21. Oktober 2004
Barbara Stamm zum 61. Mal in Rumänien
Hermannstadt - Dr. Barbara Stamm, Vizepräsidentin des Bayerischen Landtags und Rumänienbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, kam just aus Temeswar vom dortigen „banat-bayerischen Oktoberfest“ in die Stadt am Zibin. „Eine besondere Freundschaft verbindet uns mit Hermannstadt“, gestand Barbara Stamm, die bereits zum 61. Mal in Rumänien weilte, auf einer Pressekonferenz Anfang Oktober in der Stadt am Zibin.
Begleitet wurde Stamm von dem für humanitäre Hilfen in Rumänien zuständigen Beamten des Bayerischen Arbeitsministeriums, Oberamtsrat Uwe Fabritius, von Prof. Dr. Wolfgang Schramm, Chef der Münchener Hämatologie-Klinik, von Anita Knochner, der Behindertenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, sowie von Dr. Bernd Fabritius, Vizepräsident der Stiftung Bavaria-Romania für Soziale Assistenz und Vorsitzender der Landesgruppe Bayern der siebenbürgischen Landsmannschaft, sowie zahlreichen Sponsoren aus Wirtschaft und Medien.
In Rosenau wurde das Sozialzentrum der Saxonia-Stiftung besucht. In der Moldau wurden alle Sozialeinrichtungen besichtigt, die von der Rumänienbeauftragten der bayerischen Staatsregierung initiiert und gefördert wurden.
Ihre Eindrücke seien äußerst positiv, erklärte Barbara Stamm: „Unsere Projekte in Hermannstadt können gar nicht besser laufen. Von daher war unser Besuch hier nur von Freude begleitet. Wir freuen uns über die Einladung zum nächste Sommerfest im Dr.-Carl-Wolff-Heim und kommen gerne wieder.“
 Dr. Barbara Stamm und Dr. Bernd Fabritius im Altenheim ‚Carl-Wolff‘ in Hermannstadt. |
In Rosenau wurde das Sozialzentrum der Saxonia-Stiftung besucht. In der Moldau wurden alle Sozialeinrichtungen besichtigt, die von der Rumänienbeauftragten der bayerischen Staatsregierung initiiert und gefördert wurden.
 Die Rumänienbeauftragte (rechts) mit Martin Bottesch, Vorsitzender des Hermannstädter Kreisrates, im Heim für behinderte Kinder des Kreises Hermannstadt. |
Ihre Eindrücke seien äußerst positiv, erklärte Barbara Stamm: „Unsere Projekte in Hermannstadt können gar nicht besser laufen. Von daher war unser Besuch hier nur von Freude begleitet. Wir freuen uns über die Einladung zum nächste Sommerfest im Dr.-Carl-Wolff-Heim und kommen gerne wieder.“
MO
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