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30. November 2021

Verbandspolitik

BdV-Präsident Fabritius prüft Koalitionsvertrag: Kulturelles Erbe der Vertriebenen steht auf der Agenda der Ampel-Koalition, Rentenbenachteiligungen bleiben offen

Berlin - SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben am 24. November in Berlin ihren Koalitionsvertrag für eine gemeinsame Regierung vorgestellt. „Mehr Fortschritt wagen“ ist der erklärte Wille der ersten Ampel-Regierung. Aus (Spät-)Aussiedler- und Vertriebenen-Sicht von besonderer Relevanz sind die Aussagen der Ampel-Parteien zur Kultur- und zur Rentenpolitik. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, hat den 178 Seiten starken Koalitionsvertrag unter diesen Aspekten geprüft und seine Bewertungen in der nachfolgenden Pressemitteilung zusammengefasst. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • Peter Otto Wolff

    1Peter Otto Wolff schrieb am 01.12.2021, 15:47 Uhr (um 15:48 Uhr geändert):
    Traurig, Kürzungen selbst vor 25 Jahren verbrochen, immer wieder, meist vor Wahlen, Wiedergutmachung -in integro- versprochen und wortgewaltig argumentiert, Wahlen auch darum gewonnen, die meiste Zeit in führender Regierungsverantwortung, KEIN Versprechen gehalten, und dann diese lächerliche Fondslösung, auch nicht selbst realisiert, der Nachfolgeregierung überlassen! Eigentlich sollte man sich nach so einer "Leistung", so einem Vertrauensmissbrauch, im kleinsten Mauseloch verkriechen, aus Schande. Stattdessen stellt man keck Ansprüche an die Folgeregierung. Wie die darauf reagieren wird, ist nicht schwer zu deuten. Peinlich!
  • Peter Otto Wolff

    2Peter Otto Wolff schrieb am 01.12.2021, 15:50 Uhr:
    Traurig, Kürzungen selbst vor 25 Jahren verbrochen, immer wieder, meist vor Wahlen, Wiedergutmachung -in integro- versprochen, Wahlen auch darum gewonnen, die meiste Zeit in führender Regierungsverantwortung, KEIN Versprechen gehalten, und dann diese lächerliche Fondslösung, auch nicht selbst realisiert, der Nachfolgeregierung überlassen! Eigentlich sollte man sich nach so einer "Leistung", so einem Vertrauensmissbrauch, im kleinsten Mauseloch verkriechen, aus Schande. Stattdessen stellt man keck Ansprüche an die Folgeregierung. Wie die darauf reagieren wird, ist nicht schwer zu deuten. Peinlich!

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