Ergebnisse zum Suchbegriff „Hilfskomitee Der Siebenbuerger Sachsen“

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14. Juni 2004

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Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl: Identitätswandel als Chance

Die Siebenbürger Sachsen haben ihre Identität im Laufe der Jahrhunderte stets an die Umstände angepasst und zugleich an einigen Grundwerten festgehalten. Auch in der heutigen Umbruchsituation sind Flexibilität und eine gefestigte Identität wichtige Faktoren einer gelungenen Eingliederung in die neue Heimat. Dies stellten die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum aktuellen Thema "Identität und Integration" am Pfingstmontag zum Abschluss des Heimattages in Dinkelsbühl fest. Dabei wurden existenzielle Begriffe wie "Identität" und "Integration" geklärt, aber auch praktische Erfahrungen von Betroffenen zur Sprache gebracht. mehr...

9. Juni 2004

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Heimattag in Dinkelsbühl: Europa als Chance

Mehr als 12 000 Besucher fanden sich bei schönem Pfingstwetter vom 28. bis 31 Mai zum 54. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der ehemals freien Reichsstadt Dinkelsbühl ein. Mit seinem Motto „Heimat suchen – Heimat finden“ erinnerte das diesjährige Pfingsttreffen an das Schicksal der Sachsen in Nordsiebenbürgen, die vor 60 Jahren evakuiert wurden und sich in Österreich, Deutschland und Übersee äußerst erfolgreich integriert haben. Zahlreiche Festredner stellten anerkennend fest, dass die Siebenbürger Sachsen ihre neue Heimat wirtschaftlich und vor allem kulturell bereichert haben und im zusammenwachsenden Europa vor allem als aktive Brückenbauer zwischen Ost und West gefragt seien. Im Folgenden wird über die Eröffnungsveranstaltung vom 29. Mai berichtet, in der morgigen Siebenbürgischen Zeitung Online folgt eine Gesamtschau des Heimattages. mehr...

1. Juni 2004

Verbandspolitik

Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen Europa mitgestalten

Die Siebenbürger Sachsen "können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßung und Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 30. Mai 2004, in Dinkelsbühl. Er äußerte die Hoffnung, dass Rumänien in naher Zukunft in die erweiterte europäische Völkergemeinschaft aufgenommen wird. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...

27. Mai 2004

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Pressemitteilung: Heimattag 2004 in Dinkelsbühl

Beim ihrem diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl erinnern die Siebenbürger Sachsen an ihr europäisches Schicksal und setzen neue Zeichen als Brückenbauer zwischen West und Ost. mehr...

17. Mai 2004

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Das offizielle Programm des Heimattages 2004

Ein ansprechendes Programm, das auf die verschiedensten Bedürfnisse und Erwartungen zugeschnitten ist, wird beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 28. bis 31. Mai 2004 in Dinkelsbühl geboten. Das kulturelle Rahmenprogramm wird von der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, dem landsmannschaftliche Bundesvorstand und dem Hilfskomitee gestaltet. Alle Siebenbürger sowie deren Freunde und Bekannte sind aufgerufen, daran teilzunehmen und Gemeinsinn zu praktizieren. Hier das Programm des Heimattages in seinen Einzelpunkten: mehr...

14. April 2004

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Engagiert für die Gemeinschaft: Dankwart Reissenberger

Dankwart Reissenberger, Ehrenvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, starb am 21. März 2004 in Euskirchen im Alter von 82 Jahren (diese Zeitung berichtete). Die Trauerfeier fand am 29. März in der Pfarrkirche St. Pankratius und die Beerdigung anschließend auf dem Waldfriedhof in Lommersum statt. Dem Vater, Journalisten, Amtsträger der Landsmannschaft, der schillernden Persönlichkeit in ihren vielseitigen Facetten gedenken im Folgenden mehrere Wegbegleiter und Freunde. mehr...

29. März 2004

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Tagungsstätte in Michelsberg eingeweiht

Nach Wolkendorf hat nun auch das kirchliche Erholungsheim von Michelsberg - unter dem Namen Elimheim bekannt - eine modern eingerichtete Tagungsstätte erhalten. Der Neubau wurde im Herbst 2003 fertig gestellt und am 6. März 2004 eingeweiht. Altes und Neues ergänzen sich hier, so wie die Tradition und Zukunft in der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, sagte Bischof D. Dr. Christoph Klein bei der Einweihungsfeier. mehr...

25. Februar 2004

Verbandspolitik

Bündelung der Kräfte trägt Früchte

2000 erwarb die Landsmannschaft die 260 Quadratmeter große Begegnungs- und Betreuungsstätte im Erdgeschoss eines Neubaus in der Karlstraße 100 (nahe dem Hauptbahnhof), um die bis dato verstreut wirkenden Verbandseinrichtungen unter einem Dach zusammenzuführen. Seither haben die Bundesgeschäftsstelle mit Kulturreferat, die Redaktion und Anzeigenabteilung der Siebenbürgischen Zeitung, das Sozialwerk der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, ebenso die Landesgruppe Bayern und die Kreisgruppe München sowie weitere Einrichtungen wie das Hilfskomitee eine gemeinsame Adresse. mehr...

13. Februar 2004

Interviews und Porträts

Volker Dürr wird 60: Vision und Machbarkeit als Chefsache

Volker E. Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen, wird am heutigen Freitag 60 Jahre alt. Der Hermannstädter pflegt einen "spezifischen Stil des geschäftlichen und politischen Miteinanders, eine trockene, kameradschaftliche Art des sachlichen Kooperierens". Diesen Arbeitsstil trägt der Bundesvorsitzende auch in sein Ehrenamt hinein. Eine Zwischenbilanz seines erfolgreichen Wirkens mit Gewichtung auf seine Beweggründe Vision und Machbarkeit zieht die stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Karin Servatius-Speck. mehr...

13. Februar 2004

Interviews und Porträts

Volker E. Dürr

Volker E. Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen, wird am heutigen Freitag 60 Jahre alt. Der Hermannstädter pflegt einen "spezifischen Stil des geschäftlichen und politischen Miteinanders, eine trockene, kameradschaftliche Art des sachlichen Kooperierens". Diesen Arbeitsstil trägt der Bundesvorsitzende auch in sein Ehrenamt hinein. Eine Zwischenbilanz seines erfolgreichen Wirkens mit Gewichtung auf seine Beweggründe Vision und Machbarkeit zieht die stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Karin Servatius-Speck. mehr...