nur, nicht stört es mich! Denn ich, ich möchte stehen allein auf feinen Höhen, wenn einst mein Tag verblich! Dei Vauelsmnnn Es geht ein Bauersmann durchs Land jahraus, jahrein; leicht fällt das Korn aus seiner Hand scheint tot zu sein. Doch aus der Saat wird gutes Vrot jahraus, jahrein) der Bauersmann hat keine Not kann glücklich sein. Der dumme Mensch, der die [..]
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Folge 15 vom 31. August 1968, S. 3
[..] el eines kleinen Orchesters überbrückt. Die Sänger und Sängerinnen, vom sechzigjährigen Mann bis zum achtjährigen Mädelchen, hielten alle die mit dem siebenbürgischen Wappen verzierten Notenbücher in der Hand, aber ihre Blicke hingen nur am Dirigenten Prof. Walter Scholtes, der 'sie gleichsam spielend und dennoch wie an einp»n unsichtbaren Band leitete. Sie sangen 'uns .^eimatlieder in unverkennbarer Bistritzer Mundart, da ja die meisten von ihnen aus dem ·Nösnerland stammen; [..]
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Folge 15 vom 31. August 1968, S. 4
[..] Kriegsschadenrente Erinnerung an einen der Besten Draußen ist es soweit. Er will kommen, ist fchon da, der ewig Junge, Langersehnte. Frühling! Auch in mir wird es wach. Ich springe auf, strecke mich, greife nach etwas, das erheben kann. Fast unbewußt halte Ich plötzlich ein Buch in der Hand: ,,In den Hochkarpaten". O, der Verfasser! Erregt wende ich Blatt um Blatt. Seite . Da sind sie, die Sätze, die mich noch heute packen: ,,Jedesmal, wenn der erste trügerische Föhn ·,.. [..]
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Folge 15 vom 31. August 1968, S. 5
[..] r Künstlerinnen und Kunstfreunde Was ist die Gedok und was will sie? Die Gedok ist der Zusammenschluß weiblicher Künstler jeder Kunstrichtung wie Musik, Schrifttum, Theater, Vortrag, Tanz, Gymnastik, Malerei, Bildhauerei und Kunsthandwerk. Sie dient einer gegenseitigen Förderung der Arbeit, einer Bereicherung im Gedankenaustausch, außerdem der Erfassung von Kunstfreundinnen und ist bestrebt, eine lebendige Bindung zwischen Künstlern und Volk zu schaffen. Eine ihrer schönsten [..]
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Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 4
[..] ann Wachsmann, die er bei der llbeigabe des Schulvcrmögens an die Deutsche Volksgruppe für seine Kirche einsetzte. Als damals viele Verantwortliche aus Angst oder Eigennutz abfielen, unterschrieb er als Kurator, trotz der Drohungen der Machthaber, das Abkommen mit der Deutschen Volksgruppe erst dann mit gutem Gewissen und mit sicherer Hand, als der Kirche darin ihr Recht zugesichert worden war. Dabei stellte er sich bewußt auf den alten historischen Boden seiner Kirchengemcin [..]
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Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 6
[..] Oder mache Pillen aus Lichtschnuppen der Lichtschere und Seife, und nimm jede Stunde Stück mit Pfeffermünzthee. Oder reibe die Nabelgegend mit Katzenfett ein, oder lege die rechte Hand eines gesunden Mannes auf den Unterleib! Aufgesprungene Lippen zu heilen: Halte einen alten Kochlöffel aus Holz ans Feuer und streiche die dadurch ausschwitzende Fettigkeit auf den Mund. Geschwollene Mandeln: werden sogleich besIn tiefer Trauer geben wir Nachricht, daß unser unvergeßlicher Va [..]
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Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 1
[..] die Türken vor Wien einen anderen Ausgang genommen hätte. Aber daneben gibt es viele Kriege von absoluter Sinnlosigkeit, Zumal in der jüngsten Geschichte, Und wenn wir an die Möglichkeiten denken, die dem Menschen heute in die Hand gegeben sind, alles Leben in Kürze vernichten zu können, dann erschrecken wir zutiefst und erkennen, daß der Krieg nicht im Willen Gottes liegt, daß er nicht ,,der Vater aller Dinge" ist, sondein, wie ein namhafter Theologe unserer Tage es ausgedr [..]
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Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 2
[..] rrichtet weiden. Unter dieser Ägide dürften nach dem Kriege in Österreich wohl mehr Kirchen gebaut worden fein als seit der Fahrhundertwende in Siebenbürgen, Der Einwand, daß sie dort eben schon vorhanden waren, stimmt nur zum Teil, Wer unter dieser Regsamkeit missionarischen Eifer vermutet, liiffl jedoch daneben. Unsere Landsleute bauen mit der Kirche ein Stück Heimat auf, sie fügen einen integrierenden Teil zum Ganzen, in welchem sie zu Hause sind. Dies wurde jetzt bei der [..]









