28. Oktober 2005
Siebenbürger Sachsen bei Bayerns größter Straßenkirchweih
Mit rund 80 Teilnehmern hat die Kreisgruppe am 9. Oktober am Festzug der Michaelis-Kirchweih in Fürth teilgenommen. Mit großer Begeisterung mitgemacht haben die Kindertanzgruppen Nürnberg und Herzogenaurach, die Tanzgruppen Nürnberg und Herzogenaurach, der Fürther Chor und die Nösner Nachbarschaft.
Die Tradition der Michaelis-Kirchweih reicht weit ins 19. Jahrhundert zurück und wurde zum Dank für eine reiche Ernte, nach langen Jahren der Missernten und der Hungersnöte ins Leben gerufen. Heute gestalten den Festzug Bauern- und Handwerkervereine mit reich geschmückten Festwägen, Trachtengruppen, Musikkapellen, Spielmannszüge und Folklore-Gruppen aus dem Fürther und Nürnberger Umland.
Unter den etwa neunzig Abteilungen des diesjährigen Festzugs waren die Siebenbürger Sachsen die zahlenmäßig stärkste Gruppe. Ihr Auftreten, das beeindruckende Bild der schönen Trachten, wurde von den zahlreichen Schaulustigen (die Polizei meldete über 100 000) mit reichlich Applaus belohnt. Im Namen der Tanzgruppe Nürnberg einen herzlichen Dank an alle Beteiligten, insbesondere an die Kinder, die trotz der langen Wegstrecke tapfer bis zum Schluss durchgehalten haben.
Kurt Konnerth
Teilnehmer am Erntedank-Festzug der Michaelis-Kirchweih Fürth. Foto: Roswitha Bartel |
Unter den etwa neunzig Abteilungen des diesjährigen Festzugs waren die Siebenbürger Sachsen die zahlenmäßig stärkste Gruppe. Ihr Auftreten, das beeindruckende Bild der schönen Trachten, wurde von den zahlreichen Schaulustigen (die Polizei meldete über 100 000) mit reichlich Applaus belohnt. Im Namen der Tanzgruppe Nürnberg einen herzlichen Dank an alle Beteiligten, insbesondere an die Kinder, die trotz der langen Wegstrecke tapfer bis zum Schluss durchgehalten haben.
Kurt Konnerth
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