SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht 1944«

Zur Suchanfrage wurden 223 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 30

    [..] am ins Honterus-Gymnasium nach Kronstadt, wohnte im Alumnat des Gymnasiums und war nur noch an den Wochenenden und in den Ferien in Buteni. Zum Freundeskreis gehörten auch die Kinder der Unternehmerfamilie, Rolf, Günter und Annemarie. legte Karl die MaturaPrüfung am Honterus-Gymnasium ab. wurde Hermann O. zur Wehrmacht einberufen und musste nach Deutschland zurück (er hatte noch den deutschen Pass). Es sollte eine fast Jahre währende Trennung werden. Es kam der [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2009, S. 6

    [..] wurde er als Sohn eines Generalstabsoffiziers in Berlin geboren. Nach Ende des . Weltkrieges war sein Vater als Generalmajor Direktor der kriegsgeschichtlichen Abteilung des Reichsarchivs in Potsdam und damit maßgeblich an der Kriegsgeschichtsschreibung über den . Weltkrieg beteiligt. Seine Mutter war die Schwester des späteren Generalfeldmarschalls der Wehrmacht, von Brauchitsch. Nach der Schulzeit auf einem humanistischen Gymnasium in Berlin studierte Hans-Bernd Jura unte [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2008, S. 26

    [..] dreiwöchige Busrundreise ins Baltikum und nach St. Petersburg (siehe Bericht in Folge vom . September , Seite ). In Narva (deutsch Narwa) besuchten wir den deutschen Soldatenfriedhof, der bereits von der Wehrmacht angelegt und vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zur zentralen Ruhestätte für die Gefallenen der Narva-Front erweitert wurde. Im Zweiten Weltkrieg gab es hier heftige Kämpfe; auch Siebenbürger Sachsen waren an den Kampfhandlungen beteili [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2008, S. 10

    [..] Universität Göttingen angegliedert wurde. erwarb er den akademischen Grad ,,Diplom-Forstwirt" und unter Berufung in das Beamtenverhältnis wurde er zum Preußischen Forstreferendar ernannt (Landesforstamt Königsberg im damaligen Preußen). Doch schon im Mai desselben Jahres wird W. Wolff in die Deutsche Wehrmacht einberufen und stand bis zum bitteren Kriegsende im Feld. August heiratete er Katharina, geborene Schmidt, (geboren ) aus Wildeck-Obersuhl. Aus der Ehe g [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2008, S. 15

    [..] olksschule in Hermannstadt und wechselte dann auf das Gymnasium in Mediasch, wo er u.a. auch als Schüler des Erfinders der Weltraumrakete, Prof. Hermann Oberth, maturierte. In Rumänien zum Militärdienst eingerückt, wurde Otto als Offizier in die deutsche Wehrmacht überstellt. Im Dezember heiratete er die in einem deutschen Feldlazarett eingesetzte, aus Kronstadt stammende Rot-Kreuz-Schwester Meta Tittes und erlebte mit ihr das Kriegsende in Prag, von wo sich da [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 11

    [..] ls für Rumänien der Krieg zu Ende ging. Die wirtschaftlich-kulturell-zivilisatorischen Leistungen und die Gesellschaftspolitik der Siebenbürger Sachsen in ihrer -jährigen Geschichte interessieren den Autor nicht. Allein schon aus diesem Grund ist der Beitrag ,,nicht repräsentativ". Ich möchte folgende Kritik formulieren, wobei ich darauf hinweise, dass ich in Hermannstadt geboren wurde, die Zeit bis , die ,,NS-Zeit" (bis ), den Krieg als Soldat der Wehrmacht ( [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 23

    [..] n Perjamosch. Für das Stadtkind war das Leben auf dem Bauernhof im Banat ein großes Erlebnis. Im Juni sahen die beiden Freundinnen aber auch die Abfahrt der jungen Männer in Viehwaggons zur Deutschen Wehrmacht und an die Front, ohne zu ahnen, dass sie selbst bald die Heimat verlassen werden: Eva Wirth flüchtete im Herbst nach Österreich, Irmtraut Hayn wurde, obwohl erst sechzehn Jahre alt, zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Die fünf Jahre in den Kohlengruben [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2007, S. 14

    [..] ne faszinierende Mischung, die nicht ohne Wirkung auf den Betrachter bleibt. In Berlin-Mitte: Ausstellung von Gert und UweTobias Hans Friedrich Reck wurde in Gießen geboren, wo er auch sein Abitur machte. Danach musste er den Reichsarbeitsdienst an den Westwall antreten. Dem folgte der reguläre Wehrdienst, bis der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der deutschen Wehrmacht diente Reck als Artillerieoffizier zuletzt im Rang eines Oberleutnants. Er war in der Bretagne in Fr [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2007, S. 5

    [..] Siebenbürgische Zeitung KULTURSPIEGEL . Oktober . Seite Dass die Rumäniendeutschen vorwiegend in die Waffen-SS und nicht in die Wehrmacht eintraten, ging auf reichsdeutsche Befugnisse zurück und nicht auf die Entscheidung der Rekruten. Im November und Mai wurde zwischen Wehrmacht und SS ein Abkommen getroffen, wonach Volksdeutsche als ausschließlicher Rekrutierungspool der Waffen-SS galten, während Reichsdeutsche weiterhin nur der Wehrmacht unterstanden. Da [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2007, S. 10

    [..] lt, wodurch keinesfalls die Zwangslage, in der sie sich befanden, und der auf sie ausgeübte Druck übersehen werden sollten. Die Aushebungen ergaben etwa Rekruten. Am Ende des Krieges dienten etwa in der WaffenSS und Wehrmacht. Dazu vermerkt Milata in der Zusammenfassung am Ende seines Buches: ,,Die Mehrheit der rumäniendeutschen Waffen-SS-Männer meldete sich feiwillig zu den ,Deutschen`. Ihr Eintritt war aber weniger ein politisch-kulturell bedingter Raus [..]