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Zem nuae Gohr
In ihrem Mundartgedicht "Zem nuae Gohr" hat Johanna Krestel im Rückblick auf teils erschreckende Nachrichten des vergangenen Jahres als Bitte an Gott vorgebracht, was viele Menschen für sich und die ganze Welt erhoffen: allem Frieden, Glaube und mehr Mitmenschlichkeit.
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Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Grete schrieb am 15.01.2012, 19:01 Uhr:Sehr schön! Viele Grüße Grete & Horst
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