SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«

Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 3

    [..] So leben wir, bewußt oder unbewußt, nach der alten, in unserem Volk lebendigen Ordnung." So wie die Ahnen ins Neuland zogen, so wie die Väter eine neue Heimat schufen, so stehen wir vor einer neuen Zeit. Ihr, siebenbürgischsächsische Jugend, habt es in der Hand zu bestimmen, wie man morge/i von uns spricht. Darum gelte als Leitspruch unserer Tagung der Ruf an alle Teilnehmer und an die gesamte siebenbürgische Jugend: ,,Bewahrt in allen Euren Taten Die Achtung vor Gott, Geset [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 5

    [..] det unsere Gesundheit. In einem Land, so industriereich wie Nordrhein-Westfalen, kann nicht genug getan werden zur Reinhaltung der Luft. Techniker und Ingenieure, Praktiker und Wissenschaftler müssen Hand in Hand arbeiten, um dieses gewaltige Problem unserer modernen industriellen Arbeitswelt zu lösen. Diese Vorrichtungen kosten viel Geld, mitunter für einen Betrieb mehrere Millionen DM. Aufgabe des Gesetzgebers und der Verwaltung ist es, mit allen Mitteln dafür zu sorgen, da [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 9

    [..] tober seinen fünfzigsten Geburtstag feiert, einst an: ,,Du wirst noch Geistesähren als Lebensernte sehn -- Ein Freund will ich dir bleiben im Staub, zum Stern gewandt." in einem Gedicht, dessen erste vier Strophen wie folgt lauten; ,,Sei mir gegrüßt, mein Bester im Siebenbürgerland! Der Freundsehaftsbund sei fester geknüpft mit Herz und Hand. ' Du singst von Pflug und Scholle von Korn und Rebensaft, dein Füllhorn preist die volle lebendge Erdenkraft. Du liebst die Heimat [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 10

    [..] FÜR UNSERE FRAl/EN Von unserer Töpferkunst Ein wesentlicher Bestandteil des gehobenen sächsischen Handwerks In der Töpferei hat sich die deutsche Volkskunst Siebenbürgens besonders entfaltet, sie bildet einen wesentlichen Bestandteil unserer sächsischen Handwerkskunst. Neben Nutzgegenständen des täglichen Gebrauches gab es immer auch künstlerisch geformte Dinge, die kostbarer waren und nur zu bestimmten Gelegenheiten oder als Schaustücke benützt wurden, die man darum sorgfält [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 3

    [..] Bäthory seine Residenz von Karlsburg (rum. Alba Julia) nach Hermannstadt, wobei er die Hauptstadt der Sachsen durch List von seinen Truppen besetzen läßt, die die Einwohnerschaft bis aufs Blut mißhandelt und bestehlen. Von den willkürlich zum Tode verurteilten wohlhabenden Bürgern zieht er reiche Lösegelder ein. Michael Sybriger, ein Zeitgenosse, schrieb in sein Tagebuch: ,,Den . December () ist Battory Gabor mit vielem Volk in die Hermanstatt eingezogen, hat den Rat ge [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 6

    [..] nsichtlich des jugendgefährdenden Schrifttums. Diese Bemühungen wurden noch dadurch verstärkt, daß eine größere Zahl von Lektoren gewonnen wurde, die für ihre Aufgaben besonders geschult sein müssen. Hand in Hand damit gehen die Kontrollen durch Polizei sowie Ordnungs- und Jugendämter, bei denen gewisse Leihbüchereien und Kioske unter die Lupe genommen werden. Gutwilligen Gewerbetreibenden genügt mitunter ein Hinweis auf die einschlägigen Bestimmungen zum Schütze unserer Juge [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 7

    [..] mo. -Überaus sympathisch, jung und noch nicht völlig versiert erschien James King mit einer in der Höhe phänomenal klingenden Stimme. Erwähnenswert sind die stilvollen Kostüme und die Idee, den Chor sozusagen als Hintergrund der Handlung auf der Bühne zu gruppieren, Positiv vermerkt wurden auch die Tänze des Balletts, die diesmal natürlich männlich wirkten, was sonst beim Wiener Ballett leider nicht immer der Fall ist. Karajan als Verdi-Interpret Unter den übrigen Festspielau [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 10

    [..] e der erwähnten Musizierer-Verwandtschaft. Leichtere Kompositionen und Tanzmusik für ,,Kränzchen"-Stunden konnte ich -- wenn auch mit erstaunlich selbstgebastelt-unlogischen Fingersätzen -- schlecht und recht spielen. Anscheinend hatte die Kenntnis dieser meiner Fähigkeiten an zuständiger Stelle in Dicsö genügt, um mich kurzerhand zum Eintagsorganisten zu ernennen oder vielmehr zu stempeln; denn anfangs hatte ich -- was immerhin von einem gewissen Verantwortungsbewußtsein zeu [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 12

    [..] iebenbürgisch-sächsischen Lehrertages". Sie wohnten auf der Konradwiese, dem neuen sächsischen Stadtviertel, wo sie, sich auch volksnah zu betätigen, reichlich Gelegenheit hatten und wirkten«M^cK im Bachchor mit. Bescheiden und fleißig, Wr Hand, wann und. wo man ihn brauchte, das war seine Art. Aus der gewiß glücklichen Ehe gingen fünf Kinder hervor. Sie leben noch alle: Wilhelm als Pfarrer in Reußen, Konrad als Pfarrer in Kerz, Richard als Lehrer hier in Wuppertal und Lenche [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 5

    [..] er Architektur unserer Generation nicht nur wieder verständlich zu machen, sondern ihr für diese Elemente auch das feste Fundament der Wiederentdeckung, Wiederverwendung im neuen Bauen zu schaffen. Die Farbe, das Handwerk und das Holz waren die Hauptprobleme seines Forschens und Lehrens. In diese drei großen Arbeitsgebiete stellte er seine grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten europäischen Formates zur Diskussion und Anerkennung. Das Thema ,,Farbe" ergriff ihn, und mit ih [..]