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Bayern fördert neues Forschungsprojekt zu Heimatvertriebenen
Der Freistaat richtet eine gänzlich neuartige Forschungsstelle zum Thema „Vertriebene als integraler Bestandteil Bayerns“ ein. Dafür werden aus den Mitteln der Fraktionsreserven insgesamt eine halbe Million Euro bereitgestellt. Zunächst soll die Forschungsstelle, die am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg (IOS) eingerichtet wird, für drei Jahre gefördert werden. mehr...
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Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Peter Otto Wolff schrieb am 05.03.2022, 08:03 Uhr (um 08:05 Uhr geändert):Wirklich bemerkenswert und löblich was der Freistaat Bayern für Vertriebene getan hat und tut. Deshalb umso unverständlicher die Zurückhaltung in der Causa Rücknahme der 40%-tigen Rentenkürzungen von Aussiedlern 1996!!! Stattdessen das den unwilligen "Sozen" in die Schuhe geschoben. Gleichzeitig wurden ab 1996 dutzende fragwürdige Vorhaben im Parlament durchgedrückt, nur weil es Bayern wollte.
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