SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«

Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3

    [..] len Punkten gipfelt: . In der Sowjetunion ist eine Revolution in den Volksmassen im Gange. . Die roten Diktatoren können sich nicht auf die Bauern, Studenten, Arbeiter und die Marine nicht mehr verlassen. Viele Dinge sind ihnen schon aus der Hand geglitten. . Die hysterischen Anschuldigungen gegen Stalin rühren von einer Panik der Sowjetdiktatoren her, die in der Preisgabe Stalins die letzte Chance sahen, die aufgebrachten Volksmassen zu beruhigen. Den Sowjetführern sei es [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] hmer gebeten, sich sofort schriftlich anzumelden bei Ursula Scholtes, Düsseldorf-Oberkassel, . Die Leitung dieses Lagers, welches in einem schönen Heim stattfindet, liegt allein in der Hand eines bekannten Landsmannes, so daß wir versichern können, daß diese Ferientage in unserer sächsischen Gemeinschaft nach unseren Wünschen gestaltet werden. Heimatabend in Frankfurt a. M. DCi. Landesverband Hessen der jandsrhannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschl [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] durch und durch, kein Funken Heldentum ist in euch!" Ohne Liebe hat Weidenheim seine Landsleute im Unglück beschnieben und ohne Gerechtigkeit. Dafür bemüht er sich, dem Kommunismus Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen und dessen Schuld an der Hinschlachtung der Jugoslawiendeutschen mit einer Handbewegung auszulöschen. Hans Daffee wird durch, das Dazwischentreten eines russischen Offiziers vor der Hinrichtung bewahrt, und die Partisanin Kopcanski versichert ihm bald darauf, [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] die zinsverbilligten öffentlichen Baudarlehen für diese Wbhnungsbewerber erhöht werden, . Zinszuschüsse und Darlehen zur Zinsverbilligimg von der öffentlichen Hand gewährt werden und . Miet- und Lastenbeihilfen zu zahlen sind. Das neue Gesetz enthält wiederum Bestimmungen über den steuerbegünstigten und freifinanzierten Wohnungsbau. Steuerbegünstigt soll nur der Wohnungsbau sein, bei dem die Kostenmiete nicht überschritten wird. Die Bestimmungen der Wohnraumbewirtschaftung [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] zu edel. Kr müßte schon einen triftigen Grund haben, das Risiko auf sich zu nehmen. Und nur du kannst für ihn dieser Grund sein." Jetzt ist es ausgesprochen, worum es geht: Aglaja hält das Leben ihres Bruders in der Hand. Die Entscheidung liegt bei ihr. ,,Es ist ungeheuerlich", murmelt Marin und wendet sich ab. ,,Es ist ungeheuerlich. Aber es geht um Leben oder Tod." Ohne ein Wort zu erwidern, steht Aglaja auf. Ihr Gesicht ist schneeweiß. Sie nimmt den Mantel vom Haken, zieh [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 1

    [..] Kriegsende zu liquidieren oder vielmehr über die freche Zustimmung des jungen Roosevelt hierzu, bis ausgerechnet Stalin ihn getröstet habe, daß das Ganze nur ein Scherz gewesen sei. Das mag sich so abgespielt haben, aber ernstlich verhandelt hat man über etwas anderes: Churchill hat den Einsatz der amerikanischen Truppen, die aus Nordafrika, nach Süditalien gelangt waren, weiter am Mittelmeer verlangt, um die Balkanhalbinsel und Mitteleuropa zu besetzen; Stalin bezeichnete di [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 3

    [..] rer aber schaden ' dem kommunistischen Staat, während Haftentlassung als ,,Akte der Milde" gelten und über wirkliche Absichten der Diktatoren hinwegtäuschen,können. Verfolgung und Werbung gehen somit Hand in Hand. Es nimmt daher nicht wunder, daß sich ·-- parallel zu den Verhaftungen bzw. der JugendweihePropaganda -- in Mitteldeutschland die Höflichkeitsbesuche staatlicher Funktionäre bei Geistlichen häufen, Präsente überreicht und kostenloser Urlaub geboten werden. Los von R [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] in den Schulmonaten nicht bei den Eltern auf dem Lande, sondern in der Stadt, -kroch heraus, hob den Fuß auf einen Stuhl, um die Strümpfe anzuziehen, dachte an das Klassenzimmer, das im Winter und bei Regen häufig von einigen Gasflammen beleuchtet werden mußte und nach öl roch, dachte an all dies und mein Herz war so hoffnungslos wie der Regen; aber jählings blickte ich auf, den^Strumpf noch in der Hand, sah mich um, als hätte mich ein Ruf geweckt. Mein Blick flog hinaus durc [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] age, in der sie sich befinden, zu durchdenken. Wenn der Aktionsplan, den die beiden Milizionäre Matei übergeben haben, stimmt, dann werden sie der Patrouille buchstäblich in die Arme laufen, und dann wäre es höchste Zeit, die Marschrichtung zu ändern. Wie aber, wenn es sich um eine Falle handelt? Wenn sie, anstatt den sorgfältig gewählten fortzusetzen, sich verleiten lassen, eine improvisierte Richtung, einzuschlagen? Matei scheint die Gefahr einer solchen Improvisa [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] winkt, Ott und schiebt ihn ins Innere. Auf einer Couch liegt ein etwa fünfundzwanzigjähriger Mann, die Arme unter dem dunkelhaarigen Kopf verschränkt. Er erhebt sich überrascht und reicht der Frau wortlos die Hand, während er Ott fragend mustert. Seine Augen kommen Ott irgendwie bekannt vor. ,,Er hat Nachricht gebracht, daß Schwager Joan im Sterben liegt", sagt Frau Georgescu. Und sich zu Ott wendend: ,,Geben Sie ihm den Brief. So -- damit wäre die Sache erledigt. Auf Wieder [..]