Ergebnisse zum Suchbegriff „Hopfen“

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2. Mai 2017

Kulturspiegel

Geschichte von Schloss Horneck, 6. Folge: Ende der Ordensherrschaft

Seit Mitte des 13. Jahrhunderts befand sich Schloss Horneck im Besitz des Deutschen Ordens, der es zu wiederholten Malen um- und neugebaut hat und dem es weitgehend seine heutige Gestalt verdankt. Die Barockisierung in den Endzwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts war sein letzter Beitrag zur Baugeschichte von Horneck. Die Säkularisation der Ordensbesitze zu Beginn des 19. Jahrhunderts leitete eine Zeit der Unsicherheiten und der Stagnation ein, die den Historiker Julius Hartmann d. J. (1836-1916) in seiner „Beschreibung des Oberamts Neckarsulm“ (1881) zu der an Gustav Schwabs „Wanderungen durch Schwaben“ angelehnten Feststellung veranlasste, des Schlosses „epheuumrankte Mauern und Thürme“ ragten „wie halbausgebrochene Zähne aus dem Gebiß einer wilden und räuberischen Zeit aus dem gähnenden Schlund der Vergangenheit in die Lüfte“. mehr...

17. Mai 2009

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen beim Georgiumzug in Ingolstadt

Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich viele Trachtengruppen am Samstag, dem 25. April, um an dem zur Tradition gewordenen Georgiumzug teilzunehmen. Begleitet von der jungen Zucheringer Blaskapelle, marschierten die Siebenbürger Sachsen vom Münster weg durch die Fußgängerzone bis in den Schlossinnenhof. mehr...

3. Januar 2008

Aus den Kreisgruppen

Einladung zum Großen Siebenbürger Ball 2008 in München

Der Große Siebenbürger Ball in München ist aus der Tradition der Schwarz-Weiß-Bälle hervorgegangen. Für die Siebenbürger Sachsen und deren Freunde in München und Umgebung hat er sich nun bereits seit vielen Jahren als der Höhepunkt der Ballsaison erwiesen. Wir hoffen, das auch im Jahr 2008 behaupten zu können. mehr...

18. September 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe am Leben erhalten

Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung mit Sitz in München ist primär um das Kulturerbe der Gemeinschaft bemüht, die zum großen Teil im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Heimat Sie­ben­bürgen verlassen hat. Zu diesem Erbe gehören vor allem ihre Bauwerke, von denen die UNESCO sieben in das renommierte Weltkulturerbe aufgenommen hat. Einige Denkmäler, wie die weltbekannte Kirchenburg in Birthälm, werden von der Stiftung in paritätischer Koope­ration mit dem World Monuments Fund (WMF) restauriert, andere hingegen – wie die Kirchen­burgen in Tartlau und Honigberg – wurden fast ausschließlich aus Stiftungsmitteln saniert. mehr...