SbZ-Archiv - Stichwort »Sohn«

Zur Suchanfrage wurden 7767 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] er Frauen und Männer beglückte, wird mir bewußt, daß Klein, der unvergleichlichste Gelehrte, den die Siebenbürger Sachsen gegenwärtig haben, auch der am tiefsten heimatlich bestimmte ist. Als Pfarrerssohn in Weißkirch am . Mai geboren, meldete er sich, der Präfekt des Hermannstädter Coetus, zu Kriegsbeginn freiwillig zum k. u. k. . Feldjägerbataillon, dessen Inhaber Generaloberst Arz von Straußenburg war, zu jener einst sächsischen Einheit, die man gegen Napoleon und [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] zenden und lähmenden Agitation der heimatlosen Linken keinen dritten Weltkrieg bescheren lassen. Und die Heimatvertriebenen schließlich haben für Deutschland ihre Heimat und viele auch den Vater oder Sohn verloren. Sie wollen nun nicht auch Deutschland verlieren. A. H. Was will Mikojan in Wien? Rätselraten über den Inhalt der bevorstehenden Gesprädie Von unserem L. Sch.-Österreich- Korrespondenten Der Wiener Parteien und z.T. auch der österreichischen Presse hat sich in den l [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] z dieses Jahrös aa. Hermannstadt beerdigt wurde. Sein seit vielen Jahren gehegter Herzenswunsch, uns in Wien wieder vereint zu sehen, ging nicht in Erfüllung, und seinem sehnlich erwarteten, ältesten Sohn blieb es verwehrt, zum Krankenlager des Vaters zu kommen. Wien, im März Dr. Hans Georg Herzog, Wir trauern um unseren lieben, guten Bruder, Onkel und Großonkel Robert Csallner der im . Lebensjahr für -immci von uns ging. Wir beerdigten ihn am . Januar auFsdem e [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 6

    [..] ng einer Kriegsschadenrente und Hausratentschädigung. Nach seinen Angaben wurde er aus dem Sudetenland vertrieben, wohnte bis November in Merseburg und zog dann mit seiner Ehefrau zu seinem Sohn nach Mainz. Bis zu sei- . nem Weggang bezog er in der sowjetischen Besatzungszone Invalidenrente und Unfallrente und seine Ehefrau Invalidenrente. Außerdem arbeiteten beide Ehegatten bis zum Verlassen der sowjetischen Besatzungszone in Merseburg. Die Einkünfte der Familie be [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] zwingen konnte. Nachher wurde die ganze Expedition in einem langen Gedicht besungen nach der Melodie ,,Prinz Eugen, der edle Ritter". Auch zeichnete er einen genauen Plan der Höhle, der später seinem Sohn zu einer ähnlichen Forschung als Grundlage diente. Ein wichtiges' Erlebnis war jedes Jahr das Honterusfest. Damals fanden noch keine anderen Volksfeste auf dem Honterusplatz statt und auch der Tanzplatz hinter dem Lehrerzelt bestand noch nicht. Als Vater im Coetus war, grube [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] altet wurde. Von seiner Arbeit erholte er sich am liebsten- im Kreis seiner Familie, in seinem schönen Heim und Garten. Seine Frau schenkte ihm fünf Kinder, zwei Söhne und drei Töchter, von denen ein Sohn im frühen Kindesalter starb. In seinem Heim wurde Geselligkeit mit einem weit gespannten Bekannten- und Freundeskreis gepflegt. Mit einem ungarischen LandsturmRegiment zog Dr. Wagner ins Feld gegen Rußland. In Galizien erkrankte er an Cholera und wurde in die Heimat ent [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] Welt gekommen. Vor mir war schon meine Schwester Emm, nach mir die Brüder Dotz und Rik da. Das Kürzen der Rufnamen war in der Familie der Brauch. Verstädtert, wie wir nun waren, bekam ich als erster Sohn nicht mehr den traditionellen Taufnamen Michael, sondern wurde Gustav Michael genannt. (Ich habe es freilich bei meinem Erstgeborenen ähnlich gehalten: er heißt Peter Michael.) * Die vielen Stationen der langen Reise bis zum erfüllten . Lebensjahre trugen viele Namen und b [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] bensjahres nach kurzer Krankheit am . November gestorben ist. Noch in diesem Sommer (hatte sich sein sehnlichster Wunsch, sein Enkelkind und die Witwe seines in den letzten Kriegsmonaten gefallenen Sohnes Gottfried kennenzulernen, erfüllt: Schwiegertochter und Enkel konnten nach Überwindung zahlreicher Schwierigkeiten aus der Sowjetzone, wo sie leben, zu einem längeren Besuch nach Siebenbürgen reisen und zum ersten Mal Sippe und Land, die sie nur aus Briefen und Erzählungen [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] der oft weißHeitere Ecke Eine unserer treuen Leserinnen macht den Vorschlag, eine ,,Heitere Ecke" in unsere Seite einzuschalten, und schickt uns die nachfolgenden Gedichte, die eine Landsmännin ihrem Sohn geschrieben hat. als er eich ein Auto anschaffte. Eingruß (In eine Autochronik) ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Den schickt er in die weite Weltl" O, hätte er doch für diese Reisen Zugleich auch das Gefährt bestellt! Zwar gab er Fuß' zum Laufen, Springen, Doch davon i [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] wurde am Montag, dem Dezember , um . Uhr im Kommunalfnedhof in Hallein zur letzten Ruhe bestattet. In tiefer Trauer: Mario, Sophia Rosina Sponer, Töchter und ihr in der Heimat verbliebener Sohn Martin In Hermannstadt entschlief am . Dezember im Alter von Jahren nach einem sorgen- und aufopferungsvollen Leben unsere Hebe, gute Mntter. Großmutter, Urgroßmutter, Schwiegermutter und Tante · HERMINE LICKER Im Namen der trauernden Familie: · . Rudolf, Adolf und [..]