SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht 1944«

Zur Suchanfrage wurden 223 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 4

    [..] easa aus. Der größte Teil der deutschen Truppen verblieb in Bukarest, da keine Befehle ergangen waren. Die Standortkommandantur hatte um Uhr morgens noch keinen höhren Befehl. Die in Bukarest befindlichen höheren Wehrmachtstellen wurden im Laufe des Donnerstag von rumänischen Truppen entwaffnet durch die Straßen von Bukarest unter schwacher Bewachung geführt. Irgendwelche Feindseligkeitsäußerungen gegenüber den entwaffneten deutschen Soldaten sind mir unbekannt. ~ Gegen [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 8

    [..] ieder in den Verband der Ev. Landeskirche A. B. zurück. Anfang September machten sich die Sowjets auch in Kronstadt breit und forderten das Lokal der Honterusschule (das nach dem Bombardement Kronstadts von Dr. Hermann der Wehrmacht überlassen wurde, die im Keller des Gebäudes eine Direktverbindung mit Hitler in der Wolfsschanze aufgebaut hatte. Mitglieder der Volksgruppenführung hatten sich nach dem . August in die Schule geflüchtet und waren tags darauf mit der Wehrmacht [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 4

    [..] senen Treck unseren Heimatort Kyrieleis verlassen mußten. Ich war damals Jahre alt, ich kann mich noch gut an die lange schwierige Fahrt erinnern. Die Übernachtungen wurden meist auf freiem Feld gehalten, bloß an Regentagen übernachteten wir in Dörfern. Die Deutsche Wehrmacht hatte uns mit Nahrungsmitteln bis Österreich (damals Reichsgebiet) unterstützt. Am . November wurden wir in Schwarzenau bei Neunkirchen, Nieder-Österreich, in alle Richtungen verteilt, meine Elt [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 3

    [..] änien) der Wille, den Wohnsitz in Rumänien nicht aufzugeben, erkennbar". Die Richtlinien weisen ausdrücklich darauf hin, daß bei Fällen früherer Ablehnungen auf A n t r a g eine Rücknahme der betreffenden Entscheidungen und sodann eine neue Verbescheidung erfolgen könne. Sie leisteten als Volksdeutscher aus Siebenbürgen Kriegsdienst in der Deutschen Wehrmacht, verblieben nach Kriegsende und Gefangenschaft im westlichen Ausland und kehrten erst nach dem . . nach Rumäni [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1984, S. 3

    [..] , Westpreußen, Pommern, Schlesien und der Tschechoslowakei Millionen Deutsche vertrieben; Jugoslawien entledigte sich seiner rund ,,Schwabas", sofern sie im Herbst nicht schon mit der zurückgehenden deutschen Wehrmacht geflüchtet waren, in Massenvernichtungslagern, die Überlebenden vertrieb es; Ungarn schließlich schob die Hälfte seiner rund Deutschen nach Deutschland ab, ehe die dortigen westlichen Besatzungsbehörden die Annahme weiterer Transporte ab [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1983, S. 3

    [..] sischer Brauchtums- und Volkstumspflege in den lebendigen, fachkundigen Diskussionsbeiträgen, die von unverkennbarem Interesse zeugten. Rechtsfragen Frage: Ich stamme aus Siebenbürgen, habe dort eine Landsmännin geheiratet. Im Jahre wurde ich Wehrmachtsangehöriger, war dann von bis in englischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung arbeitete ich auf einer Farm in England. Meine Frau kam von Rumänien nach England, wo und zwei Töchter geb [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 8

    [..] der Reichsbrücke in Wien an, und die Begrüßung gab uns allen die Gewißheit, daß unser Herauskommen nicht der beruflichen Weiterbildung, vielmehr der militärischen Ausbildung dienen sollte. Wir wurden gemustert. Der größte Teil erfüllte die Forderungen, die die Waffen-SS stellte. Viele meldeten sich zum Dienst in der Wehrmacht und trafen sich bei dem später berühmten Regiment ,,Brandenburg" wieder; einige wenige konnten ihre berufliche Ausbildung fortsetzen oder begannen ein S [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1983, S. 5

    [..] , nennen wir ihn Georg Halmen aus Großscheuern bei Hermannstadt. Der junge Mann, dessen sämtliche Vorfahren Siebenbürger Sachsen sind oder -waren, evangelischen Glaubensbekenntnisses, dessen Großeltern nach Rußland verschleppt wurden bzw. in der deutschen Wehrmacht Kriegsdienst leisteten, heiratete im April dieses Jahres, in Siebenbürgen, eine gleich ihm ,,waschechte" Siebenbürger Sächsin, die schon früher Siebenbürgen als Aussiedlerin veFlassen hatte und sich seit mehreren J [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1983, S. 2

    [..] s darüber, daß in folgenden Fallgruppen kerne Ausnahme von dieser Stichtagsregelung vorliegt, weil der Wohnsitz im Vertreibungsgebiet beibehalten worden ist. Fallgruppen: . Der Ehemann (Sohn) war Soldat der deutschen Wehrmacht, ist aus der Kriegsgefangenschaft in das Gebiet der späteren Bundesrepublik Deutschland entlassen worden und kehrte erst nach dem . . zu seiner in Rumänien gebliebenen Familie zurück. In diesem Fall ist der Wohnsitz in Rumänien der bestimmende [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1983, S. 4

    [..] steigern, da der Krieg umfangreiche Mittel verschlang. · . Bei den Nösnerländer Sachsen, die (September ) im ,,Gebiet Nordsiebenbürgen" der ,,Deutschen Volksgruppe in Ungarn" eingegliedert wurden, waren die Verhältnisse nicht anders. Das Deutsche Reich schloß mit Ungarn erstmals , mit Rumänien Abkommen, laut welchen die deutschen Volkszugehörigen die Möglichkeit erhielten, in die Deutsche Wehrmacht (Waffen-SS) einzutreten. Ende standen über Prozent aller [..]