Kommentare von bankban

  • 09.03.2010, 08:09 Uhr Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin...
    Ich würde diese Aufzeichnung nicht überbewerten, Lavinia. Radescus Verhalten ist geradezu typisch für das Lavieren und den Stil der damaligen rumänischen Politiker, die allesamt, ... [weiter]

  • 09.03.2010, 08:01 Uhr Leichter Einstieg in wissenschaftliches...
    Mit Verlaub, aber dies ist keine Rezension, sondern eine Verlagsanzeige, die den Verkauf ankurbeln soll, ein Paratext (eigentlich: Peritext), der gewöhnlich auf dem Buchrücken zu ... [weiter]

  • 08.03.2010, 06:40 Uhr "Wie die Diskussion mit diesen...
    Guter Artikel. [weiter]

  • 06.03.2010, 19:47 Uhr "Arbeit ist Sauerstoff". Der...
    Anchen: Danke für die Info. (Ein) Dr. Hans Zikeli, Arzt aus Agnetheln wurde 1941 als Anhänger des Nazibischofs Staedel ins Landeskonsistorium gewählt. Schade dass der von ... [weiter]

  • 06.03.2010, 08:07 Uhr "Arbeit ist Sauerstoff". Der...
    @ pedimed: wie hiess dieser Bürgermeister? [weiter]

  • 05.03.2010, 13:20 Uhr Streunende Hunde bleiben ein Problem...
    Aber lustig ist die Verknüpfung, auf die Schreiber hinwies, schon... oder ? ;-)) [weiter]

  • 05.03.2010, 13:14 Uhr "Arbeit ist Sauerstoff". Der...
    In Hermannstadt entstand Ende des 19. Jahrhunderts der erste zionistische Lokalverband im damaligen Ungarn. Dies ist bedeutsam, weil etwa in Budapest, wo die jüdische Gemeinschaft ... [weiter]

  • 03.03.2010, 18:20 Uhr Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin...
    Ja, wird wohl so stimmen. Schade, dass ich mich noch nie mit dem Holocaust in Siebenbürgen auseinandergesetzt habe. Aber vielleicht können Sie mir Nachhilfe geben und Literatur ... [weiter]

  • 03.03.2010, 17:57 Uhr Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin...
    @ Shimon So sympathisch ich es auch finde, dass Sie hier Partei zugunsten der jüdischen Bevölkerung Siebenbürgens ergreifen (geschieht hier viel zu selten!), so denke ich ... [weiter]

  • 03.03.2010, 14:12 Uhr Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin...
    Allzuviele Minderheitenangehörige haben es sich angewöhnt, die eigene Ethnie einseitig zu betrachten, ihr Schicksal als besonders ungerecht-tränenreich zu schildern ... [weiter]